Feedback geben und empfangen

Beschreibung
In der Vorlage finden Sie zunächst wichtige Regeln, wie Sie selbst anderen Feedback geben können. Die Regeln sind mit Beispielen illustriert und erläutert. Ziel dabei ist, dass der Feedback-Empfänger aus Ihrer Rückmeldung etwas lernen kann und kein persönlicher Konflikt entsteht.
Beispielregel: Seien Sie konkret in Ihrem Feedback. Beziehen Sie sich auf die Situation und nennen Sie Beispiele. Nennen Sie auch die negativen Folgen dessen, was Sie kritisieren. Beispielformulierung „Bei Ihrem letzten Urlaub kannte Ihre Vertretung den Stand Ihrer Arbeit nicht. Wir mussten deshalb bei einigen von Ihnen betreuten Kunden nachfragen, ob Lieferungen fällig sind. Das hat keinen besonders guten Eindruck gemacht.“
Anhand einer Checkliste können Sie aufschreiben, worauf Sie bei Ihrem nächsten Feedback-Gespräch achten wollen.
In der Vorlage finden auch die Empfänger von Feedback wichtige Regeln, die sie beachten sollten. Denn nur dann lässt sich aus der Rückmeldung etwas lernen.
Beispielregel: Überprüfen Sie für sich die Bedeutung der erhaltenen Informationen und bedenken Sie: Sie entscheiden, welches Feedback Sie beherzigen wollen und welche Rückmeldung in Ihrem mentalen „Papierkorb“ landet. Fragen Sie ggf. weitere Personen um Feedback. Beispielformulierung: „Mich interessiert, ob das die Kunden X und Y auch so sehen.“
Details
Umfang: | 5 Seiten |
Dateiformat: | Microsoft Word Datei |
Anforderungen: | Die Datei wurde erstellt für Word 2016 und neuer. Die Datei kann auch mit älteren Versionen genutzt werden (ab Word 2010). Doch sind dabei geringfügige Darstellungsfehler nicht ausgeschlossen. |
Artikel-Nummer: | 99.030.08 |