Suchergebnisse

Mit den Fragen in dieser Vorlage überprüfen Sie, inwieweit Ihr Unternehmen auf die Kaizen-Denkweise und die Kaizen-Prinzipien vorbereitet ist. Sie machen eine Bestandsaufnahme dazu, wie Verbesserungen im Unternehmen bislang erkannt und umgesetzt werden.

Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, Ihrem Team die Lean-Management-Prinzipien näherzubringen, damit alle Mitarbeitenden aktiv zur kontinuierlichen Verbesserung beitragen und entsprechende Schritte im Arbeitsalltag umsetzen. Erfasst sind Maßnahmen zur besseren Kommunikation, Schulung und Training, der Einführung von Tools und zur Belohnung von Mitarbeitenden.

Die Abbildung zeigt die klassische und die Kaizen-Denkweise im Unternehmen. Mit Kaizen sollen alle Mitarbeitenden einen Teil der Arbeitszeit darüber nachdenken, was sie verbessern können. Und das auch umsetzen.

Wenn Sie mit der Brown-Paper-Methode und der Makigami-Methode den Prozess auf Packpapier an der Wand aufgemalt haben, schauen alle Workshop-Teilnehmenden darauf und suchen nach Schwachstellen, Problemen, Mängeln, Konflikten, Verschwendung sowie nach Verbesserungspotenzial. Mit den Fragen in dieser Vorlage sehen Sie, worauf Sie dabei auf Ihrem Prozessbild achten sollten.

Mit dieser Vorlage stellen Sie ein Organigramm in Excel dar. Damit können Sie zum Beispiel Kennzahlen zu jeder Organisationseinheit hinterlegen und dann für übergeordnete Einheiten automatisch summieren. Beispiele sind: Anzahl Mitarbeitende oder Budgets.

Nutzen Sie diese Vorlage, um Ihren Makigami-Workshop zu planen und durchzuführen. Sie finden darin alle Aufgaben, die im Rahmen der Vorbereitung zu erledigen sind. Zudem sind die einzelnen Schritte benannt und erläutert, die während der Durchführung des Workshops erfolgen (Tagesordnungspunkte, TOP). Schließlich sind die Aufgaben erläutert, die nach dem Workshop anfallen, damit die beschlossenen Maßnahmen zur Prozessverbesserung umgesetzt werden.

Die Darstellung zeigt den Aufbau und die Elemente eines FAST-Diagramms, wie es mit der Funktions-Analyse-System-Technik (FAST) erstellt wird. Die einzelnen Elemente werden so kombiniert und visualisiert, dass deutlich wird, welche Funktionen ein Produkt ausführt oder aus welchen Aktivitäten ein Prozess besteht. Das FAST-Diagramm ist so gegliedert, dass es Schritt für Schritt zeigt, WIE etwas funktioniert und WARUM es notwendig ist.

Funktionen und Bauteile für die Wertanalyse bewerten Bedeutung der Funktionsträger und Produktkomponenten für die Funktionserfüllung Mit dieser Excel-Vorlage ermitteln Sie, welche Bedeutung ein Funktionsträger (Bauteil, Produktkomponente, Verrichtung) für die Funktionserfüllung des gesamten Produkts hat. So können Sie im Rahmen der Wertanalyse ermitteln, ob seine Bedeutung (in etwa) den anteiligen Kosten entspricht.

Im Rahmen der Wertanalyse werden Produkte in ihre Komponenten zerlegt, die dann bezüglich Funktion, Kosten und Wertbeitrag analysiert werden können. In dieser Übersicht finden Sie am Beispiel des Infusionsflaschenaufhängers (in Krankenhäusern), wie eine Funktionsanalyse dargestellt werden kann und wie auf der Grundlage der IST-Struktur eine SOLL-Struktur abgeleitet wird.

Im Rahmen der Wertanalyse werden Produkte in ihre Komponenten zerlegt, die dann bezüglich Funktion, Kosten und Wertbeitrag analysiert werden können. In dieser Übersicht finden Sie am Beispiel des Infusionsflaschenaufhängers (in Krankenhäusern), wie eine solche Funktions- und Kostenaufspaltung dargestellt sein kann.

Erfassen Sie die wesentlichen und wichtigen Ziele für Ihr Wertanalyse-Projekt. Bewerten Sie, wie wichtig diese einzelnen Ziele sind und machen Sie damit den konkreten Wertanalyse-Bedarf und den Fokus des Wertanalyse-Projekts sichtbar.

Erfassen Sie einzelne Teilschritte und Aufgaben, die im Rahmen der Wertanalyse anfallen. Der Ablauf einer Wertanalyse ist in diesem Fall in sechs Phasen und Arbeitsschritte unterteilt, wie sie in der DIN 69910 vorgesehen waren. Diese Phasen entsprechen weitgehend den zehn Phasen nach DIN EN 12973:2020 zum Value Management sowie die Richtlinie VDI 2800, sind aber weniger unterteilt.

Erfassen Sie einzelne Teilschritte und Aufgaben, die im Rahmen der Wertanalyse anfallen. Grundlage ist der 10-Schritte-Arbeitsplan nach DIN EN 12973:2020 zum Value Management sowie die Richtlinie VDI 2800.

Mit dieser Excel-Vorlage vergleichen Sie die Kosten für Ihre möglichen Wertanalyse-Lösungen und für die bestehende IST-Lösung. Sie geben an, wie hoch die Kosten für unterschiedliche Kostenarten jeweils ausfallen, und vergleichen diese mit dem Ist-Zustand. In einem Säulendiagramm werden die Kosten für die ausgewählte Kostenart visualisiert. Teure Lösungen werden hervorgehoben. Mit dem Diagramm werden Unterschiede gut sichtbar.

Kosten auf Produktkomponenten verteilen Wertbeiträge ermitteln Kosten und Wertbeiträge in einem Diagramm vergleichen Mit dieser Excel-Vorlage zerlegen Sie die Kosten eines Produkts und verteilen diese auf einzelne Produkt-Komponenten, Bauteile, Funktionsträger oder Funktionen. Dann halten Sie fest, welchen Beitrag die Komponente für die Gesamtfunktion des Produkts und den Produktwert hat. So können Sie Kostenverursacher und Werterzeugung in Beziehung setzen und Ungleichgewichte erkennen. Sie werden in einem Diagramm sichtbar.

Prüfen Sie, in welchem Umfang notwendige Informationen für die Wertanalyse für ein Produkt vorliegen und welche Informationen Sie noch beschaffen müssen. Mit dieser Zusammenstellung können Sie den Aufwand der Informationsbeschaffung besser abschätzen und die damit verbundenen Aufgaben an die Mitglieder im Wertanalyse-Team verteilen.

Funktionskosten eines Produkts und Wertbeitrag einzelner Komponenten bestimmen Bestimmen Sie die Funktionskosten eines Produkts. So erkennen Sie, welche Komponenten des Produkts welchen Wertbeitrag liefern und welche besonders hoch sind. Das sind Ansatzpunkte, um die Kosten des Produkts im Rahmen der Wertanalyse genauer zu betrachten und zu senken.

Bauteilkosten auf Funktionen des Produkts verteilen prozentuale Anteile ermitteln Bestimmen Sie Funktionsträgerkosten und Funktionskosten eines Produkts. So erkennen Sie, welche Komponenten des Produkts welchen Wertbeitrag liefern und welche Kostenanteile besonders hoch sind. Das sind Ansatzpunkte, um die Kosten des Produkts im Rahmen der Wertanalyse genauer zu betrachten und zu senken.

Kosten für einzelne Produktfunktionen mit Wettbewerb vergleichen Vergleichen Sie die einzelnen Funktionen Ihres Produkts mit denen des Wettbewerbers. Erkennen Sie so Schwachstellen, die Sie im Rahmen eines Wertanalyse-Projekts beseitigen sollten. Außerdem können Sie mit dem Vergleich mögliche Lösungsansätze identifizieren.

Ermitteln Sie, welche Funktionen Ihres Produkts oder eines Bauteils (Wertanalyse-Objekt) gut erfüllt und welche schlecht erfüllt sind. Diese Bewertung und die Analyse sind Grundlage für die anschließende Lösungssuche und Ideenfindung, um den Wert des Produkts über andere Funktionen und Komponenten zu verbessern.