SmalltalkGespräch auf Veranstaltung und im Büro
Kann Smalltalk unglücklich machen? Ja, er kann. Zumindest wenn man zu viel davon praktiziert. Zu diesem durchaus bemerkenswerten Ergebnis kommt eine Studie der University of Arizona. Psychologen der Hochschule gingen in ihrer Untersuchung der Frage nach, ob die Art der Unterhaltungen das Lebensglück bestimme. Ihr Fazit: Zufriedene Menschen reden mehr über entscheidende Themen. Wer wenig oberflächlichen Smalltalk und viele tiefergehende Gespräche führt, ist auch im Leben zufriedener. Die Forscher konnten wissenschaftlich belegen, was die Gespräche von Personen, die sich als „glücklich“ bezeichnen, von denen unglücklicher Menschen unterscheidet. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der Zeitschrift „Psychological Science“.
Die Herangehensweise war dabei so kurios wie die Forschungsfrage an sich: 100 Freiwillige trugen vier Tage lang ein Aufnahmegerät bei sich, das automatisch jede Viertelstunde 30 Sekunden Gespräche mitschnitt. In der Folge galt es über 20.000 Aufnahmen auszuwerten, wobei die Forscher die Tonbeispiele in „triviale Smalltalks“ oder „substanzielle Gespräche“ einordneten. Außerdem befragten sie die Studienteilnehmer, wie zufrieden sie mit ihrem Leben waren. Die Erkenntnis: Glückliche verbringen mehr Zeit mit anderen und führen auch viel mehr Gespräche. Die Allerglücklichsten führen dabei doppelt so viele tiefsinnige Gespräche als die Unglücklichsten und zwei Drittel weniger an Smalltalks. Ein Zitat der Forscher bringt es auf den Punkt: „Glücklich ist man im Leben eher dann, wenn man soziale Kontakte pflegt und in den Konversationen an die Substanz geht.“
Beispiel Xing: Das richtige Thema zum richtigen Anlass
Es gibt unzählige Ratgeber, die den perfekten Einstieg in den Smalltalk verraten. Aus meiner eigenen Erfahrung als jemand, der Netzwerken als eine sehr wichtige Aufgabe erachtet, kann ich nur sagen: Es kommt auch immer auf den konkreten Umstand beziehungsweise die Situation, in der man sich befindet, an. Es dürfte einleuchten, dass bei einem Fachkongress andere Themen gefragt sind als auf der privaten Geburtstagsfeier. Zu Beginn möchte ich ein Beispiel aus der Praxis anbringen, das mancher Leser aus eigener Erfahrung auch kennt: Die Business-Treffen regionaler Xing-Gruppen.
Mittlerweile gibt es in ganz Deutschland solche regional organisierten Xing-Business-Treffen, die nur eines zum Ziel haben: den Austausch und die geschäftliche Vernetzung der Teilnehmer. Nicht umsonst findet man, zumindest bei meiner Xing-Gruppe, ausschließlich Stehtische vor, denn auf diese Weise lässt es sich gar nicht vermeiden mit anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Ohne Smalltalk kann das Netzwerken aber ganz schön schwierig werden. Er ist unabdingbare Voraussetzung, um erste, unverbindliche Kontakte zu knüpfen, das stelle ich jedes Mal wieder aufs Neue fest.
Seit ich Xing-Treffen besuche, benutze ich in der Regel ähnliche, immer wiederkehrende Strategien, um ein Gespräch aufzunehmen. Am ehesten bietet sich da natürlich Xing als Thema an sich an. Eine geeignete Einstiegsfrage, wenn man sich an einen dieser Stehtische begibt, könnte also sein: „Was hat Sie denn zum Xing-Treffen verschlagen?“ Diese Frage erlaubt es, je nach Antwort, an die Xing-Problematik anzuknüpfen, denn meine Erfahrung zeigt auch: Unternehmen nutzen die Social-Media-Plattform völlig unterschiedlich, mal mehr, mal weniger, mal fast gar nicht. Dies ist dann meistens mein zweiter Aufhänger, über den ich versuche, mich mit meinem Gegenüber über die eigenen Xing-Aktivitäten auszutauschen: „Nutzen Sie Xing auch regelmäßig? Betreiben Sie darüber auch Akquise und wenn ja, wie?“
So komme ich jedes Mal automatisch ins Gespräch – das Xing-Treffen bietet dann sozusagen den „Nährboden“, um über die Plattform selbst zu sprechen. Im Anschluss ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann mein Gegenüber und ich bei unserer beruflichen Tätigkeit landen – und wenn ich Glück habe, gehört er zu meiner anvisierten Zielgruppe und wir können mit dem eigentlichen Netzwerken beginnen. Falls nicht, ziehe ich eben weiter an den nächsten Tisch.
Smalltalk
Smalltalk bedeutet laut dem Oxford Dictionary eine „unverbindliche soziale Konversation“ oder auch „Geschwätz“. Smalltalk hat Sprachpsychologen zufolge zwei Funktionen: Er stellt eine soziale Verbindung zwischen den Gesprächspartnern her und vermeidet ein als peinlich empfundenes Schweigen.
Entscheidend ist meist das Thema, das für den Smalltalk gewählt wird. Im Allgemeinen gilt – unabhängig vom konkreten Umfeld oder der jeweiligen Situation –, das Thema sollte:
- viele Menschen ansprechen
- kein Fachwissen voraussetzen, um mitreden zu können
- sich nicht um negative Nachrichten drehen
- keinen Anwesenden ausgrenzen, etwa durch Diskriminierung oder Konfliktträchtigkeit
Gut geeignet sind solche Themen, bei denen es nicht um Meinungen, sondern um einfache Sachverhalte geht (bestes Beispiel: das Wetter). Die Gesprächspartner sprechen über das „Was“, das „Wie“ und andere einfache W-Fragen, aber nicht über das „Warum“. Sie geben keine Wertungen ab.
Wer Smalltalk betreibt, sollte immer darauf bedacht sein, den Gesprächsfluss am Laufen zu halten. Sicher sind Pausen auch wohltuend, doch wenn der Gegenüber sich wegen einer unüberlegten Äußerung weigert das Gespräch fortzuführen, ist die Stimmung dahin und eine mögliche Kontaktanbahnung zunächst einmal auf Eis gelegt. Damit sind mögliche Tabuthemen beim Smalltalk angesprochen, die es zu vermeiden gilt.
Beim Einstieg nicht übers Gehalt sprechen
Tabu sind vor allem Themen, die polarisieren. Hier können die Gesprächspartner gleich zu Beginn sehr unterschiedlicher Meinung sein. Mit der Ansprache des Themas kann eine Meinungsverschiedenheit oder sogar ein Konflikt begründet werden. Die Klassiker dabei: Politik, religiöse Anschauungen oder Lohn- beziehungsweise Gehaltsthemen. Diese Themen sind geeignet, um eine an sich neutrale, entspannte Situation in emotionale Diskussionen ausufern zu lassen. Für eine Smalltalk-Situation ist das mit hinreichender Wahrscheinlichkeit das Ende.
Auch Fachsimpeleien gehören zu den Themen, die eher mit Vorsicht zu genießen sind. Hier lässt sich an mein Xing-Beispiel von gerade eben anknüpfen. Auf einer Xing-Veranstaltung ist es durchaus angebracht, auch über Xing zu sprechen. Auf einer Veranstaltung mit anderem Schwerpunkt, zum Beispiel einem Fachkongress, ist es aller Voraussicht nach wiederum unpassend. Hier sollte es um das Thema des Kongresses gehen – Fachsimpeln ist also erlaubt, wenn es zum jeweiligen Anlass oder wie im Beispielfall zu einem Veranstaltungstermin passt. Außerdem: Es macht keinen besonders guten Eindruck, wenn ein selbsternannter Fachmann seinem Gegenüber Themen quasi aufs Auge drückt. Die Botschaft: Nur weil ich etwas weiß, muss ich es dir gleich erzählen. Ein Smalltalk-Killer!
Schlagfertigkeit hat, zumindest finde ich das, etwas grundsätzlich Positives. Es gibt nichts Schöneres, als sich mit jemandem witzige und oftmals auch mit einem ironischen Unterton versehene Aussagen nur so um die Ohren zu hauen – wohlwissend, dass der Andere einen versteht und die Situation richtig einzuschätzen weiß! Und für einen Smalltalk ist Schlagfertigkeit ein bravouröses Rezept.
Schlagfertigkeit verlangt Sensibilität
Doch gerade hier ist äußerste Vorsicht und Sensibilität geboten. Man kann Schlagfertigkeit nicht bei jedem Menschen gleichermaßen voraussetzen und es findet sich relativ schnell heraus, ob der Andere genauso tickt oder sich durch die eigene Schlagfertigkeit eher verletzt fühlt. In diesem Falle gilt es, sich dem Gegenüber in ernsthafterer Manier zu widmen – vorausgesetzt natürlich, das eigene Interesse ist dann noch gegeben.
Es gibt Smalltalk-Ratgeber, die warnen vor plötzlich abbrechenden Gesprächen. Was tun, wenn von jetzt auf nachher der Gesprächsstoff ausgeht, heißt es dann. Aber ist gelegentliches Schweigen wirklich so schlimm? Wer kann sich denn schon pausenlos auf Smalltalk-Niveau unterhalten? Gesprächspausen gehören dazu, es sein denn, sie entstehen aus den oben genannten Verhaltensweisen. Aber muss ich deshalb meinen Gegenüber gleich mit einer scheinbar interessanten Geschichte behelligen, die ich erlebt oder von der ich gehört habe?
Dieser Schuss kann auch nach hinten losgehen, nämlich dann, wenn das Aufnehmen des Gesprächsfadens als doch sehr künstlich und krampfig enttarnt wird. Spätestens beim Signal des Gegenübers – „Wir müssen nicht dauernd reden“ – ist dann der Smalltalk endgültig vorüber. Auch hier sind also Fingerspitzengefühl und eine gewisse emotionale Intelligenz für die individuelle Situation gefragt, nicht Lösungen auf Knopfdruck.
Man mag es kaum glauben, aber der Deutschen liebstes Thema, das Wetter, wird von vielen Ratgebern tatsächlich als völlig legitim für einen Smalltalk erachtet. Auf den ersten Blick erscheint es abgedroschen, doch aus einer simplen Plauderei über den letzten viel zu kühlen Sommer können sich auch bei einer Business-Veranstaltung plötzlich ungeahnte Themenkomplexe eröffnen: Urlaub, Hobbys, sportliche Aktivitäten – alles Dinge, die mehr oder weniger vom Wetter abhängen.
Schon ist der Einstieg in ein anderes Thema vollbracht und möglicherweise findet man vielleicht sogar beim nächsten Golfturnier auch geschäftlich zueinander? Wichtig also beim Thema Wetter: Den Übergang zum nächsten, bedeutsameren Thema zu schaffen. Wer eine halbe Stunde über den viel zu warmen Winter plaudert, sammelt mit Sicherheit keine Smalltalk-Punkte.
Smalltalk ist laut einer Untersuchung des Center for Workforce Development in Massachusetts auch wichtig für das Fachwissen von Mitarbeitern in Unternehmen. Der Studie zufolge erwerben 70 Prozent der Firmenangehörigen ihr Wissen durch den alltäglichen Plausch. Denn Smalltalk bricht nicht nur das Eis zwischen zwei oder mehreren Personen, er kann auch wertvolle Informationen liefern, die für die eigene Arbeit wichtig sind.
Ratgeber behaupten sogar, Smalltalk reihe sich längst in die Riege der Soft Skills ein, auch wenn diese Eigenschaft in Stellenanzeigen nie explizit zu lesen sei. Ein Smalltalk-Thema ist also auch Business an sich. Wenn sich zwei Personen fachlich gut auskennen, geht der Gesprächsstoff quasi nie aus. Und gerade die Xing-Veranstaltungen zeigen, dass es wichtig ist, seinem Gegenüber die eigene berufliche Tätigkeit zu offenbaren – um neue Kunden zu gewinnen oder eben einfach nur sein persönliches Business-Netzwerk sinnvoll zu erweitern.
Keine geschlossenen Fragen stellen
Vergleicht man die vielen Ratgeber-Bücher und Checklisten zum Thema Smalltalk, dann kristallisieren sich folgende Themen heraus, die sich offenbar gut für Smalltalk-Dialoge eignen:
- Sport
- Reisen
- Kultur
Nichts ist so erfrischend wie ein Plausch über das vergangene Bundesliga-Wochenende oder die gerade zu Ende gegangene Fußball-Weltmeisterschaft. Außerdem ist es nicht weiter tragisch, wenn der Gegenüber mit dem runden Leder nicht allzu viel anzufangen weiß. Es lässt sich leicht überleiten und auf seine sportlichen Vorlieben eingehen.
Tabu ist allerdings folgende Frage: „Treiben Sie Sport?“ Diese Frageform lässt nur ein Ja oder Nein zu und ist ebenso wenig geeignet wie ein „Warum“ oder „Wieso“. Mit diesen Fragen ist der Gegenüber gezwungen sich zu rechtfertigen beziehungsweise zu erklären, was in der Regel unangenehme Gefühle hervorruft. Der Schlüssel liegt in einer offenen Frage, auf die der Andere auch ausführlich antworten kann.
Reisen ist ein weites Themenfeld. Erzählungen vom letzten Urlaub können genauso dazugehören und Anknüpfungspunkte für einen Smalltalk bilden wie Berichte über die gerade zu Ende gegangene Geschäftsreise. Und was spricht dagegen, seine eigenen Reiseberichte gleich mit kulturellen Themen zu verbinden. Doch aufgepasst: Auch hier kommt wieder das berühmte Fingerspitzengefühl als zielführende Strategie ins Spiel: Dem Gegenüber sollte nicht per se unterstellt werden, er kenne sich beispielsweise mit verschiedenen Kunstrichtungen oder Künstlern aus.
Experten sagen: Es dauert genau drei Sekunden, bis zwei Menschen den ersten Eindruck voneinander gewonnen haben. Also nicht gerade viel Zeit, um einmal durch die Körpersprache abgegebene und für den Smalltalk wichtige Botschaften gegebenenfalls korrigieren zu können. Für eine erste, spontane Einschätzung wirken nonverbale Signale wie Mimik, Gestik oder auch die Kleidung eines Menschen am stärksten, gefolgt von der Stimme. Das, was mein Gegenüber im Gespräch tatsächlich äußert, also die Bedeutung des Gesagten selbst, steht zunächst einmal hinten an, wenn es um den ersten Eindruck geht.
Die Rolle der Körpersprache beim Smalltalk
Vor allem die Haltung spielt beim Smalltalk eine wichtige Rolle. Ein abgesenkter Kopf oder eine zusammengekauerte Position beim Sitzen lässt nicht gerade auf ausreichendes Selbstvertrauen schließen. Die Erfahrung können wir jeden Tag machen, wenn uns Menschen im wahrsten Sinne des Wortes mit aufrechtem Gang entgegengehen. Dies demonstriert Selbstbewusstsein und Aufrichtigkeit. Hängende Schultern hingegen oder ein gekrümmter Rücken spiegeln eine Deckungshaltung wieder, die eher Ängstlichkeit und Unsicherheit suggeriert. Für den Smalltalk eignen sich in Bezug auf die eigene Körperhaltung folgende Ratschläge:
- Schultern zurück ziehen
- Rücken gerade halten
- Hände nicht in die Hosentaschen stecken
- Kopf nicht hängen lassen
- Beine beieinander halten, im Sitzen sowie im Stehen
Diese Verhaltensweisen sind gerade beim Smalltalk mit dem eigenen Vorgesetzten bedeutsam. Die Kommunikations-Trainerin Hannelore Phillip sagte dazu in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus-Online: „Gerade beim Small Talk mit dem Chef sollte man authentisch wirken und nicht zu übereifrig. Ganz wichtig ist es, Blickkontakt zu halten und hin und wieder eine Aussage mit einigen Worten zu kommentieren oder mit einem Lächeln oder einer hochgezogenen Augenbraue zu quittieren, damit der Gesprächspartner merkt, dass ich ihm aufmerksam zuhöre. Mimik und Worte sollten nicht im Gegensatz zueinander stehen: Wenn ich sage ‚Oh, das ist aber interessant’, wirkt es unglaubwürdig, wenn ich gelangweilt schaue.“
Smalltalk lässt sich erlernen
Gleich zu Beginn die frohe Kunde an alle schüchternen Anti-Smalltalker: Die spontane Plauderei lässt sich erlernen. Und viel Anstrengung bedarf es dabei scheinbar auch nicht, glaubt man der Kommunikationstrainerin Susanne Watzke-Otte. Zwar sei die Fähigkeit zum Smalltalk anerzogen, doch dies ändere nichts daran, dass man sich diese Kunst der Kommunikation nicht auch aneignen könne. In einem Gespräch mit der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung sagt sie dazu: „Small Talk machen ist denkbar einfach: Es wird eigentlich nur erwartet, dass Sie zuhören, ein paar nette Fragen stellen, am anderen interessiert sind. Wer dazu grundsätzlich nicht bereit ist, der wird es auch nicht lernen.“
Offenheit und Interesse haben also oberste Priorität, wenn es zum Plausch mit dem Gegenüber kommt. Doch lässt sich das durch Smalltalk-Seminare erlernen? Offen ist man, oder man ist es eben nicht. Auch für die grundsätzlich schüchternen Zeitgenossen gilt: Ein kurzes, nettes, aufgeschlossenes Gespräch tut nicht nur nicht weh, sondern bietet gleichzeitig auch die Möglichkeit, andere Menschen kennenzulernen. Im Business ist es ein Mittel, um Kontakte zu pflegen und Networking zu betreiben. Haben sich eher zurückhaltende Menschen einmal zum Smalltalk durchgerungen und stellen sich die ersten positiven Erfahrungen ein, wird es ihnen von Mal zu Mal leichter fallen, auf andere zuzugehen. Übung und positive Erlebnisse machen auch hier den Meister.
Im Umkehrschluss gilt aber auch: Wer Smalltalk so versteht, permanent bedeutungsschwangere Gesprächen führen zu müssen, ist bei dieser Kommunikationsform ebenso auf dem Holzweg wie jemand, der mit seiner Körpersprache Desinteresse signalisiert. Wer sich selbst gerne reden hört – und dann noch regelmäßig bei intellektuell anspruchsvollen Themen –, der überfordert nicht nur seine Kommunikationspartner, sondern bugsiert sich selbst auch leicht ins Smalltalk-Abseits.
Gelungener Einstieg in den Smalltalk
- Umsehen: Welcher Mensch ist vom Typ her interessant? Wer steht vielleicht alleine und etwas schüchtern da? Wer ist sympathisch?
- Versuchen, einen Aufhänger für ein Gespräch zu finden.
- Diese Person ansprechen und ihr zum Gruß die Hand reichen.
- Bei Veranstaltungen: Potenzielle Anschlussfrage an die Vorstellung: Was interessiert Sie an dieser Veranstaltung?
- Echtes Interesse, Offenheit und Neugier signalisieren.
- Sich dem Gesprächspartner zuwenden, ihn ansehen und lächeln.
- Auf Stichworte des Gegenüber reagieren und diese aufgreifen beziehungsweise Fragen dazu stellen.