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Nutzen Sie das Argumentationsschema in dieser Vorlage für die Inhalte in Ihrer Präsentation. Sie sehen, wie Sie Ihre Inhalte schlüssig vorstellen und präsentieren. Mit der Vorlage erkennen Sie, welche einzelnen Inhaltspunkte Sie brauchen, um Ihre Aussagen zu begründen und Ihr Anliegen zu vermitteln. Nutzen Sie diese Vorlage entsprechend als Stoffsammlung.

In dieser Vorlage finden Sie eine Liste mit möglichen Störungen bei Ihrer Präsentation. Solche Störungen können Ihren Ablauf durcheinanderbringen oder dazu führen, dass Sie den roten Faden verlieren. Beispiele für Störungen sind Ausfälle bei der Technik, Ablenkungen im Publikum und manchmal auch verbale Angriffe auf Sie aus dem Publikum. In der Vorlage wird erläutert, wie Sie dann jeweils reagieren können, sodass Sie nicht aus dem Konzept kommen.

Entwickeln Sie die Inhalte Ihrer Präsentation Schritt für Schritt mithilfe dieser Vorlage. Damit fokussieren Sie sich auf die wichtigen Aspekte. Ausgangspunkt sind Ihr Thema und Ihre Kernbotschaft, die Sie vermitteln wollen oder die das Publikum wissen soll. Dann sammeln Sie mögliche Inhalte, die zu Ihrer Kernbotschaft passen und diese unterstützen. Nutzen Sie diese Vorlage für eine Stoffsammlung. Tragen Sie einfach alles ein (oder Copy&Paste), was Ihnen zu Ihrer Kernbotschaft und Ihrem Thema einfällt.

In dieser Vorlage finden Sie alle wichtigen Punkte, die Sie vor einer Präsentation klären, planen und vorbereiten sollten. Wichtig sind vor allem, dass Sie für Ihr Thema und die Präsentation vorab klären, welches Ziel Sie erreichen wollen. Außerdem müssen Sie so viel wie möglich übers Publikum wissen. Dann sammeln Sie mögliche Inhalte für Ihre Präsentation. Schließlich prüfen Sie die Rahmenbedingungen und die Technik, auf die Sie sich bei Ihrer Präsentation einstellen müssen.

Halten Sie Ihre persönlichen Ziele für Ihre nächsten Präsentationen in Ihrem Lernvertrag fest. Die Fragen in dieser Vorlage helfen Ihnen dabei. Notieren Sie, was Sie in Bezug auf Präsentationen und Vorträge (häufiger) üben und trainieren wollen. Wie gehen Sie dazu vor? Was genau werden Sie tun?

Überprüfen Sie mit dieser Vorlage wichtige persönliche Wirkungsmittel für Präsentationen. Wie wirken Sie mit Ihrem Auftritt auf das Publikum? Was verstärkt, unterstreicht, unterstützt Sie bei Ihrem Thema und Ihren Inhalten. In der Vorlage finden Sie Tipps für Haltung, Gestik, Mimik, Stimme, Blickkontakt, Sprache und Habitus.

In dieser Vorlage finden Sie einen kurzen Test, um die eigene Unternehmens- oder Organisationskultur zu beschreiben. Dazu finden Sie typische Merkmale und mögliche Ausprägungen von Unternehmenskultur. Markieren Sie die Ausprägung, die aus Ihrer Sicht am besten Ihre Kultur im Unternehmen oder im Team beschreibt. Anschließend bewerten Sie die Ausprägung in Ihrem Unternehmen: Inwiefern ist dies aus Ihrer Sicht eine Stärke oder eine Schwäche? Ihre Einschätzung ist der erste Schritt zur Veränderung der Unternehmenskultur.

Die Vorlage zeigt die drei Ebenen der Organisations- oder Unternehmenskultur nach Edgar H. Schein. Demnach zeigt sich die Unternehmenskultur an sichtbaren Artefakten nach außen. Sie zeigt sich (oft indirekt) an den Werten der Mitarbeitenden, die Sie im Unternehmen und gegenüber anderen vertreten. Unsichtbar bleibt die Ebene der Grundannahmen der Mitarbeitenden. Sie spielen aber eine wichtige Rolle, wie Menschen im Unternehmen auftreten, kommunizieren, Probleme lösen.

In dieser Vorlage erhalten Sie eine Matrix mit vier Typen der Organisationskultur, wie sie in der Forschung zur Unternehmenskultur ermittelt wurden. Maßgeblich sind demnach die Merkmale Risikobereitschaft und Feedback. Beide können hoch oder gering ausgeprägt sein in einer Unternehmenskultur. Dementsprechend gibt es vier unterschiedliche Typen. In der Vorlage sehen Sie, was diese vier Typen der Unternehmenskultur jeweils auszeichnet und woran Sie erkennen, welchem Kulturtyp Ihr Unternehmen entspricht.

Die Abbildung zeigt, dass die Leistung eines Unternehmens nicht nur auf Strategie, Struktur und Prozessen basiert, sondern zu einem erheblichen Teil auch auf der Unternehmens- oder Organisationskultur. Denn Strategien lassen sich nur umsetzen, wenn sie zur Unternehmenskultur passen. Und Strukturen (Prozesse) funktionieren nur dann, wenn die Mitarbeitenden mit ihren Werten und Einstellungen dafür einstehen.

Stellen Sie in dieser Vorlage zusammen, welche Artefakte der Unternehmenskultur Sie in Ihrer Organisation oder Ihrem Unternehmen kennen. Anhand der Beispiele für mögliche Artefakte in dieser Vorlage prüfen Sie die Gegebenheiten in Ihrem Unternehmen und decken so die sichtbaren Faktoren Ihrer Unternehmenskultur auf. Die Artefakte der Unternehmenskultur sind der äußere Ausdruck der Werte, Einstellungen, Annahmen und Leitbildern Ihrer Organisation und der Mitarbeitenden.

Die Abbildung zeigt, worin sich die eigentlich unsichtbare Ebene der Grundannahmen einer Organisation und der Unternehmenskultur ausdrücken kann. Die Grundannahmen sind im Unbewussten der Mitarbeitenden verankert. Sie drücken sich darin aus, wie kommuniziert wird, welche Beziehungen gepflegt werden und welche Strategien das Unternehmen verfolgt.

In dieser Vorlage stellen Sie für Ihren Verantwortungsbereich die wichtigen Ziele in einer Tabelle zusammen. Sie benennen das Zielfeld allgemein und formulieren die dazu gehörenden Ziele dann nach der SMART-Formel: spezifisch, messbar, angemessen, relevant und terminiert. Danach können Sie festhalten, welche Maßnahmen oder Projekte erforderlich sind, um diese Ziele zu erreichen. Markieren Sie die Ziele, für die nicht nur einzelne Maßnahmen, sondern (umfangreiche) Projekte notwendig sind.

Alle Mitarbeitenden im Unternehmen können in direkten Kontakt mit Kunden treten. Denn es gibt unzählige Customer Touch Points, an denen eine Interaktion mit Kunden erfolgen kann. Damit haben alle im Unternehmen die Möglichkeit, den Kunden zufriedenzustellen – oder auch nicht. Das hängt davon ab, wie die Mitarbeitenden in der jeweiligen Situation agieren. Idealerweise nutzen Sie die Gelegenheit des Kundendialogs zur Kundenaktivierung. Halten Sie in dieser Vorlage fest, was jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin tun können und was sie tun sollten. Erstellen Sie so einen Aufgabenplan und Checkliste für Ihr Team und Ihr Unternehmen zur Kundenaktivierung.

Diese Vorlage ist eine Übersicht über mögliche Marketing- und Vertriebsaktionen in der Nachkaufphase. Die Grafik zeigt, dass Sie bei der Kundenaktivierung in der Nachkaufphase unterscheiden sollten, ob es sich um einen Erstkunden, einen Folgekunden, einen Mehrfachkunden oder einen Stammkunden handelt. Benennen Sie in der Vorlage, mit welchen Aktionen, zum Beispiel im After-Sales-Management, Sie Kunden pflegen und aktivieren wollen.

Erarbeiten Sie mit dieser Vorlage einen speziellen Maßnahmenplan, der auf die Verbesserung der Hitrate ausgerichtet ist. Ziel mit diesen Maßnahmen ist es, Kunden je nach Status und Phase der Kundenbeziehung in die nächste Kaufphase oder Kundenstatus zu führen. Halten Sie dazu fest, wie Sie für die einzelne Kaufphase die Hitrate ermitteln und woran Sie den Erfolg festmachen. Damit können Sie dann messen, ob die geplanten Maßnahmen funktionieren und was Sie verbessern können. In der Vorlage finden Sie dazu einige Beispiele.

Stellen Sie mit dieser Vorlage für Ihre jeweiligen Kundengruppen einen Maßnahmenplan zusammen. Prüfen Sie, welche Vertriebsaktivitäten, Marketingmaßnahmen und Vertriebskanäle in Ihrem Fall geeignet sind, um die Kunden gezielt anzusprechen – passend zu ihrem Kundenpotenzial und zur Phase der Kundenbearbeitung. Sammeln Sie dazu mit Ihrem Team Ideen zur Kundenansprache und Kundenaktivierung und halten Sie in dieser Vorlage fest, wie Sie vielversprechende Ideen umsetzen wollen.

Diese Vorlage ist eine Übersicht über mögliche Marketing- und Vertriebsaktionen für unterschiedliche Kundengruppen zur Steigerung des Kundenwerts. Die Übersicht zeigt, den möglichen Kundenstatus und mögliche Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Der Kundenstatus hängt davon ab, in welcher Phase der Kundenbeziehung sich ein Kunde befindet: vom Kaufinteressenten bis zum Stammkunden. So können Sie Ihre eigenen Maßnahmen in einer Übersicht darstellen und sichtbar machen, worauf es jeweils ankommt.

Diese Vorlage hilft, auf wichtige Aspekte und Fragen bei der Auswahl und Einführung eines CRM-Systems zu achten. In der Vorlage ist aufgeführt, was Sie im Vorfeld bei der CRM-System-Auswahl beachten und klären sollten. Außerdem sind die Aspekte aufgelistet, die bei der Einführung des CRM-Systems bearbeitet oder geklärt werden müssen. Planen Sie damit die einzelnen Schritte in Ihrem CRM-Auswahl- und Einführungsprozess.

Wer ein CRM-System einführen und nutzen will, muss darauf achten, dass alle wichtigen Aufgaben zur Kundenbetreuung unterstützt werden und das CRM-System dafür geeignete Merkmale und Funktionen hat. Außerdem muss das System sich in die EDV-Landschaft des Unternehmens einfügen. Eine systematische Darstellung der CRM-System-Architektur ist dabei hilfreich. Nutzen Sie diese Vorlage, um Ihr CRM-System und die Funktionen in einer Übersicht zu planen. Auf der ersten Seite sehen Sie ein Muster oder Beispiel, wie die CRM-Architektur aussehen kann. Auf der zweiten Seite skizzieren Sie vergleichbar eine geeignete CRM-System-Architektur für Ihr Customer-Relationship-Management.