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Führen Sie mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Workshop zur Vision und Mission Ihres Unternehmens durch und überlegen Sie gemeinsam, wie Sie Ihre Botschaft an Kolleginnen und Kollegen sowie an Kunden und andere Stakeholder weitergeben können. Der Ablaufplan beschreibt, wie Sie solche Workshops durchführen, welche Ziele Sie damit verfolgen und wie die Workshops ablaufen können. Am Ende des Workshops soll ein Aktions- oder Maßnahmenplan für die Verbreitung und Kommunikation von Vision und Mission stehen.

In der Vorlage sind mögliche Aktionen und Handlungsfelder benannt, wie und wo Sie Ihre Mission in der Werbung und in der Marketing- und Vertriebskommunikation gegenüber Kunden sichtbar machen. Prüfen Sie, inwiefern Ihre bisherigen Werbeaktionen die Mission sichtbar machen und vermitteln. Planen Sie mithilfe dieser Vorlage Aktionen, um dies zu verbessern und zu intensivieren. Erstellen Sie damit einen ersten Aktionsplan, um Schwerpunkte für das Marketing zu erkennen und dann detaillierte Maßnahmenpläne daraus abzuleiten.

In der Vorlage sind mögliche Aktionen und Handlungsfelder benannt, wie und wo Sie Ihre Mission bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Vertrieb und bei Vertriebspartnern bekannt machen. Diese sollen zu Botschaftern Ihrer Mission werden. Planen Sie mithilfe dieser Vorlage Aktionen, um die Mission in die Vertriebs- und Verkaufsprozesse zu integrieren und zu verankern. Erstellen Sie damit einen ersten Aktionsplan, um dann detaillierte Maßnahmenpläne für den Vertrieb daraus abzuleiten.

Mit dieser Vorlage stimmen Sie die Leistungen Ihres Unternehmens mit den Erwartungen, Wünschen und Anforderungen Ihrer Kunden ab. Sie prüfen, inwiefern Ihre Leistungen und Kundenerwartungen zusammenpassen und stellen dies in dieser Übersicht dar. Sie ist dann Grundlage für Ihre Diskussion, um die Mission Ihres Unternehmens zu finden und zu formulieren. In der Mission bringen Sie Ihre Sicht auf Ihre Kompetenzen und Leistungen (Corporate Identity) und die Sicht der Kunden (Corporate Image) zusammen.

In dieser Vorlage finden Sie Fragestellungen, um die Kundensicht auf Ihr Unternehmen zu erfahren. Damit beschreiben Sie die Meinung bestehender und potenzieller Kunden zu Ihrem Unternehmen und Ihren Leistungen. Besprechen Sie die Fragen mit Ihren Mitarbeitenden im Vertrieb und Marketing, mit Partnern und mit den Kunden selbst. Schreiben Sie auf, was Sie erfahren. So entsteht mit dieser Vorlage Schritt für Schritt Ihr Corporate Image und damit eine mögliche Mission.

Mit dieser Vorlage entwickeln Sie unterschiedliche Entwürfe einer Vision für Ihr Unternehmen. Das spiegeln Sie mit der Meinung ausgewählter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So finden Sie die treffende Formulierung für Ihre Vision, die Werte und Interessen der Belegschaft abdeckt und zu Ihrer Unternehmensstrategie passt. Die Vorlage ist ein Raster und eine Übersicht, die Sie in Ihren Gesprächen und Workshops als Diskussionsgrundlage und zur Visualisierung einsetzen.

Mitarbeitende in einem Team lassen sich nach ihrer Kompetenz und ihrer Leistungsbereitschaft unterscheiden. In dieser Vorlage finden Sie eine Matrix, mit der vier Fälle von Kompetenz und Leistungsbereitschaft unterschieden werden. Je nachdem, welchem der vier Fälle Sie eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter aus Ihrem Team zuordnen, müssen Sie ein anderes Führungsverhalten und einen angepassten Führungsstil zeigen. In der Vorlage erfahren Sie, welche Möglichkeiten Sie haben; wo Sie vollständig Aufgaben delegieren und sich auf das Ergebnis verlassen können und wo Sie mit Anweisungen führen müssen.

Um die Motive und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genauer zu hinterfragen, eignet sich die Analyse der neurologischen Ebenen, wie sie Robert Dilts beschrieben hat. Im ursprünglichen Ansatz von Dilts handelt es sich um fünf Ebenen, die in dieser Abbildung dargestellt sind.

Diese Checkliste hilft Ihnen, Low Performer und Minderleistung in Ihrem Team zu erkennen, richtig zu beurteilen und zu dokumentieren. Gehen Sie anhand dieser Checkliste den Fragen nach: Gibt es Anzeichen für Low Performance bei Ihren Mitarbeitenden? Woraus leiten Sie dies ab? In der Checkliste sind die typischen Verhaltensweisen, Anzeichen und Indikatoren benannt, die Minderleistung und Low Performance ausmachen. Sie dokumentieren in der Vorlage, seit wann Sie dieses Verhalten wahrnehmen, welche Situationen das gezeigt haben und für welche Aufgaben dies gilt.

Diese Vorlage nutzen Sie als Formblatt oder Formular, um die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung zu erfassen und zu dokumentieren. Füllen Sie dieses Formblatt aus, wenn Sie eine Vor-Ort-Begehung, Messungen oder Gespräche mit den Mitarbeitenden durchführen, um Gefahren zu erkennen und zu beurteilen. In dieser Vorlage können Sie zudem mögliche Maßnahmen festhalten, um die Gefahren zu vermeiden oder abzustellen. Ein Beispiel oder Muster zeigt, wie das Formblatt ausgefüllt sein kann.

In dieser Vorlage sind die einzelnen Schritte für die Planung, Vorbereitung und Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung im Unternehmen aufgeführt. Zu jedem Schritt finden Sie zudem die wichtigsten Aufgaben, die jeweils zu erledigen sind. Halten Sie in der Vorlage fest, was in Ihrem Fall im Einzelnen zu tun ist, wer dafür verantwortlich ist und bis wann die Aufgaben erledigt sein sollen. Damit haben Sie einen Überblick über Ihre Aktivitäten zum Arbeitsschutz und zur Gefährdungsbeurteilung.

Die Grafik zeigt, wie der Arbeitsschutz in die Unternehmensorganisation eingebunden sein kann und wie dies in einem Organigramm visualisiert wird. Für die einzelnen Stellen und Rollen zum Arbeitsschutz ist vermerkt, welche Vorgaben es zur Anzahl der Stellen gibt, abhängig von der Zahl der Mitarbeitenden (bei der Unfallversicherung angemeldet).

Prüfen Sie als Führungskraft und verantwortliche Person für den Arbeitsschutz, ob und inwiefern Sie allen Bestimmungen nachkommen, die beim Arbeitsschutz in jedem Fall eingehalten werden müssen. In dieser Checklisten sind diese Muss-Bestimmungen aufgeführt. Klären Sie und halten Sie fest, was Sie bereits durchgeführt und sichergestellt haben und was noch oder erneut zu tun ist. Erstellen Sie damit Ihren dokumentierten Arbeitsplan zum Arbeitsschutz.

Dokumentieren Sie mit diesem Formular, welche Maßnahmen und Veranstaltungen Sie zum Arbeitsschutz durchgeführt haben und wer daran teilgenommen hat. So weisen Sie nach, dass Sie Ihren Pflichten zur Unterweisung von Mitarbeitenden in Sachen Arbeitsschutz nachkommen. Lassen Sie sich die Arbeitsschutz-Unterweisung von den Teilnehmenden in diesem Formular unterschreiben.

Halten Sie in dieser Tabelle fest, welche Personen und welche Abteilungen Sie zum Thema Arbeitsschutz informiert oder unterwiesen haben. Dokumentieren Sie damit diese Pflicht aus dem Bereich Arbeitsschutz. Benennen Sie in der Tabelle das Thema und tragen Sie das Datum ein, an dem die Unterweisung stattfand. In der Excel-Vorlage ist farblich markiert, wenn für eine Abteilung eine Unterweisung noch aussteht.

Nutzen Sie diese Vorlage, um alle Personen und ihre Funktionen für den Arbeitsschutz in einer Liste zusammenzustellen. Dokumentieren Sie damit, dass Sie als Unternehmen Ihrer Pflicht zur Bestellung entsprechender Personen nachkommen. Und machen Sie die Liste allen Beschäftigten im Unternehmen bekannt, sodass klar ist, an wen Sie sich beim Thema Arbeitsschutz wenden können. Erfassen Sie deshalb auch Kontaktdaten und Zuständigkeiten je Unternehmensbereich.

Mit der Kostentrendanalyse haben Sie im Überblick, wie sich die Kosten für Ihr Projekt entwickeln, welche Arbeitspakete noch im Plan liegen und welche davon abweichen. In dieser Excel-Vorlage stellen Sie die Istkosten und die Plankosten für unterschiedliche Berichtszeitpunkte dar und bilden den Kostentrend in einem Diagramm ab. In dieser Vorlage können Sie bis zu 10 Arbeitspakete oder Aufgaben mit ihren geplanten Kosten und Endterminen über bis zu 10 Berichtszeitpunkte verfolgen. In einem Diagramm sind die Plankosten und der geplante Endtermin dargestellt und der weitere Verlauf der Plankosten während der einzelnen Berichtszeitpunkte.

In dieser Vorlage finden Sie alle Fragestellungen, die mit der Einführung des Key-Account-Managements verbunden sind. Wenn Sie diese Fragen bearbeiten und dafür Lösungen entwickeln, sind Ihre Ausarbeitungen Grundlage für die Entscheidung durch die Geschäftsleitung, Key-Account-Management einzuführen. Die Vorlage enthält dazu auch eine Gliederung für die Entscheidungsvorlage zum Key-Account-Management.

Mit dieser Excel-Vorlage erfassen Sie die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken Ihres Key-Account-Kunden und stellen diese in der SWOT-Übersicht zusammen. Sie bewerten dabei die einzelnen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken auf einer Skala: +++ bis - - - So erkennen Sie, welche Potenziale mit diesem Key-Account-Kunden verbunden sind und wo Sie ihn mit Ihren Stärken unterstützen können.

In dieser Excel-Vorlage stellen Sie die Schwächen und Risiken für einen Key-Account-Kunden zusammen. Diese Übersicht ist vergleichbar mit einer SWOT-Analyse für Key-Account-Kunden in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen. Sie bringen die Schwächen des Key-Account-Kunden in Beziehung zu den Stärken Ihres Unternehmens und machen so für den Kunden sichtbar, warum Sie als Lieferant wichtig für ihn sind.