FlexibilitätIT der Unternehmensstruktur anpassen

Die Wirtschaft verändert sich, Ihre Arbeitsabläufe verändern sich und damit auch Ihr Unternehmen als solches. Doch wie flexibel ist Ihre IT?

Der Einsatz moderner Netzwerktechnologien, die sich im Rahmen einer IT-Konsolidierung, also der Zusammenfassung verschiedener Informationstechnologien, realisieren lassen, gehört mittlerweile zu den geschäftskritischen Faktoren. Dies wird bedingt durch immer komplexer werdende Unternehmensprozesse und steigende Herausforderungen an Sicherheit und Leistungsfähigkeit.

Netzwerktechnologien werden laufend weiterentwickelt, um Führungskräften und Mitarbeitern jederzeit und überall die für Entscheidungen notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Anwendungen und Daten müssen kostengünstig, sicher und zuverlässig, immer, überall und über jedes Endgerät beziehungsweise über jede Art der Netzwerkverbindung gezielt zur Verfügung gestellt werden können. Und das zu möglichst geringen Gesamtkosten.

Leicht nachzuvollziehen ist dabei der Ansatz, dass nur mittelständische Unternehmen, die ihre IT an der gesamten Wertschöpfungskette ausrichten, langfristig Erfolg haben und sich gegenüber dem Wettbewerb behaupten können. Allerdings gilt hier wieder einmal der altbekannte Spruch: „Leichter gesagt als getan!“ Denn immer komplexere Unternehmensstrukturen erschweren es, bestehende IT-Landschaften zu analysieren und optimale IT-Systeme aufzusetzen. Bei verschiedenen Standorten, bestehenden betrieblichen Kooperationen oder komplexen internen Organisationsstrukturen ist es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Hier gilt es, große Datenmengen erfolgreich zu „managen“ – und dabei darauf zu achten, dass jeder Fachbereich die für ihn nötige Perspektive auf den immer gleichen Datenpool erhält.

Wie kann also ein solches Geflecht optimal von der IT gestützt werden? Vor diesem Hintergrund ist es die erste Aufgabe des Entscheiders, die unterschiedlichen Daten, die Datenmengen und die Datenqualität mit den unterschiedlichsten Informationsbedürfnissen in Einklang zu bringen. Ziel ist dabei, vorhandene Datenquellen bestmöglich zu nutzen, nahtlose Prozessketten und Arbeitsabläufe zu sichern und ein flexibles Berichtswesen zu ermöglichen.

Voraussetzung hierfür ist wiederum eine einheitliche Datenbasis. Die zentrale Sammelstelle bildet deshalb ein leistungsfähiges und ausgereiftes Datenbanksystem. Außerdem verlangt die heterogene und große Anwendergruppe einen flexiblen Datentransport. Werden Bewegungen über Workflows realisiert, können Abläufe automatisch mitprotokolliert werden. So kann der Nutzer beispielsweise verfolgen, wer wann welchen Datensatz geändert hat.

Zudem erleichtert die automatisierte Dokumentation die Qualitätskontrolle. Beispielsweise können Abteilungen geänderte Stammdatensätze dezentral erfassen, eine Freigabe aber über einen Workflow in der Zentrale realisieren. Des Weiteren trägt eine sinnvolle IT dazu bei, Medienbrüche zu vermeiden, Manipulationsmöglichkeiten auszuschließen und Daten automatisiert zu übernehmen. Operative Verbesserungen ergeben sich durch Standardsoftwarefunktionen. So können über personalisierte Oberflächen auch ungeübte Benutzer Standardabfragen erstellen und einsehen.

IT sollte zudem für ein flexibles Reporting sorgen. Beispielsweise benötigt eine Tochtergesellschaft für ihre Bilanzierung nicht die gesamten Kennzahlen des Konzerns.

IT-Unterstützung sollte einen wesentlichen Beitrag dazu liefern, Informationsströme zu optimieren und darüber hinaus betriebswirtschaftliche Prozesse effizienter zu gestalten. Die größte Herausforderung ist dabei die Bereitstellung einer gemeinsamen Datenquelle, die dann anwenderspezifisch genutzt werden kann. Höchstes Ziel der angepassten Infrastruktur: einen nachhaltigen Mehrwert für alle Wertschöpfungsprozesse zu schaffen.

1. Aufgabe der IT: Optimierte Datenarbeit

  • Automatisierte Erfassung
  • Einheitliche Datenbasis
  • Qualitätskontrolle – Versionenkontrolle
  • Effizientere Prozessgestaltung
  • Mehrwert für alle Wertschöpfungsprozesse
  • Flexibles Reporting

Dieser Artikel wurde von der nextbusiness-IT Redaktion erstellt. „nextbusiness-IT – Exzellenz im Mittelstand“ ist eine bundesweite Leitthemenkampagne für den Mittelstand, die unter anderem die „Bibliothek des modernen IT-Wissens“ für den Mittelstand herausgibt.

Untersuchungen eines deutschen Wirtschaftsinstituts zeigen, dass Unternehmen im Mittelstand rund 80 Prozent ihres IT-Budgets für Standardprozesse ausgeben und nur 20 Prozent für Bereiche, in denen sie sich, zum Beispiel durch eine erhöhte Servicequalität, intern und extern von ihren Wettbewerbern unterscheiden. Der Grund dafür liegt darin, dass sich verschiedene Anwendungen und Produkte nur schwer und unter erheblichem finanziellem Aufwand in ein gemeinsames System integrieren lassen.

Netzwerkserver können hier ein effizienter Weg sein, um diese Ansprüche zu realisieren. Was ist darunter zu verstehen? Netzwerkserver bilden eine Kernplattform, die die gesamte Infrastruktur zur Integration vorhandener Systeme, Implementierung neuer Geschäftsprozesse und der dynamischen Vernetzung von Anwendungen zur Verfügung stellt. Der Zugriff kann auf bestimmte Anwendergruppen beschränkt werden und zudem auch über das Internet und mobil erfolgen.

Um darüber hinaus die Reaktionsfähigkeit und Flexibilität zu verbessern, können zum Beispiel Application Server in die strategische Infrastruktur eingebaut werden. Dank der Möglichkeit des Nutzens von Open-Source-Software, der leichteren Wartung und zentralen Installation von Software können hier die Entwicklungszeit von Anwendungen und die entstehenden Kosten reduziert werden.

Weitere Funktionen, die für einen echten Innovations- und Wettbewerbsvorsprung entscheidend sind, sollten überdies on Top vorhanden sein, wie beispielsweise: Web-Services, Portaldienste, Mobilgeräte-Transformer, Coaching-Services, Business-Intelligence-Funktionen, Verzeichnisdienste, Single Sign-on und Funktionen zur Integration von Altanwendungen. So werden zum Beispiel Portale in Zukunft eine entscheidende Rolle in der Geschäftsinfrastruktur spielen. Sie steigern den Umsatz, die Mitarbeitereffizienz und die Produktivität, denn Kunden, Zulieferer und Mitarbeiter können damit an das Unternehmen gebunden werden.

Auch die Mobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung: Mit Application Servern erhalten Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten über drahtlose Geräte einen kostengünstigen Zugriff auf die zur Effizienzsteigerung benötigten Anwendungen und Web-Services.

Die oben genannten Beispiele stellen nur die Spitze des Eisbergs an Anforderungen dar, die zukünftig den Erfolg eines Unternehmens ausmachen. Denn die Notwendigkeit, sich an die ständig verändernden Marktvoraussetzungen anzupassen – oder noch besser, ihnen einen Schritt voraus zu sein –, wächst jeden Tag. Umso wichtiger ist es, auf eine grundsätzlich flexible und jederzeit erweiterbare IT-Infrastruktur zu bauen.

2. Aufgabe der IT: Zugriffe von extern und intern erleichtern

  • Application Server
  • Anpassung an Mobilitätsanforderung
  • Portaldienste und Web-Services

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Ein Schritt der Informationstechnologie auf dem Weg zur Business Technology ist die Vereinfachung komplexer IT-Umgebungen. Anwendungen und Infrastrukturen werden konsolidiert, Prozesse automatisiert und Ressourcen in einem virtuellen Pool zusammengeführt.

Dies geht einher mit dem Ersetzen vertikaler Einzel- und Insellösungen, sich überschneidender Komponenten und unternehmensspezifischer oder -zugehöriger Lösungen durch Systeme, die auf Industriestandards basieren. Dadurch wird das Management der Infrastruktur vereinfacht und Unternehmen können zudem schneller auf veränderte Anforderungen reagieren. Unternehmen, die proprietäre Infrastrukturen oder selbst entwickelte Anwendungen durch modulare und wiederverwendbare Komponenten ersetzen, verschaffen sich das benötigte Maß an Reaktionsfähigkeit. Die Virtualisierung von Server- oder Speicherressourcen ermöglicht die optimale Nutzung vorhandener Kapazitäten und ihre flexible Anpassung an sich ändernden Bedarf. Und nicht zu vergessen: Mit smarten Energiemanagement-Lösungen können Unternehmen für deutliche Energieeinsparungen bei der Kühlung ihrer Serverräume und Rechenzentren sorgen, indem genau dort gekühlt wird, wo es tatsächlich notwendig ist.

Durch die Integration von Geschäftsprozessen, Anwendungen und Infrastrukturkomponenten entsteht eine enge Verknüpfung zwischen IT und Business. Dadurch wird sichergestellt, dass die IT stets die benötigten Ressourcen bereitstellt und geschäftskritische Anwendungen und Services auch bei hoher Auslastung verfügbar sind. Die Transformation der IT zur Business Technology ist als strategische Initiative und als ein Weg zu begreifen, der Menschen, Prozesse und Technologien umfasst. Die Transformation verläuft in der Regel in drei Etappen: Zunächst steht mit Maßnahmen zur Optimierung der Verfügbarkeit, der Business Continuity und der Sicherheit die Stabilisierung der IT-Infrastruktur im Vordergrund.

In der zweiten Phase geht es um die Effizienzsteigerung. Hier spielen IT-Konsolidierung, die Vereinfachung des Managements von Infrastruktur und Geschäftsprozessen, die Virtualisierung der Rechen- und Speicherressourcen sowie das End-to-End-Service-Management wichtige Rollen. In der letzten Stufe wird die Infrastruktur adaptiv: Sie ist gekennzeichnet durch formalisierte, automatisierte Geschäftsprozesse und Anwendungen, die den Prozessen als Services zur Verfügung stehen. Weitere Elemente sind die webbasierte gemeinsame Servicenutzung sowie eine vollständige Virtualisierung aller Ressourcen. Damit ist die IT vollständig mit den Geschäftsprozessen synchronisiert.

3. Aufgabe der IT: Synchronisierung und Vereinfachung der Komplexität

  • IT als Ressourcengeber direkt an Business-Bedürfnisse angefügt
  • Standardisierung – einheitliche Struktur
  • Energiesparen dank smarter IT-Strukturen

Dieser Artikel wurde von der nextbusiness-IT Redaktion erstellt. „nextbusiness-IT – Exzellenz im Mittelstand“ ist eine bundesweite Leitthemenkampagne für den Mittelstand, die unter anderem die „Bibliothek des modernen IT-Wissens“ für den Mittelstand herausgibt.

4. Aufgabe der IT: Virtualisierung

  • Mehr Leistung mit weniger Rechnern
  • Spezifische und effiziente Kapazitätenzuweisung

Große Unternehmen haben es vorgemacht und ihre IT-Landschaft erfolgreich virtualisiert. Mit anderen Worten: Sie haben mit weniger Rechnern, aber dank besserer Ausnutzung und maximaler Flexibilität dieser Endgeräte mehr Leistung erzielt.

Im Mittelstand – das zeigen zahlreiche Beispiele – hat die virtuelle Umgebung bereits Einzug erhalten, für viele Entscheider aber ist die Auseinandersetzung mit ihr immer noch eine Gratwanderung. Denn noch immer werden die IT-Ressourcen in den meisten Unternehmen einzelnen Anwendungen und Geschäftsprozessen fest zugeordnet. Die durchschnittliche Serverauslastung liegt aufgrund der für Spitzenlasten berechneten Kapazitäten nur bei ca. 20 Prozent. Das Konzept der Virtualisierung beinhaltet die Zusammenfassung der vorhandenen IT-Ressourcen für eine gemeinsame Nutzung: Aus virtuellen Pools werden die verschiedenen Anwendungen automatisch mit der jeweils benötigten Rechenoder Speicherleistung versorgt.

Zahlreiche Beispiele zeigen: Auch Kleinunternehmen vernetzen ihre Rechner bereits erfolgreich miteinander. Mit zunehmender Unternehmensgröße steigen die Anforderungen an das Netz; gleichzeitig bilden sich unterschiedliche Unternehmensnetze heraus. Die Netzarchitektur bestimmt wesentlich die Kosten für die Unternehmens-IT, wobei nicht allein die Anschaffungskosten, sondern die Gesamtkosten zu berücksichtigen sind. Laut dem Bundesverband der Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM ) steht von allen Konzepten die Partitionierung von Servern bei den Serverherstellern sowie bei Softwareanbietern im Fokus. Ziele der Partitionierung sind: mehrere Ablaufumgebungen gleichzeitig auf dem physischen Server zu betreiben, um flexibler bei der Zuteilung von Ressourcen zu werden; die Auslastung zu erhöhen und damit die Kosten für die Hardwareinvestition, Softwarelizenzen und Wartung zu optimieren sowie die Administration der Umgebungen zu vereinfachen

5. Aufgabe der IT: Netzwerk

  • Kostenoptimale Leistung für alle Mitarbeiter umfassend zur Verfügung stellen
  • Flexible Ressourcenzuteilung
  • Optimierung von Wartung und Softwarelizenzen

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Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Übersicht über oft verwendete Bezeichnungen in der Netzwerktechnik und was sich dahinter versteckt.

Netzwerk

  • Die Vernetzung von Unternehmen lässt sich in drei zentrale Netzwerktopologien, also in drei Anordnungen von Netzwerken und Verbindungen untereinander, unterteilen. In größeren und gewachsenen Unternehmensnetzen sind häufig verschiedene Topologien anzutreffen, zudem existieren einige Sonderformen.

Bus-Topologie

  • zeichnet sich durch ein gemeinsames Netzwerkkabel, den Bus, aus, an das alle Rechner angeschlossen sind.
  • lässt sich wegen der übersichtlichen Verkabelung einfach und relativ kostengünstig realisieren.
  • ist leicht erweiterbar.

Risiken: Wegen des hohen Datenverkehrs kann es zu Datenkollisionen kommen. Der Ausfall eines Geräts hat keine Auswirkung auf den Netzbetrieb. Das schwächste Glied im Netz ist der Bus. Ein Kabelbruch am Hauptkabel legt das gesamte Netz lahm.

Ring-Topologie

  • Hierbei werden ebenfalls alle Rechner über eine Leitung miteinander verbunden, allerdings ohne Anfangs- und Endpunkt. Beim Ausfall einer Station kann der Datentransport auch in die entgegengesetzte Richtung erfolgen, sodass das Netz weniger störanfällig ist.

sternförmig strukturiertes Netz

  • In diesen Computernetzen sind die Rechner an einen Hub oder Switch, eine Art Verteiler, angeschlossen. Diese Verteiler lassen sich im Unternehmen zu großen Netzen zusammenschalten.
  • Sternförmige Netze lassen sich leicht erweitern und bieten hohe Übertragungsraten, wenn der Netzknoten ein Switch ist, bei dem es nicht zu Datenkollisionen kommt.

Risiken: Ebenso wie bei der Bus-Topologie kann es im Hub zu Datenkollisionen kommen. Die Störung eines Kabels führt aber nicht zu einem Zusammenbruch des gesamten Netzes, sondern unterbricht lediglich die Verbindung eines Rechners zum Netz. Störungen lassen sich somit viel leichter lokalisieren. Der Ausfall eines zentralen Knotens führt zum Ausfall aller angeschlossenen Rechner. Durch eine redundante Auslegung des Systems lässt sich die Verfügbarkeit jedoch erhöhen.

Peer-to-Peer-Netz (P2P)

  • Vernetzung von Computern ohne Server, bei dem jeder PC Serverfunktionen übernimmt.
  • lässt sich schnell und kostengünstig einrichten.

Risiken: Jeder Nutzer ist für die Datensicherung selbst verantwortlich und es ist keine zentrale Administration der Rechner möglich.

Client-Server-Architektur

  • mehr Anwendungsmöglichkeiten und ein höheres Maß an Sicherheit als P2P.
  • E s wird zwischen Anwendern und Anbietern unterschieden. Auf dem Computer des Anwenders sind Programme (Clients) installiert, die auf die Ressourcen des Servers zugreifen. Die Daten werden auf dem Server zentral verwaltet und nach einer Anfrage des Clients an diesen übermittelt.

Server

  • Innerhalb des Unternehmensnetzes nehmen verschiedene Server unterschiedliche Aufgaben wahr.

Dateiserver

  • auch Fileserver genannt, stellt Speicherplatz für größere Datenmengen bereit, auf die mehrere Benutzer zugreifen können.
  • Zentrale Datenspeicherung ermöglicht einen besseren Überblick über vorhandene Daten und vermeidet Konflikte zwischen verschiedenen Versionen eines Dokuments.
  • vereinfacht die Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen.
  • Daten müssen nicht auf jedem PC separat gesichert werden, stattdessen kann das Daten-Back-up zentral und automatisch durchgeführt werden.

Applicationserver

  • auf ihm laufen Anwendungsprogramme wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder grafische Programme, auf die die Clients zugreifen können. Die Datenverarbeitung teilt sich der Server mit den Clients.

Printserver

  • nimmt innerhalb des Netzwerks Druckaufträge entgegen und leitet sie an die entsprechenden Drucker weiter. Somit muss nicht für jeden PC-Arbeitsplatz ein Drucker bereitgestellt werden.

Datenbank- und Webserver

  • Datenbankserver verwalten ein oder mehrere Datenbanksysteme.
  • Um Webseiten und andere Online-Informationen im Internet oder Intranet bereitzustellen, wird ein Webserver benötigt.
  • Die gängigsten Betriebssysteme für Webserver sind Unix, Linux und die Unix Variante BSD, die eine hohe Ausfallsicherheit gewährleisten.

Terminalserver

  • emulieren mehrere Terminals, auf denen verschiedene Anwendungen wie auf einem PC laufen können. Angezeigt werden diese Terminals auf den Bildschirmen von PCs oder Thin Clients.
  • bieten bei vielen Anwendern einen extrem positiven Total Cost of Ownership, denn die Clients sind günstig in der Anschaffung; es können auch vorhandene Arbeitsplätze genutzt werden und die Administration vereinfacht sich, da die Wartung zentral erfolgt.
  • Software wird auf dem Terminalserver nur einmal installiert, jede Veränderung gilt für jeden Client.

Dieser Artikel wurde von der nextbusiness-IT Redaktion erstellt. „nextbusiness-IT – Exzellenz im Mittelstand“ ist eine bundesweite Leitthemenkampagne für den Mittelstand, die unter anderem die „Bibliothek des modernen IT-Wissens“ für den Mittelstand herausgibt.

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