Schlechte Nachrichten überbringen

Praxisleitfaden mit Vorlagen
Wie Sie Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzte bei schlechten Nachrichten fair und professionell informieren und die emotionale Betroffenheit im Gespräch behandeln. Mit Regeln und Formulierungshilfen für den Gesprächsablauf.

Beschreibung

Wenn das Projekt abgebrochen, ein Urlaubsantrag nicht genehmigt, Ziele nicht erreicht oder Mitarbeitenden gekündigt wird, dann sind das für die Betroffenen meistens schlechte Nachrichten. Manche Hiobsbotschaft hat weitreichende negative Folgen und führt deshalb zu einer starken emotionalen Betroffenheit. Wem der Urlaub nicht bewilligt oder sogar gekündigt wird, der kann das nicht nur auf einer sachlichen Ebene betrachten.

Als Überbringer der schlechten Nachricht, oft als Vorgesetzter, müssen Sie diese Gespräche sensibel, aber auch professionell führen. Sie sollten sich deshalb strikt an einen Gesprächsleitfaden und Gesprächsablauf halten, der in diesem Handbuch-Kapitel erläutert ist. Damit Sie Ihr Gespräch mit der schlechten Nachricht entsprechend vorbereiten, hilft Ihnen die Vorlage Gesprächsführung bei schlechten Nachrichten.

Darin sind einige Beispiele benannt sowie Formulierungen, die Sie dafür wählen können. Entscheidend sind oft die ersten Sätze des Gesprächs. Genauso wichtig ist, dass Sie das Gespräch nicht lange vor sich herschieben und dass Sie respektvoll, fair und klar kommunizieren. Wenn Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter eine schlechte Nachricht für Ihren Vorgesetzten haben, dann finden Sie auch dazu einige Tipps zur Gesprächsführung und zum Vorgehen.

Vorlagen

  • Gesprächsführung bei schlechten Nachrichten
  • Schlechte Nachricht überbringen: Reflexion der bisherigen Erfahrungen und Erlebnisse
  • Vorbereitung aufs Überbringen schlechter Nachrichten
  • Vorbereitung auf starke Emotionen und Reaktionen im Mitarbeitergespräch

Details

Umfang:19 Seiten E-Book, 1 Checkliste und 3 Vorlagen
Dateiformat:ZIP-Datei
Artikel-Nummer:99.110
Schlechte Nachrichten überbringen
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