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In dieser Vorlage wird die Kreativitätstechnik Problemlösebaum oder Entscheidungsbaum erläutert. Sie dient dazu, alle sich zu einer Fragestellung anbietenden Alternativen zu erfassen und geordnet darzustellen, um anhand dieser strukturierten Darstellung Stufe für Stufe Auswahlentscheidungen zur Bearbeitungsrichtung treffen zu können.

In dieser Vorlage wird die Kreativitätstechnik Visuelle Konfrontation erläutert. Die Visuelle Konfrontation nutzt den Umstand, dass sehr viele Menschen bildhaft denken und deshalb durch optische Anregungen zu neuen Ideen kommen können. Das Besondere an der Visuellen Konfrontation ist, dass in einer zwischengeschalteten Entspannungsphase mit Bildern gearbeitet wird, die überhaupt nichts mit dem Problem zu tun haben. Erst dann werden Bilder gezeigt, die mehr oder minder direkt die Lösungssuche fördern sollen.

In dieser Vorlage wird die Kreativitätstechnik Semantische Intuition oder Reizwortanalyse erläutert. Sie ist eine Gruppenarbeitsmethode, die das Phänomen nutzt, dass Begriffe immer mit Assoziationen verknüpft werden. Bei der anfangs beziehungslosen Kopplung von Begriffen oder Wörtern können später verblüffend sinnvolle Verknüpfungen hergestellt werden. Die Methode ist gut geeignet als Ergänzung zur systematischen Vorgehensweise, gewissermaßen als eingeschobene „Entspannungsübung“ für das ermüdete Gehirn.

In dieser Vorlage wird die Kreativitätstechnik Brainwriting erläutert. Es ist eine intuitive Methode zur schriftlichen Ideenäußerung und zur ergänzenden Ideenfindung auf der Basis der Kombination von Ideen von mehreren Teilnehmern. Das Brainwriting wird auch als 6-3-5-Methode bezeichnet, wenn genau sechs Teilnehmer daran teilnehmen, die jeweils drei Ideen aufschreiben und dann an ihre Sitznachbarn weiterreichen. In der Vorlage ist ein Formular für das Brainwriting ergänzt.

In dieser Vorlage werden die Kreativitätstechniken Brainstorming und inverses Brainstorming erläutert. Beide sind geeignet für eine intuitiv orientierte, kreative Gruppenarbeit zur freien und ungestörten Entwicklung von Lösungsgedanken zu einem Arbeitsthema. Im Vordergrund steht das Auslösen einer „Ideenlawine.“ Die spontane Verknüpfung eigener Ideen mit denen der Vorredner ist erwünscht und wird durch eine aufmunternde Atmosphäre stimuliert.

In dieser Checkliste finden Sie die wichtigen Aspekte, die Sie bei der Problemanalyse und bei der Lösungsfindung klären sollten. Das Problem wird mit den Fragen und der Methode aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Damit lassen sich kreativ Ideen für die Lösung finden.

Die Vorlage erläutert die Methode Delphi-Befragung. Sie ist ein aufwendiges Vorschauverfahren, um längerfristige Tendenzen zu erkennen. Die Delphi-Methode nutzt die Expertenbefragung, um Spezialwissen einzuholen und in einer oder mehreren Feedbackrunden von den Experten qualifizieren zu lassen. Unter dem Einfluss der Einschätzungen der anderen Experten werden die Einschätzungen und Prognosen zur zukünftigen Entwicklung fokussierter und konkreter.

Die Vorlage erläutert die Kartentechnik für Kreativitäts-Meetings. Grundgedanke einer moderierten Gruppensitzung ist die Visualisierung stimulierter Gedanken und deren gedankliche Beweglichkeit bis zur sinnvollen Clusterung zur Festlegung von Aufgaben, Terminen und Verantwortlichkeiten. Auf der Basis eines abgestimmten Themas können alle Teilnehmenden den Gedankengängen folgen und an deren Argumentation und Strukturierung mitarbeiten.

In dieser Excel-Tabelle stellen Sie zusammen, welche Informationen Sie für Ihren Kreativitäts-Workshop benötigen. Sie prüfen, welche Quellen wichtig sind und wie Sie diese erschließen.

Das Idealitätskonzept ist die Grundlage für das von Altschuller in seiner Erfindungstheorie TRIZ geprägte methodische Leitbild in Form einer bewusst extrem formulierten Zielvorstellung; das sogenannte „ideale Endresultat“ (IER), das in der Praxis niemals vollständig erreichbar ist. Es dient als idealisiertes Richtmaß dem Schaffen von Klarheit darüber, was funktionell eigentlich anzustreben ist. In dieser Vorlage wird dieses Konzept erläutert.

Mit dieser Vorlage können Sie Wörter oder Begriffe sammeln und daraus Reizwortkombinationen aus bis zu drei Wörtern automatisch generieren. Solche Wort- oder Begriffskombinationen sind Grundlage, um allein oder im Team kreative Denkprozesse und Diskussionen auszulösen. Die beliebige Auswahl und Kombination von Begriffen zwingt, Denkblockaden oder eingefahrene Lösungswege aufzubrechen. Einfach ausprobieren!

In dieser Vorlage wird die Bionik als Methode für Problemlösungen und kreative Produktentwicklung dargestellt. Die bionische Methode beruht auf dem Erkennen der Form-, Stabilitäts- und Funktionsprinzipien der belebten oder ehemals belebten Natur: Tiere, Pflanzen. Lösungen, die in der Natur durch Evolution gefunden wurden, werden für technische Zwecke genutzt oder angepasst, insbesondere auf dem Wege der Analogiebildung.

In dieser Vorlage werden die 40 innovativen Grundprinzipien nach der Methode TRIZ des systematischen Erfindens vorgestellt und einzelnen Kategorien zugeordnet. Sie helfen bei der systematischen und kreativen Ideen- und Lösungsfindung.

In dieser Vorlage wird die Methode TRIZ/ARIZ für das systematische Erfinden erläutert und an einem Beispiel dargestellt.

In dieser Vorlage wird die Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie (WOIS) erläutert. Sie geht von der Erkenntnis aus, dass jede Aufgabe zunächst falsch formuliert ist. Es fragt sich nur wie falsch. Noch konsequenter als bei TRIZ/ARIZ wird bei WOIS die systemanalytische Phase des erfinderischen Prozesses in den Mittelpunkt der Arbeit gerückt. WOIS betrachtet die widerspruchsorientierte Arbeitsweise als praktische Möglichkeit zum systematischen Abkürzen der natürlichen Entwicklung (Evolutionsspirale).

In dieser Tabelle sind sechs Problemklassen und Kreativitätsklassen benannt und mit Merkmalen erläutert. Diese zeigen die Komplexität, die Wirksamkeit und Bedeutung der Klassen auf. Außerdem sind zahlreiche Kreativitätstechniken der einzelnen Klassen benannt. So können Sie prüfen, worin Ihre Aufgabe oder Ihr Problem besteht und auf welcher Ebene und mit welchen Kreativitätstechniken Sie es lösen können oder sollten.

Sie sollten die Umsetzung Ihrer Ideen aus dem Kreativ-Workshop verfolgen und immer wieder prüfen, wie weit Sie vorangekommen sind. Mit dieser Vorlage können Sie Ihre Projektfortschrittskontrollen dokumentieren.

In dieser Vorlage ist der Aufbau eines Lastenhefts oder Pflichtenhefts erklärt und die Vorgehensweise erläutert, die bei der Erstellung notwendig ist. Damit können Sie die Umsetzung Ihrer Idee aus dem Kreativ-Workshop in dieser Form planen und die Merkmale zur Realisierung erläutern.

Mit dieser Excel-Tabelle planen Sie die Umsetzung Ihrer Ideen aus dem Kreativ-Workshop im Detail. Sie benennen die einzelnen Aufgaben, bewerten das Risiko und legen Zeit, Dauer, Kosten und Verantwortung für die jeweilige Aufgabe fest.

In dieser Vorlage sind die Aufgaben und die einzelnen Arbeitsschritte benannt, die Sie durchführen müssen, wenn Sie aus Ihrer Workshop-Idee ein Projekt machen. Nach der Auswahl der geeigneten Idee starten Sie damit die Umsetzung und Realisierung – und planen dazu die einzelnen Schritte.