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Ablaufplan für ein Management-Review ▪ Workshop vorbereiten Schritt für Schritt ▪ 8 Seiten

Wenn Sie mit anderen Menschen zusammenarbeiten, hilft es, wenn Sie deren Eigenarten, Vorlieben, Einstellungen und Werte kennen. Denn so können Sie respektvoll mit allen Teammitgliedern umgehen. Diese Vorlage ist eine Übersicht über mögliche Persönlichkeitstypen und worauf Sie dabei achten sollten. Sie enthält Tipps, wie Sie mit den einzelnen Menschen in Ihrem Team umgehen können – gerade dann, wenn Sie keine disziplinarische Macht haben.

Die Abbildung zeigt die vier möglichen Strategien für den Umgang mit Risiken. Sie können die Risiken vermeiden oder geeignete Sicherungsmaßnahmen ergreifen. Einige Risiken lassen sich nicht absichern. Sie müssen eingegangen werden (Restrisiko).

Zur Bewertung von Risiken für das Unternehmen können diese einer Risikoklasse zugewiesen werden. Das drückt aus, wie niedrig oder hoch ein Risiko einzuschätzen ist vor dem Hintergrund der Eintrittswahrscheinlichkeit und der möglichen Schadenshöhe. In der Vorlage können Sie das für Sie passende Klassifikationssystem bezeichnen und die Klassenmerkmale beschreiben. Halten Sie damit möglichst genau fest, anhand welcher Merkmale, Indikatoren oder Ereignisse Sie ein Risiko der entsprechenden Risikoklasse zuordnen.

In dieser Tabelle sind mögliche Methoden zur Identifikation und Bewertung von Risiken sowie den Folgen und möglichen Schäden für das Unternehmen benannt. Sie prüfen, welche Methoden in Ihrem Fall hilfreich sind und erläutern, wie Sie diese im Einzelnen einsetzen wollen. Außerdem halten Sie fest, welche Informationsquellen Sie jeweils nutzen.

Einzelne Unternehmensrisiken bewerten ▪ Gesamt-Risiko als Risiko berechnen ▪ 1 Tabelle + Diagramm

Mit dieser Excel-Vorlage bilden Sie für Ihre Risikopositionen (Produkte, Maßnahmen, Einrichtungen etc.) ein Risiko-Portfolio in einer Matrix beziehungsweise einem Risiko-Diagramm ab. In dieser Vorlage mit den Bewertungsstufen eines 4x4-Felder-Diagramms. Sie können die Skalierung der Achsen selbst festlegen; zum Beispiel für Wahrscheinlichkeiten von 0 bis 100. Benennen Sie mögliche Risiken und bewerten Sie diese nach Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit (IST). Danach geben Sie ein Ziel vor, das zeigt, wie das Risiko verringert werden soll (SOLL). Das Ergebnis wird im Portfolio-Diagramm dargestellt.

Mit dieser Excel-Vorlage bilden Sie für Ihre Risikopositionen (Produkte, Maßnahmen, Einrichtungen etc.) ein Risiko-Portfolio in einer Matrix beziehungsweise einem Risiko-Diagramm ab. In dieser Vorlage mit den Bewertungsstufen eines 5x5-Felder-Diagramms. Sie können die Skalierung der Achsen selbst festlegen; zum Beispiel für Wahrscheinlichkeiten von 0 bis 100. Benennen Sie mögliche Risiken und bewerten Sie diese nach Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit (IST). Danach geben Sie ein Ziel vor, das zeigt, wie das Risiko verringert werden soll (SOLL). Das Ergebnis wird im Portfolio-Diagramm dargestellt.

In dieser Vorlage halten Sie fest, welche Aufgaben zum Aufbau und zum Betrieb Ihres Risikomanagements notwendig sind und wer für die Umsetzung verantwortlich ist. Dies dient auch der Dokumentation und Absicherung für den Fall, dass ein Schaden eintritt. Mit dieser Vorlage halten Sie dazu fest, was genau Sie für das Risikomanagement in Ihrem Unternehmen leisten, welche Aufgaben und Maßnahmen Sie dafür durchführen, wer verantwortlich ist und wie weit Sie mit der Umsetzung sind (Status).

Die Darstellung zeigt die Elemente, die Sie mit dem Risikomanagement organisatorisch festlegen und regeln müssen. Sie definieren die Aufgaben, Ziele und Rahmenbedingungen und beauftragen ausgewählte Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter mit dem Aufbau und dem Betrieb des Risikomanagements. Dokumentieren Sie das Risikomanagement in einer entsprechenden Form.

Halten Sie in dieser Vorlage fest, welche Maßnahmen Sie ergreifen wollen oder ergriffen haben, um einzelne Risiken und deren Schadenspotenzial an andere Marktakteure oder Versicherungen zu übertragen. Damit schätzen Sie das Restrisiko besser ab. Außerdem prüfen Sie mit dieser Übersicht den Fortschritt der Maßnahmen und führen darüber die Bewertung des Risikos durch. Das Gefahrenpotenzial sollte durch die Maßnahmen geringer werden. Gleichzeitig müssen Sie die Kosten im Blick haben, die mit der Risikoverlagerung für Ihr Unternehmen anfallen.

Halten Sie in dieser Vorlage fest, welche Maßnahmen Sie ergreifen wollen oder ergriffen haben, um einzelne Risiken und deren Schadenspotenzial einzugrenzen. Damit schätzen Sie das Restrisiko besser ab. Außerdem prüfen Sie den Fortschritt der Maßnahmen und führen darüber die Bewertung des Risikos durch. Das Gefahrenpotenzial sollte durch die Maßnahmen geringer werden.

In dieser Vorlage halten Sie alle Risiken fest, die Sie in Ihrem Unternehmen eingehen wollen oder eingehen müssen – ohne dass Sie sich dagegen absichern können. Dann erläutern Sie, was (im schlimmsten Fall) eintreten kann und woran Sie diese Risikofälle erkennen (Kennzahlen). So behalten Sie unvermeidbare Risiken im Blick und können bei Bedarf reagieren und Maßnahmen zur Eindämmung der Risikofolgen ergreifen.

Risiken für das Unternehmen benennen ▪ Indikatoren für den Eintritt des Risikos benennen und bewerten ▪ 3 Seiten

Die Abbildung zeigt beispielhaft, wie ein Klassifikationssystem zur Risikobewertung im Unternehmen aussehen kann. Um die Bedeutung einzelner Risiken besser sichtbar zu machen, werden diese einer Risikoklasse zugeordnet. Dabei werden alle Merkmale benannt und erläutert, die aus Sicht des Risikomanagements eine Risikoklasse kennzeichnen und die Folgen und die Höhe des möglichen Schadens ausdrücken.

Die Darstellung zeigt ein Risikoportfolio für Unternehmen. Dabei werden Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe, der mit einem Risiko verbundenen Folgen für das Unternehmen in einem Diagramm dargestellt. So erkennen Sie, welche Risiken besonders zu beachten sind und wo Sicherungsmaßnahmen unbedingt ergriffen werden sollten.

Risiken für das Unternehmen identifizieren und benennen ▪ wichtige Informationen und Quellen als Grundlage für das Risikomanagement festhalten ▪ 2 Seiten

Die Abbildung zeigt die Aufgaben und Prozesse, die mit dem Risikomanagement im Unternehmen erfüllt und durchgeführt werden sollten. Ausgangspunkt ist die Formulierung einer Risikostrategie. Beachten Sie dabei besonders, welchen rechtlichen Anforderungen das Risikomanagement genügen muss. Prüfen Sie mithilfe der Vorlage, wie Ihr Risikomanagement im Unternehmen organisiert wird.

Leistungsvergleich im Benchmarking visualisieren ▪ Aufbereitung im Linien-Flächendiagramm ▪ 1 Tabelle + Diagramm

Mit dieser Excel-Vorlage planen Sie, wie viele Stellen Sie für Ihr Servicecenter, Ihr Callcenter oder eine Kundenhotline benötigen. Grundlage sind die möglichen Servicefälle (Tickets), die Häufigkeit, mit der sie pro Jahr eintreten und die durchschnittliche Bearbeitungsdauer der Servicefälle. Die Summe der Bearbeitungszeiten wird durch die durchschnittliche Stundenzahl für eine Vollzeitstelle dividiert. Damit erhalten Sie die Zahl der benötigten Stellen.