WissenschaftUnternehmer entdecken die Neurobiologie für sich

Lassen Sie sich von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften inspirieren. Sie werden entdecken, welche Konsequenzen das für Sie als Unternehmer hat.

Die Neurobiologie ist ein spannendes Gebiet, das für Sie als Unternehmer vielleicht ganz neu ist. Es geht um darum, wie Sie und Ihr Unternehmen von dieser jungen Wissenschaft profitieren können. Soviel zu Anfang: Es lohnt, sich als Unternehmer damit auseinandersetzen.

Stichwort

Neurobiologie

Die Neurobiologie beschäftigt sich mit dem Aufbau des Nervensystems sowie mit der Funktionsweise einzelner Nervenzellen und ihres Zusammenwirkens. Es geht dabei unter anderem um Prozesse der Wahrnehmung, des Lernens und unsere inneren Motivatoren.

Die Erkenntnisse der Neurobiologie verändern die Sichtweise auf die Bedürfnisse von Menschen und auf die Motive, die schlussendlich auch jedes Unternehmen antreiben. Bis Mitte der 1990er Jahre legten die Volks- und Betriebswirtschaften ihren Überlegungen die Annahme zugrunde, dass Menschen und Unternehmen sich primär als rational agierende Entscheider verhalten.

Mittlerweile weiß man, dass bei Menschen rationales Verhalten und primär vernunftgesteuerte Entscheidungen eher die Ausnahme denn die Regel sind. Und das gilt nicht nur für den persönlichen Bereich von Menschen, sondern ebenso für (scheinbar) rationale Entscheidungen im Geschäftsleben.

Mehr noch: Die Neurobiologie konnte im letzten Jahrzehnt nachweisen, dass Menschen – wie alle Lebewesen - Gegensatz zu Darwins Evolutionstheorie, nicht auf Wettbewerb, Konkurrenz, Überlegenheit und Stärke konzipiert wurden, sondern letztendlich über Zugehörigkeit, Miteinander und Kooperation funktionieren.

Über das Gehirn und seine Belohnungssysteme

Unser Gehirn besteht aus Milliarden von Nervenzellen, Neuronen genannt, die sich miteinander zu komplexen Strukturen verbinden und Bereiche im Gehirn vernetzen, die ganz verschiedene Aufgaben haben. Diese Netze verändern sich ständig in Abstimmung an die Anforderungen, die unser Gehirn zu lösen hat. Letztendlich bilden sie unsere Erlebnisse, Erfahrungen, unser Wissen und die von uns erlebten Gefühle ab.

Miteinander verbundene Neuronen kommunizieren über Botenstoffe. Je nach Art und Menge des Botenstoffs werden Informationen übermittelt, die in nachgelagerten Nervenzellen Reaktionen auslösen. Von außen wahrgenommene Eindrücke und Geschehnisse beurteilt das Gehirn durch den Vergleich mit diesen bereits gemachten Erfahrungen und den dabei erzielten Resultaten.

Unser Gehirn wurde darauf hin konzipiert, mit seinen Entscheidungen bestmöglich die Erhaltung und Entwicklung unserer Spezies sicher zu stellen. Als besonders förderlich dafür hat sich aus der Perspektive unseres Gehirns (und der dabei zugrunde liegenden evolutionären Erfahrungen) offensichtlich soziale Resonanz und Kongruenz, das Miteinander von Menschen und gemeinsames Vorgehen erwiesen. Deshalb setzt unser Motivations- und Belohnungssystem im Gehirn genau hier an.

Dieses Motivationssystem wird entscheidend geprägt vom Botenstoff Dopamin, den Opioiden und von Oxytozin. Dopamin ist ein Botenstoff, der Wohlbefinden, Konzentration und Handlungsbereitschaft bewirkt. Opioide haben einen positiven Einfluss auf die Lebensfreude und stärken das Immunsystem. Der „Zusammengehörigkeitsbotenstoff“ Oxytozin fördert soziale Bindungen, er bewirkt Wohlgefühl, sorgt für Entspannung, senkt den Blutdruck, dämpft Ängste und Stress.

Unser Gehirn erinnert sich übrigens sehr gut an Ereignisse und Personen, die unser Oxytozin-Level gesteigert und damit für gute Gefühle gesorgt haben: Aus diesen Erinnerungen erwächst dann unser Vertrauen.

Die motivierenden Botenstoffe werden immer dann verstärkt ausgeschüttet, wenn wir Ziele erreichen, die unserem Gehirn (!) als lohnenswert erscheinen. Das sind primär – so zeigt die Wissenschaft – Ziele, die mit Zuwendung, Wertschätzung, Anerkennung, Zuneigung oder Liebe in Verbindung stehen. (Für unser Gehirn ganz besonders attraktiv sind übrigens Lachen, Musik und Tanz.)

Beruflicher Erfolg, finanzielle Ziele, Anschaffungen oder Statussymbole haben aus der Perspektive unseres Gehirns letztendlich nur den tieferen Sinn, darüber mehr Anerkennung und Zuwendung zu erhalten. Allerdings sind die positiven Gefühle, mit denen unser Gehirn die Erreichung dieser materiellen Ziele belohnt, eher oberflächlich und recht kurzlebig.

Zurück in den Alltag: Menschen streben privat, aber auch in ihrer Funktion in einem Unternehmen nach guten Beziehungen sowie Anerkennung und erwarten das Gleiche von anderen Menschen. Dabei entsteht wechselseitige Resonanz zwischen Menschen grundsätzlich in fünf Stufen:

  1. Sehen und Gesehenwerden: Menschen wollen wahrgenommen werden.
  2. Gemeinsame Aufmerksamkeit: Menschen richten ihre Aufmerksamkeit auf ein gemeinsames Objekt.
  3. Emotionale Resonanz: Menschen „schwingen“ sich aufeinander ein, zum Beispiel über gemeinsame Gesprächsthemen.
  4. Gemeinsames Handeln: Menschen handeln miteinander und verfolgen gemeinsame Ziele.
  5. Verstehen von Motiven und Absichten: Menschen verstehen, was in anderen vorgeht.

Erzielen Menschen diese Ergebnisse, so führt das innerlich zu Glücksgefühlen, erhöhter Leistungsbereitschaft und zu besserer mentaler und körperlicher Gesundheit. Stress und Angst, die sich vermindernd auf die Fähigkeit auswirken, Lösungen zu entwickeln, und die negative Konsequenzen auf den gesamten Körper haben, erhalten in der Wahrnehmung eine niedrigere Bedeutung, wir werden fast ein wenig immun.

Erkennt das menschliche Motivationssystem allerdings, dass keine Chance auf soziale Zuwendung und Anerkennung besteht, schaltet es ab, verliert an Motivation und Antrieb, im Extrem bis zur Apathie. Wer Menschen (inklusive sich selbst) motivieren will, muss ihnen Möglichkeiten geben, mit anderen zu kooperieren, Beziehungen aufzubauen, Zuwendung und Anerkennung zu erhalten.

Nun stoßen wir immer wieder auf Zeitgenossen, die aggressiv und scheinbar nicht auf ein angenehmes Miteinander aus sind. Auch hier liefert die Neurowissenschaft Erklärungen: Wir empfinden das Gegenteil von Anerkennung und emotionaler Nähe – also soziale Isolation oder Zurücksetzung – wie körperlichen Schmerz als Bedrohung der eigenen Unversehrtheit. Darauf agiert wir dann oft nach der Devise: „If you can´t join them, beat them.“

Wo Aggression stattfindet, geht es – direkt oder indirekt – immer um das Bemühen um gelingende Beziehungen, die Verteidigung einer Beziehung oder Reaktionen auf ihr Scheitern. Das bedeutet im Gegenzug, dass mehr und bessere emotionale Beziehungen das beste Mittel gegen Aggressionen sind - im persönlichen wie im geschäftlichen Kontext.

Wenn ein Basisinteresse für das Angebot eines Unternehmens besteht, entscheiden im nächsten Schritt zumeist Emotionen und erst danach objektive Vorzüge des Angebots über eine Kaufentscheidung. Nur dann, wenn die Beziehung und die Kommunikation zwischen den handelnden Menschen stimmen, hat das Angebot eines Unternehmens am Ende eine Chance.

Ohne Kommunikation geht gar nichts

Die wichtigste Grundvoraussetzung, damit wir erfolgreich miteinander umgehen können, ist funktionierende Kommunikation. Dabei ist nicht nur die Kommunikation durch Worte gemeint, sondern vielmehr geht es um die Kommunikation über alle Sinneskanäle (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken), die uns in ihrer Gesamtheit unser Bild der Welt gibt.

Kommunizieren Menschen miteinander, so verläuft die Kommunikation grundsätzlich immer auf zwei Ebenen:

  • Wir kommunizieren Sachinformation (und glauben fälschlicherweise oft, dass diese am allerwichtigsten sind).
  • Zusätzlich nehmen wir über Gestik, Mimik und Tonalität - zumeist intuitiv - die Gefühle des Gesprächspartners wahr.

Ermöglicht wird diese Wahrnehmung durch die - erst vor kurzem entdeckten - Spiegelneurone. Das sind Nervenzellen im Gehirn, die die nicht-inhaltliche Kommunikation (Gestik, Mimik, Tonalität usw.) meist unmerklich analysieren und interpretieren. Dabei werden über die Spiegelzellen bei uns im Gehirn dieselben Emotionen ausgelöst, die unser Gegenüber gerade empfindet.

Jeder Gesprächspartner übermittelt (ob er will oder nicht) zu den Sachinformationen immer auch seine Gefühle. Erscheinen die sachliche Botschaft und die nonverbale Kommunikation nicht kongruent, so wird dieses (über kurz oder lang) zu Irritationen führen, dann wird auch der sachlichen Botschaft mit Misstrauen begegnet.

Ein weiterer Effekt der Spiegelneurone ist, dass wir nur dann eine positive Beziehung zu einem anderen Menschen aufbauen können, wenn wir diesem auch innerlich positiv begegnen. Denn:

  1. Erscheint uns jemand zum Beispiel unsympathisch, so werden wir dieses Gefühl auf der unterbewussten Ebene (zumindest auf lange Sicht) vermitteln.
  2. Unser Gegenüber wird dieses Gefühl (intuitiv) wahrnehmen und darauf (zumeist wieder intuitiv) mit einem negativen Gefühl reagieren.
  3. Letztendlich wird dann wahrscheinlich auch die Beziehung beeinträchtigt oder unmöglich.

Wohlgemerkt, das alles passiert meist unbewusst, es reichen bereits die Gedanken und Gefühle eines der Kommunikationspartner, um diese Spirale in Gang zu setzen. Gedanken sind also längst nicht so frei, wie wir das zumeist glauben.

Was Gedanken mit unserem Leistungsvermögen, unserem Wohlbefinden und der Gesundheit zu tun haben

Für Ihren Erfolg als Unternehmer ist es unverzichtbar, dass es Ihnen gut geht und Sie – auch bei hoher Belastung – mental und körperlich keinen Schaden nehmen. Als Unternehmer können Sie aber auch unmittelbar dazu beitragen, dass Ihre Mitarbeiter mehr leisten können, dass es ihnen dabei besser geht und sie auch gesundheitlich widerstandsfähiger sind.

Auch hier liefert die Neurowissenschaft nützliche Inspirationen und Erkenntnisse:

  • Nichts, was im Körper geschieht, ist losgelöst von dem, was unser Gehirn wahrnimmt, wie es das interpretiert und welche Reaktion es dann aktiviert.
  • Bewertet das Gehirn aufgrund seiner Erfahrung eine Situation als unangenehm, setzt es Stressbotenstoffe frei, die Puls, Kreislauf, Blutdruck und Atmung beschleunigen bzw. erhöhen.
  • Nimmt das Gehirn vergleichbare, negativ interpretierte Signale öfter wahr, steigert es seine Sensibilität; immer niedrigere „Dosierungen“ dieser Auslöser reichen dann aus, um Stress zu verursachen.
  • Stress vermindert die Fähigkeit unseres Gehirns, Lösungen zu finden. Er beeinträchtigt das Herz-Kreislauf-System, die Immunabwehr, die Abwehrkraft gegenüber Erregern und Tumorzellen sinkt. Gleichzeitig steigt die Empfänglichkeit für die Volkskrankheit Depression.

Krankmachender Stress (Disstress) entsteht zumeist nicht aus einer hohen Arbeitsbelastung, sondern vielfach aus dem Mangel an Anerkennung, Wertschätzung, Verbundenheit und menschlicher Nähe. Die beste Prophylaxe gegen den schädlichen Disstress ist neben individuellen Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeiten ein hohes Maß an Wertschätzung, Respekt, Anerkennung und Vertrauen.

Unternehmer, die die Erkenntnisse der Neurobiologie für Ihr Unternehmen berücksichtigen, werden letztendlich erfolgreicher werden. Dabei hat das unternehmerische Leitbild eine zentrale Bedeutung, schreibt es doch die Philosophie fest, nach der das Unternehmen und seine Repräsentanten intern und extern agieren. (Übrigens: Jedes Unternehmen, sei es noch so klein, sollte über schriftlich niedergelegte Unternehmensgrundsätze verfügen.)

Vielfach sind es (scheinbar) althergebrachte Tugenden, die es im Unternehmen kongruent zu den eigenen persönlichen Werten und Vorstellungen zu entwickeln und passend zur eigenen Branche, den Mitarbeitern und Kunden mit Leben zu füllen gilt:

  • Biete Entfaltung, fördere Leistung und gebe Anerkennung für Geleistetes.
  • Wertschätze und achte andere Menschen.
  • Sei authentisch und akzeptiere die Individualität anderer.
  • Gebe die Möglichkeit für Entwicklung und Wachstum.
  • Strebe nach dem gemeinsamen Wohl für alle.
  • Achte auf einen fairen Ausgleich von Leistung und Gegenleistung.
  • Sei ehrlich.
  • Sei verlässlich, sorge für Transparenz.
  • Fördere gegenseitige Akzeptanz und Toleranz.
  • Vertraue den Fähigkeiten und den positiven Absichten der Menschen.
  • Unterstütze das Miteinander und fördere Beziehungen.
  • Akzeptiere Fehler als wichtigen Teil des Lernens.
  • Kritisiere in der Sache, nie die Person.
  • Stehe bei, wenn es notwendig ist.
  • Bewerte negative Erfahrungen als Ausnahmen.

Nun wird es, wenn Sie Ihr Unternehmen nach diesen Grundsätzen führen, fast unvermeidbar auch zu Enttäuschungen kommen. Sei es, dass sich Kunden nicht fair verhalten, Mitarbeiter unverantwortlich agieren oder ein Lieferant unzuverlässig ist. (Dennoch werden die positiven Effekte einer auf Wertschätzung basierenden Unternehmensführung negative Einzelresultate immer überwiegen.)

Wie Sie sich in einer solchen Situation grundsätzlich am besten verhalten, hat die Wissenschaft in der sogenannten Spieltheorie herausgefunden. Danach gibt es eine quasi universale Erfolgsstrategie:

  • Sei freundlich und als Erster bereit, zu kooperieren.
  • Reagiere deutlich, wenn man Dich übervorteilen will.
  • Versuche es nach dieser Reaktion erneut mit Kooperation.

Vielleicht probieren Sie diese Strategie im eigenen geschäftlichen Kontext einmal aus und lassen sich überraschen, welche Ergebnisse Sie erreichen werden.

Was Sie als Unternehmer ganz persönlich aus der Neurobiologie lernen können

Als Unternehmer profitieren Sie selbstverständlich auch ganz persönlich vom Verständnis dessen, was im Gehirn passiert. Sie werden Ihre Bedürfnisse und die Maximen, nach denen Sie handeln, besser erkennen und verstehen.

Erfolge (und natürlich auch Misserfolge) werden ganz wesentlich durch das emotionale System ihres Gehirns gesteuert und damit letztendlich auch dort „verursacht“. In diesem Zusammenhang sind Glaubenssätze, also die in uns verankerten Vorannahmen darüber, wie die Welt ist und wie sie funktioniert, sowie Ängste wichtige Einflussfaktoren. (Deshalb gibt es über diese Themen eigene „Ratgeber für Unternehmer“, hier werden Sie manche nützliche Antwort oder Inspiration erhalten.)

Menschen können aufgrund bewusster Handlungen eingetretene Pfade des Denkens und Handelns verlassen und neue, andere Erfahrungen machen und wiederum in ihrem Denken verankern. Die Herausforderung hierbei ist, dass für neue Erfahrungen auch neues, unbekanntes Territorium betreten werden muss. Die damit verbundene Unsicherheit lässt uns unser Gehirn als unangenehme Gefühle erleben. Etwas bislang noch nicht Getanes zu wagen, erscheint uns deshalb herausfordernder als es letztendlich meist ist. Leider erschwert dieser Schutzmechanismus uns auch immer wieder, neue, Erfolg versprechende Wege zu gehen.

Außerdem erinnert sich unser Gehirn leider immer wieder an Ereignisse, die es als unangenehm erlebt hat, und reagiert auf Situationen, die Ähnlichkeiten mit der Ursprungssituation aufweisen, mit Formen von Angst. Auch diese, rational oft nicht begründbaren Ängste können uns daran hindern, das zu tun, das gut wäre für uns.

Nun hat Ihr Gehirn primär das Ziel, die Handlungen und Resultate zu unterstützen, die Ihre persönliche Unversehrtheit, Ihre Existenz und Überleben sicherstellen.

Bei Zielen, die Sie aus ganzem Herzen erreichen wollen, spornt Ihr Gehirn Sie nach Kräften an und unterstützt Sie dabei, auch schwierige Lösungen zu finden. Erreichen Sie Teilziele oder das endgültige Ziel, so belohnt es Sie mit guten Gefühlen.

Wenn also bei Ihnen gute Gefühle entstehen, bestätigt das, dass Sie (aus der Perspektive Ihres Gehirns) auf einem richtigen Weg sind und Ihr Gehirn Sie mit allen seinen Möglichkeiten unterstützen wird. Vielleicht wird es so für Sie nachvollziehbar, wie ungemein wichtig es für Ihren Erfolg ist, dass Sie tatsächlich die Ziele verfolgen und die Ergebnisse erreichen, die Ihnen (und Ihrem Gehirn) diese so wichtigen positiven Gefühle verursachen.

Ein, vielleicht sogar das „Geheimnis“ wirklich erfolgreicher Unternehmer ist deshalb, dass sie sich soweit wie möglich auf das konzentrieren, was ihnen (und damit auch ihren Gehirn) Freude macht und sie entsprechend stark motiviert.

Gelingt es Ihnen als Unternehmer, sich auf das zu fokussieren, was Sie am allerliebsten tun, wird Ihr Gehirn Sie aufgrund seiner neurobiologischen Programmierung mit aller Kraft und allen Ressourcen dabei unterstützen, dass Sie diese Ziele erreichen. So können Sie und Ihr Gehirn ein richtig gutes Team werden, das mit vereinten Kräften an Ihrem Erfolg und Ihrem Glück arbeitet.

[Bild: Fotolia.com]

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