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In der Abbildung ist der Verlauf des Bestands in einem Kanban-Lager dargestellt. Mit dieser Visualisierung des Kanban-Prinzips werden die einzelnen Parameter der Kanban-Steuerung deutlich.

Die Abbildung zeigt das Prinzip der Kanban-Steuerung. Produkte im Kanban-Lager werden erst dann produziert und geliefert, wenn der Kanban-Meldebestand erreicht ist. Das wird mit dem Kanban-Signal sichtbar. Wenn dieses Signal erscheint, wird die vorgelagerte Produktionsstufe oder der Lieferant informiert, dass das Lager wieder befüllt werden muss.

Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie, wie hoch der Sicherheitsbestand oder Puffer eines Kanban-Lagers mindestens sein sollte. In der Vorlage erfassen Sie dazu für beliebig viele Artikel den Verbrauch und die Wiederbeschaffungszeit sowie die Schwankungen dieser Kenngrößen. Daraus wird der Sicherheitsbestand berechnet, der notwendig ist, damit das Lager auch bei diesen Schwankungen immer lieferfähig ist.

Mit dieser Excel-Vorlage erfassen Sie die Parameter für die Kanban-Steuerung für beliebig viele Artikel oder Teile in Ihrem Unternehmen. Aus den vorgegebenen Parametern werden dann die für die Kanban-Steuerung wichtigen Planungsgrößen berechnet.

In dieser Vorlage sind die Aspekte benannt, die auch in Kleinbetrieben (maximal 10 Mitarbeiter) beachtet werden müssen, wenn eine Kündigung ausgesprochen werden soll. Prüfen Sie mit den genannten Punkten (Checkliste), inwiefern diese Aspekte bei der betreffenden Person, der gekündigt werden soll, berücksichtigt und beachtet sind.

In dieser Vorlage ist erläutert, wie Sie vorgehen, um eine FMEA (Fehler-Möglichkeiten- und Fehler-Einfluss-Analyse) für Ihr System, Produkt oder Prozess durchzuführen. Sie erarbeiten eine FMEA für Ihren konkreten Anwendungsbereich mit Ihrem FMEA-Team. In der Vorlage sind die einzelnen Aufgaben zur FMEA Schritt für Schritt erläutert. Mithilfe von Checklisten erarbeiten Sie die jeweiligen Informationen.

Die Abbildung zeigt, wie Sie für eine Fehler-Möglichkeiten- und Fehler-Einfluss-Analyse (FMEA) die Zusammenhänge zwischen Systemelementen, Funktionen, Fehler, Fehlerfolgen und Fehlerursachen darstellen können. Grundlage ist das Baumdiagramm zur Strukturanalyse, das um die relevanten Informationen aus der Fehleranalyse ergänzt wird.

Die Abbildung zeigt, wie ein System oder Produkt in seine einzelnen Elemente aufgeteilt und diese ebenfalls wieder in Baugruppen, Komponenten, Teile oder Materialien zerlegt werden. So entsteht eine hierarchische Struktur als Visualisierung der Strukturanalyse.

Die Abbildung zeigt den Aufbau eines Block-Diagramms. Damit können ein System, ein Produkt oder eine Dienstleistung sowie die Elemente und Komponenten, aus denen sie bestehen, dargestellt werden. Außerdem werden wichtige Umfeldfaktoren zur Anwendung sowie Anforderungen in einem Block-Diagramm benannt.

Die Abbildung zeigt den Aufbau und die Struktur eines Fehlerbaums anhand eines Beispiels.

Mit einem Blackbox-Diagramm zerlegen Sie ein System Schritt für Schritt in seine einzelnen Komponenten und zeigen, wie diese zusammenhängen. Damit lässt sich veranschaulichen, wie ein komplexes System funktioniert. Sie entscheiden dabei, wie sehr Sie in die Details gehen und was Sie als Blackbox nicht im Detail betrachten. Das Blackbox-Diagramm gibt so einen schnellen Überblick. Sie können sich damit zunächst auf die wichtigen Elemente oder Merkmale des Systems beschränken und diese beschreiben oder analysieren.

In der Vorlage ist der Aufbau eines sogenannten Blackbox-Diagramms dargestellt. Im ersten Schritt wird ein System mit seinen Inputs und seinen Outputs beschrieben. Anschließend wird der Prozess zur Bearbeitung des Inputs und zur Erzeugung des Outputs analysiert. Dabei werden vor allem seine Komponenten identifiziert und ihrerseits beschrieben. So ergibt sich eine hierarchische Vorgehensweise.

Mit dem Ursache-Wirkungs-Diagramm suchen Sie nach Fehlerursachen bei Ihrem Produkt, Prozess oder Ihrer Dienstleistung. Das Ursache-Wirkungs-Diagramm ist auch bekannt unter dem Namen Ishikawa-Diagramm oder Fischgräten-Diagramm. Dementsprechend suchen Sie in den Bereichen: Maschine, Mensch, Material, Methode, Messverfahren und Milieu (Umfeld) nach möglichen Fehlern und ihren Ursachen. Die Ergebnisse fließen in die FMEA ein.

In dieser Vorlage finden Sie alle Aspekte, die Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie für Ihr Unternehmen verpflichtende Betriebsferien planen. Nutzen Sie die genannten Aspekte als Checkliste für Ihre Planung und Vorgehensweise. Betriebsferien sind nur unter bestimmten Bedingungen zulässig. Prüfen Sie, inwiefern diese vorliegen. Und halten Sie im Nachhinein fest, welche Probleme sich aufgrund der Betriebsferien gezeigt haben.

In dieser Excel-Vorlage finden Sie einen Datensatz zu einer Marketing-Kampagne als Muster und Beispiel für die explorative Datenanalyse mit Excel. Darin sind numerische und kategorische Variablen erfasst, die mit ihren Lageparametern, Boxplot und Histogramm beschrieben sind. Außerdem sind Variable so aufbereitet, dass Zusammenhänge sichtbar werden; zum Beispiel Kundenverhalten nach Beschäftigungsart oder Gesprächsdauer und Beschäftigungsart.

In dieser Excel-Vorlage finden Sie einen Datensatz aus einem Callcenter als Beispiel und Muster für die deskriptive Datenanalyse. In der Vorlage werden Excel-Formeln für wichtige Lageparameter eines Datensatzes angewendet. Die Daten werden in Form eines Boxplots und eines Histogramms visualisiert.

Nutzen Sie diese Checkliste zur Vorbereitung und Durchführung der Rückkehr- und Fehlzeitengespräche. Darin sind die wichtigsten Aspekte benannt, die Führungskräfte bei diesen Gesprächen beachten sollten, damit die Ziele nach Rückkehr oder vielen Fehlzeiten erreicht werden.

Die drei Grundprinzipien von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen, Dokumentation, Standardisierung und Visualisierung, sind in dieser PowerPoint-Vorlage übersichtlich zusammengefasst. Nutzen Sie diese Checkliste beispielsweise in Ihren Führungskräfteschulungen.

Nutzen Sie dieses Formular für die Dokumentation Ihrer geführten Rückkehr- und Fehlzeitengespräche. Sie erstellen damit ein Gesprächsprotokoll, das im Rahmen der Betrieblichen Eingliederungsmanagements wichtig ist und bei krankheitsbedingter Kündigung als Nachweis der geführten Gespräche dient. Das Formular enthält auch Tipps für die Gesprächsführung.

In dieser Vorlage sind Rückkehr- und Fehlzeitengespräche nach einem Stufenplan aufgeführt. In Abhängigkeit davon, ob durch die Gespräche häufige Fehlzeiten reduziert werden, zeigt der Stufenplan, wie die Gespräche eskalieren können. Nutzen Sie diesen Stufenplan für Fehlzeitengespräche und passen Sie ihn an die Voraussetzungen und Ziele in Unternehmen an.