PraktikumPraktikanten fair behandeln und davon profitieren

Praktikanten einstellen – ja oder nein? Das fragen sich manche Unternehmen, wenn sie daran denken, wie viel Arbeit so ein Praktikant macht. Andererseits bietet er dem Unternehmen auch Vorteile.

Es gibt viele Arten von Praktika und ebenso viele Begriffe dafür. Von Pflichtpraktikum über Hospitanz bis zur Schnupperwoche ist alles dabei. Die Dauer und die Art der Praktika unterscheiden sich zwar, aber alle verfolgen mehr oder weniger das gleiche Ziel: Die Praktikanten wollen erste Berufserfahrung sammeln sowie Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern knüpfen und die Unternehmen fördern ihren Nachwuchs und lernen Berufseinsteiger kennen, die sie vielleicht einmal in eine Festanstellung übernehmen.

Doch für welche Unternehmen lohnt es sich überhaupt, Praktikanten einzustellen und worauf kommt es dabei an? Bevor Sie als Arbeitgeber Praktikumsstellen ausschreiben, sollten Sie einschätzen können, ob und zu welchen Bedingungen Sie einen Praktikumsplatz anbieten.

Warum es sich für Unternehmen lohnt, Praktikumsstellen anzubieten

Nicht für jedes Unternehmen und in jedem Bereich ist es sinnvoll, Praktika anzubieten. Vorab müssen die Ziele geklärt sein und Sie sollten den Nutzen mit dem Aufwand in Verbindung bringen. Erst dann können Sie entscheiden, wie wichtig oder hilfreich es in Ihrem Fall ist, Praktikanten zu beschäftigen.

Vor allem Großunternehmen, aber auch mittelständische Unternehmen beschäftigen Praktikanten. Die Vorteile für sie sind, dass sie gute Mitarbeiter entdecken und fördern können. Die jungen Köpfe bringen zudem eine neue Sicht auf die Arbeitsabläufe und können diese manchmal sogar verbessern. In Bezug auf die Außendarstellung des Unternehmens ist es Image-fördernd, Praktikanten zu beschäftigen. Dieser Arbeitgeber kann es sich sozusagen „leisten“, in die Nachwuchsförderung zu investieren. Manche Unternehmen sehen Praktika auch als „Einlernphase“, die zwingend notwendig ist, um den Beruf danach ausführen zu können. Denn, wenn ein Student frisch von der Universität kommt und bisher fast nur die Theorie kennengelernt hat, wie soll er da spezifische Arbeiten ausführen können, die von den Unternehmen gefordert werden?

Auch Kleinunternehmen und weniger bekannte (mittelständische) Unternehmen müssen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden, um gut qualifizierte Mitarbeiter gewinnen zu können. Praktika sind dann eine gute Möglichkeit, neuen Mitarbeiter einen einfachen Einstieg zu gewähren und gute Kandidaten zu finden. Dieses Ziel verfolgt auch die GoingPublic Media AG in München, die meistens drei Praktikanten gleichzeitig beschäftigt. Sowohl Schüler als auch Studenten arbeiten in den Abteilungen Redaktion, Office-Management sowie Marketing und Sales. Tina Rücker, Office-Managerin bei GoingPublic, sagt:

„Der Vorteil einer Beschäftigung von Praktikanten liegt für uns ganz klar darin, dass wir potenzielle Auszubildende entdecken, qualifizierte Autoren für unsere Fachzeitschriften finden sowie Hochschulabsolventen kennenlernen, die unsere Anforderungen erfüllen und dann übernommen werden können. Mithilfe von Praktika haben wir schon viele gut qualifizierte Mitarbeiter gefunden und das ist unser vorrangiges Ziel.“

Warum es sich für Unternehmen nicht lohnt, Praktika anzubieten

Die Nachteile beim Einstellen von Praktikanten halten sich für GoingPublic Media AG in Grenzen. Rücker fallen nur wenige Gründe ein, die dagegen sprechen könnten:

„Die Praktikanten müssen immer zu Beginn eingelernt werden. Das nimmt manchmal mehr und manchmal weniger Zeit in Anspruch. Je nachdem, wie sich der Praktikant anstellt. Dann haben wir am Anfang noch ein bisschen IT-Aufwand, der ist aber überschaubar.“

Bei Unternehmensbereichen, in denen Berufe gefordert sind, in denen viel Nachwuchs vorhanden ist, kann das Ziel der Nachwuchsförderung vernachlässigt werden. Dies ist zum Beispiel bei wenig spezialisierten Berufen der Fall oder geringeren Qualifikationsanforderungen.

Auch sehr kleine Betriebe, die eher selten Personalbedarf haben, müssen nicht zwingend für neue gut qualifizierte Mitarbeiter sorgen, indem sie Praktika anbieten. Denn hier könnte der Aufwand den Ertrag übersteigen. Nehmen wir an, ein Unternehmen mit elf Mitarbeitern stellt einen Studenten als Praktikanten für drei Monate ein und bezahlt ihm 600 Euro im Monat. Da er studiert, soll er anspruchsvolle Aufgaben erhalten, die ihn fordern und bei denen er zeigen kann, wie gut er ist. Die Einarbeitungszeit beträgt drei bis vier Wochen, da die Aufgaben sehr komplex sind und ohne jegliche Erfahrung nur schwer zu bearbeiten sind. Nach dieser Zeit kann der Praktikant einigermaßen selbstständig arbeiten. Es tauchen aber immer noch bis zum Ende des Praktikums häufig Fragen und Probleme auf, um die sich die restlichen Mitarbeiter kümmern müssen. Wenn sich der Praktikant am Ende dann noch als „ungeeignet“ für diese Tätigkeit herausstellt, hat das Unternehmen sehr viel investiert und letztendlich nicht davon profitiert.

Bei unbezahlten Schülerpraktika ist das etwas anderes. In einer Tierarztpraxis beispielsweise helfen die Schüler, auch ohne größere Einarbeitungszeit, gut mit und können so eine komplette Arzthelferstelle ersetzen. Da lohnt sich das Praktikum für beide Seiten.

Unternehmen sollten einen guten Eindruck bei Praktikanten hinterlassen

Wie Sie als Arbeitgeber gegenüber den Praktikanten auftreten, ist sehr bedeutend, wenn es um die Reputation und das Image geht. Praktikanten sind meistens jung und kennen wiederum viele junge Menschen. Sie sind gut vernetzt und schreiben im Internet über ihre ersten Berufserfahrungen. Wenn Sie als Arbeitgeber keinen guten Eindruck beim Praktikanten hinterlassen, ist die Gefahr groß, dass sich dies herumspricht und Sie bald keine Bewerbungen mehr für die ausgeschriebenen Praktikumsstellen erhalten.

Im schlimmsten Fall wird Ihr Unternehmen als Ausbeuterfirma an den Pranger gestellt. Im Internet gibt es spezielle Bewertungsplattformen, in denen so etwas möglich ist. Die Webseite prakti-test.de beispielsweise bietet Praktikumserfahrungsberichte von Studenten für Studenten an. Ähnliche Seiten sind meinpraktikum.de und www2.dgb-jugend.de.

Also damit das Praktikum nicht als „Praktikummer“ endet, sollte das Unternehmen versuchen, einen möglichst positiven Eindruck beim Praktikanten zu hinterlassen. Den ganzen Tag Kaffeekochen und am Kopierer stehen sind daher Aufgaben, die Arbeitgeber eher nicht an den Praktikanten übertragen sollten. 

Starthilfe für Praktikanten

Neue Umgebung, fremde Menschen und keine Ahnung, was man tun soll und wie man sich am besten verhält. Diese für den Praktikanten nicht einzuschätzenden Eindrücke sorgen oft dafür, dass er sich, gerade am Anfang, in den Augen der Mitarbeiter etwas seltsam verhält. Sofern es das erste Praktikum ist, weiß der Praktikant weder, wie es in der „Arbeitswelt“ zugeht, noch kennt er für das Unternehmen typischen Abläufe, Regeln und Gepflogenheiten. Das alles, was eine Unternehmenskultur ausmacht, ist neuen Mitarbeitern und eben auch Praktikanten am Anfang völlig unbekannt. Und das auch, wenn der Praktikant schon mehrere Praktika hinter sich hat. Jedes Unternehmen ist anders – ebenso, wie jeder Praktikant anders ist. Die Office-Managerin Rücker stellt fest:

„Schüler sind meistens etwas unsicher und müssen sich erst einmal orientieren. Die Studenten hingegen sind reifer aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Alters. Sie finden sich am Anfang besser zurecht und sind sicherer.“

Deshalb sollten die zuständigen Mitarbeiter den Praktikanten zu Beginn an die Hand nehmen, ihm alles erklären, seien es auch „Kleinigkeiten“ wie eine gewisse Kleiderordnung. Dies sollte natürlich nicht streng herüberkommen und dem Praktikanten den Eindruck vermitteln, dass er nun unter totaler Kontrolle steht. Wenn die Mitarbeiter es schaffen, dem Praktikanten alles detailliert zu erklären, ohne ihn einzuschüchtern, fühlt sich zum einen der Praktikant sicherer und zum Anderen ist das Risiko kleiner, dass der „Neue“ von der Belegschaft als ungewöhnlich wahrgenommen wird.

Seine Aufgaben sollten dem Praktikanten klar und verständlich sein. Es ist für Mitarbeiter und Vorgesetzte immer schwierig einzuschätzen, was dem Praktikanten zuzumuten ist. Er soll ja weder unter- noch überfordert werden. Um herauszufinden, was der Praktikant leisten kann, sollten die Verantwortlichen mit ihm sprechen und ihn bei jeder Aufgabe fragen, ob er sich das zutraut. Wenn er zu Beginn einfachere Tätigkeiten gut meistert, kann der Schwierigkeitsgrad langsam erhöht werden. Das Angebot an den Praktikanten, dass er jederzeit Fragen stellen kann oder auch bei Problemen immer einen Ansprechpartner hat, an den er sich wenden kann, sollte Standard sein.

Am besten zeigen die Mitarbeiter dem Praktikanten auch seine Grenzen auf und besprechen mit ihm, was nicht so gerne gesehen wird und daher schlecht ankommt. Ein Beispiel ist, dass der Praktikant, wenn er mit einer Aufgabe fertig ist, dies den Verantwortlichen mitteilt, damit er wieder neue Aufgaben zugeteilt bekommt. Sitzt er nur herum und wartet darauf, angesprochen zu werden, könnte das so ein unerwünschtes Verhalten sein, welches zu einer schlechten Beurteilung führt. Ist dies dem Praktikanten jedoch nicht bewusst, denkt er vielleicht, dass er die Mitarbeiter nicht nerven will, und wartet erst einmal ab, bevor er sich meldet. Das mag bei manchen Vorgesetzten auch gut ankommen, aber da gehen die Meinungen eben weit auseinander. Die beste Lösung ist wie so oft: darüber sprechen und klar machen, was erwünscht ist und was nicht. Die GoingPublic Media AG hat sogar einen speziellen Praktikanten-Guide in schriftlicher Form verfasst, in dem das Wichtigste für die Praktikanten enthalten ist. Rücker sagt:

„Dieses kleine Nachschlagewerk soll für die Praktikanten ein Leitfaden sein, der ihnen dabei hilft, sich optimal zurechtzufinden und immer die Frage zu beantworten: Was mache ich, wenn ...“

Praktikanten bewerten

Wie stellen Sie sich den perfekten Praktikanten vor? Er stellt Fragen und interessiert sich in hohem Maße für das Unternehmen und die Produkte. Er versucht die Zusammenhänge zu verstehen, begreift schnell und ist sehr anpassungsfähig. Anweisungen und Regeln befolgt er ohne Einschränkungen und hält den Vorgesetzten über seine Tätigkeiten auf dem Laufenden. Routineaufgaben erledigt er selbstständig und mit der Zeit sucht er sich seine Aufgaben selbst, die er zuverlässig bearbeitet. Pünktlich und freundlich ist er zweifellos auch.

Dies ist das Ideal von einem Praktikanten. Die Realität sieht jedoch meist anders aus. Doch selbst wenn der Praktikant aus Arbeitgebersicht nicht perfekt ist, sollte der Arbeitgeber nachsichtig sein. Denn schließlich will er ja als guter Arbeitgeber weiterempfohlen werden, und wie soll ein Praktikant immer alles richtig machen? Nur wer nichts tut, macht keine Fehler!

Führen Sie am Ende des Praktikums ein Feedback-Gespräch, in dem Sie die Fähigkeiten des Praktikanten ehrlich einschätzen und ihm darlegen. Sprechen Sie darüber, was gut gelaufen und ist und geben Sie Tipps, was der Praktikant beim nächsten Mal, auch wenn es nicht in Ihrem Unternehmen ist, besser machen kann.

Prüfen Sie vor dem Abschied die Einstiegschancen und teilen Sie dem Praktikanten mit, wie diese stehen. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit als freier Mitarbeiter weiter zu arbeiten, eine Ausbildung zu absolvieren oder dergleichen.

Das leidige Thema Bezahlung von Praktikanten

Es gibt Unternehmen, die ihre Praktikanten nicht bezahlen. Dies stellen die Berufseinsteiger immer wieder fest und der Großteil von ihnen ist sehr entsetzt darüber, was aus deren Perspektive auch verständlich erscheint. Manche Arbeitgeber verlangen sogar Geld von den Praktikanten, dafür, dass sie bei einem renommierten Unternehmen arbeiten dürfen.

Die Frage ist, warum tun Unternehmen so etwas und beuten Praktikanten aus? Die Antwort ist recht simpel: Weil sie die Möglichkeit dazu haben und dabei noch Geld sparen. Solange es Studenten, Schüler und andere Praktikumswillige gibt, die trotz guter Qualifikation ein unbezahltes Praktikum absolvieren, um es beispielsweise als Referenz im Lebenslauf stehen zu haben, wird es weiterhin un- und unterbezahlte Praktikumsstellen geben. Oder sie müssen ein Pflichtpraktikum absolvieren und ihnen bleibt keine andere Möglichkeit, als eine unbezahlte Stelle anzunehmen. Aufgrund hoher Konkurrenz bei den beliebten Praktikumsstellen wird der „Preis“ für Praktikanten gedrückt und so kommt es, dass die Unternehmen keine Notwendigkeit darin sehen, Praktikanten anständig zu bezahlen. Das ist im Grunde ein ganz klassisches Angebot-Nachfrage-Verhältnis, das den Preis bestimmt.

Ein anderer aus Unternehmenssicht recht bedeutender Grund ist der, dass viele Praktikumsbewerber nicht so qualifiziert sind, dass sie von Anfang an eine Leistung erbringen können, die eine Entlohnung rechtfertigen würde. Und ist der Praktikant eingelernt, sodass er nur noch wenig bis gar keine Hilfe von Kollegen mehr braucht, ist das Praktikum auch schon wieder zu Ende. Praktikanten nutzen den Unternehmen nicht nur, sie verursachen auch direkte und indirekte Kosten. Direkte Kosten wären zum Beispiel die Einrichtung eines Arbeitsplatzes und indirekte Kosten sind etwa die verlorene Arbeitszeit der Mitarbeiter, wenn diese dem Praktikanten etwas erklären.

Es ist natürlich von Unternehmen zu Unternehmen und von Fall zu Fall unterschiedlich, aber am Ende müssen beide Seiten genau abwägen, für welche Gegenleistung sie ihre Leistung anbieten. Zu bedenken ist auch, dass einige der Praktikumssuchenden finanziell abhängig sind. Sie können nur bezahlte Praktika annehmen, da sie sonst keinerlei Einkünfte haben. Andererseits gehen den Unternehmen, wenn sie Praktikanten nicht oder zu wenig bezahlen, womöglich gute Mitarbeiter verloren, die sie benötigt hätten. Denn engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter sind heutzutage kein unbegrenztes Gut mehr, das jederzeit verfügbar ist.

Und nicht zu vergessen ist das „schlechte Gerede“, wenn ein Unternehmen in Verdacht steht, Praktikanten auszubeuten. Da kann das Arbeitgeberimage schnell einen Schaden davon nehmen. Überlegen sollten sich die Unternehmen deshalb genau, ob sie unbezahlte Praktika anbieten und ob das überhaupt in ihrem Fall rechtens ist.

Hinweis

Ob Unternehmen Praktikanten bezahlen müssen, hängt von der Art des Praktikums ab. Grundsätzlich besteht bei Schüler- und Studentenpraktika keine Verpflichtung zur Zahlung eines Entgelts. Ist das Praktikantenverhältnis aber als Ausbildungsverhältnis im Sinne des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) ausgelegt, hat der Praktikant nach Auffassung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) Anspruch auf eine angemessene Vergütung. Dies betrifft vorwiegend Fälle von Langzeitpraktika, die keine umfassende Ausbildung ergänzen, sondern eine solche komplett ersetzen wie das Volontariat.

Letzte Überlegungen auf einen Blick

Ob und in welcher Art es sich für Ihr Unternehmen lohnt, Praktikanten einzustellen, müssen Sie anhand der Zielsetzung und dem entstehenden Aufwand für sich im Einzelfall klären.

Wenn Sie sich für Praktikanten entscheiden, sind diese Dinge wichtig:

  • Überlegen Sie, welchen Eindruck sie beim Praktikanten hinterlassen möchten, damit er dies weiterträgt und das Unternehmensimage davon profitiert.
  •  Wie können Sie den Mehraufwand stemmen? Welche Mitarbeiter kümmern sich zum Beispiel um den Praktikanten?
  • Legen Sie die Aufgaben im Vorfeld fest. Haben Sie überhaupt genug zu tun, damit sich der Praktikant nicht langweilt?
  • Beobachten Sie den Praktikanten genau. Wäre er ein potenzieller neuer Mitarbeiter? Wenn ja, versuchen Sie ihn zu halten Auch wenn momentan keine Vakanz vorhanden ist, sollten Sie an die Zukunft denken und mit dem Praktikanten in Kontakt bleiben.

Wenn Sie sich gegen Praktikanten entscheiden, ist Folgendes zu beachten:

  • Wie sichern Sie den Bedarf an gut qualifizierten Mitarbeitern? Ist das auch ohne Praktikanten problemlos möglich?
  • Wie stemmen Sie den Arbeitsaufwand, wenn Sie sich momentan keinen festen Mitarbeiter leisten können bzw. Sie sich nicht an feste Mitarbeiter binden können, die Aufträge aber gerade steigen?
  • Leidet Ihr Image darunter, wenn Sie auf Praktikanten verzichten? Wie gut wäre es für die Außendarstellung des Unternehmens, Praktikanten zu beschäftigen?

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