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Die Abbildung zeigt einen möglichen Auftragsabwicklungsprozess zwischen einem Endkunden, dem Hersteller und dem Lieferanten mit den wichtigen Teilprozessen. Diese Art der Auftragsabwicklung ist aus Sicht des Supply-Chain-Managements nicht optimiert.

Mit dem Supply-Chain-Management wird vor allem die überbetriebliche Logistik betrachtet. Das betrifft die Zusammenarbeit mit Lieferanten auf unterschiedlichen Stufen sowie die Abnehmer bis zum Endkunden und Verbraucher. Die Abbildung hebt hervor, dass es beim Supply-Chain-Management um die Verbesserung der Zusammenarbeit vieler Unternehmen geht.

Benennen Sie in dieser Vorlage die wichtigen strategischen Ziele für Ihr Supply-Chain-Management insgesamt sowie für einzelne Supply-Chain-Projekte. Halten Sie außerdem fest, mit welchen Kennzahlen Sie die Zielerreichung messen und überprüfen wollen. In dieser Vorlage finden Sie dafür wichtige Zielperspektiven und mögliche Ziele für die Supply-Chain.

Diese Vorlage hilft Ihnen, die Stärken und Schwächen im Rahmen einer SWOT-Analyse darzustellen, die in Ihrer Wertschöpfungskette relevant sind. Anhand von unterschiedlichen Fragestellungen können Sie prüfen, was bereits gut funktioniert, wo Defizite sind und welche Chancen und Risiken sich daraus ableiten oder damit verknüpft sind.

Machen Sie eine Bestandsaufnahme und beschreiben Sie mit dieser Vorlage Ihre überbetriebliche logistische Wertschöpfungskette. Halten Sie dabei insbesondere fest, wo Sie Verbesserungspotenzial erkennen oder vermuten. So erkennen Sie die Handlungsfelder und mögliche Maßnahmen, um Ihre Logistik und die gesamte Wertschöpfungskette zu verbessern.

Die Abbildung zeigt, welche Aspekte beim Supply-Chain-Management relevant sein können. Insbesondere geht es um die überbetriebliche logistische Wertschöpfungskette, die durch die Vielzahl an möglichen Partnern auf den einzelnen Stufen ein komplexes Netzwerk sein kann.

Anpassbares Muster für Ihre eigene Projektskizze fertige Gliederung für eine Projektskizze alle wichtigen Inhalte zum Projektvorhaben für Auftraggeber und Stakeholder In dieser Vorlage sind alle Aspekte benannt, die Sie in einer Projektskizze darstellen sollten. Damit informieren Sie Auftraggeber und andere interessierte Personen (Stakeholder) über die Ziele, Inhalte, Ablauf und organisatorische Aspekte Ihres Projektvorhabens. Die Inhalte sind in der Vorlage in einer Tabelle so gegliedert, dass Sie dies für Ihre Projektskizze direkt in der angegebenen Reihenfolge übernehmen können. Sie befüllen es nur mit Ihren Inhalten.

Mit dieser Excel-Vorlage stellen Sie den Verlauf von Kennzahlen zum Supply-Chain-Management in Form eines Kennzahlen-Dashboards dar. Im Dashboard sind verschiedene Filter für einen Datenschnitt (Datenauswahl) eingebaut. Darüber können Sie auswählen, welche (maximal drei) Kennzahlen zum Supply-Chain-Management auf dem Dashboard angezeigt werden. Zudem können Sie filtern und prüfen, welche Kennzahlen im grünen, gelben oder roten Bereich liegen.

Mit dieser Excel-Vorlage vergleichen Sie den aktuellen Lagerbestand für Ihre Artikel mit Ihrem geplanten Sicherheitsbestand, dem maximalen Bestand sowie mit der Lieferbereitschaft. Abweichungen von den Bestandsvorgaben werden mit einer Ampel signalisiert.

In dieser Vorlage finden Sie das SCOR-Modell mit allen Hauptprozessen und Teilprozessen. Sie können diese als Bausteine für Ihre überbetrieblichen Logistikprozesse und deren Planung und Gestaltung nutzen. Dazu verbinden Sie die einzelnen Prozesselemente zu Ihrem Prozess und erläutern, welche Workflows, Aufgaben, Ressourcen und Leistungsmerkmale diese kennzeichnen.

Die Grafik zeigt das SCOR-Modell für das Supply-Chain-Management in der überbetrieblichen Wertschöpfungskette. Sie benennt die Hauptprozesse, die für die Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen und seinen Lieferanten und Kunden auf den ersten und weiteren Stufen wichtig sind. Insbesondere geht es um: Planung, Bestellung, Herstellung, Lieferung und Rücklieferung (Rücknahme, Retouren).

Stellen Sie in dieser Excel-Vorlage zusammen, wie Sie mit Materialien umgehen, die im Produktions- oder Logistikprozess nicht mehr benötigt werden oder die Sie von Ihren Kunden zurückerhalten. Was wird wiederverwendet, was weiterverwendet? Was wird entsprechend verwertet? Bewerten Sie den Stand Ihrer Recycling-Aktivitäten oder bewerten Sie Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Rücknahmestrategie.

Stellen Sie in dieser Excel-Vorlage kritische Erfolgsfaktoren für den Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Technik) für das Management Ihrer Supply-Chain zusammen. Unterscheiden Sie dabei: Supporter, Integrator, Enabler. Mit der Vorlage können Sie den Erfüllungsgrad der Faktoren ermitteln und bewerten, sowie einen Score (Punktwert oder Leistungskennzahl) bilden.

Mit dieser Excel-Vorlage erstellen Sie eine Übersicht mit den Kosten für den Kapitaldienst im Bereich Logistik. In der Vorlage bilden Sie die Berechnungsparameter in einem Baumdiagramm ab.

Stellen Sie mit dieser Excel-Vorlage auf Basis eines Monats alle Fehlmengenkosten zusammen und analysieren Sie diese nach den Kategorien: Mengen, Zeit und Opportunitäten. Die Zusammensetzung wird in einem Diagramm visualisiert.

Berechnen Sie die Gesamtkosten der Bevorratung aus Logistikkosten und Fehlmengenkosten. Bestimmen Sie alle relevanten Kostenarten und die jeweilige Kostenhöhe auf und zeigen Sie mit dieser Excel-Vorlage die Abhängigkeiten in einem Baumdiagramm.

Ermitteln Sie mit dieser Excel-Vorlage für Ihre wichtigen Artikel die Reichweiten abhängig von Verbrauchsgeschwindigkeit und Lagerbestand. Legen Sie Sicherheitsbestände und Meldebestände fest und überwachen Sie die operative Logistik mithilfe des Ampelsystems.

Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie für unterschiedliche Artikel jeweils die optimale Bestellmenge nach der Andler-Formel. Berechnungsgrundlage sind: Jahresbedarfsmenge, bestellfixe Kosten und Lagerhaltungskosten (in Prozent vom Kaufpreis). Die Excel-Vorlage berechnet die Bestellmenge, bei der die Gesamtkosten minimal sind. Daraus ergibt sich dann auch die Bestellhäufigkeit.

Ermitteln Sie für ausgewählte Artikel, welche Bestände im Rahmen der Logistik gemanagt werden. Identifizieren Sie Ineffizienzen, Werteverzehr statt Wertschöpfung und beurteilen Sie so die eigentliche Wertschaffung und Blindleistung in Ihrer Materialwirtschaft. Die entsprechenden Daten erfassen Sie mit dieser Excel-Vorlage, die dann die jeweiligen Kennzahlen zur Reichweite und zum Lagerumschlag berechnet.

Halten Sie für Ihre wichtigen Artikel fest, wie sich die Lagerbestände im Jahresverlauf verändern und auf welchem Niveau sie sich bewegen (Mittelwert). Sie erkennen damit, welche Artikel in welchem Umfang Ihren Logistikaufwand beeinflussen.