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In dieser Vorlage finden Sie eine Übersicht der Inhalte eines DRBFM-Formblatts für Design Review Based on Failure Mode. Die Übersicht zeigt, was in den Spalten des Formblatts steht und mit DRBFM erarbeitet wird. Außerdem erhalten Sie eine Tabellenvorlage im PowerPoint-Format.

In dieser Vorlage ist der Aufbau des Sicherheitsdatenblatts gemäß EU-Verordnung Nr. 1907/2006 dargestellt. In einer Tabelle sind die einzelnen Schritte benannt, die Sie gehen müssen, um alle relevanten Informationen zu ermitteln und im Sicherheitsdatenblatt zu dokumentieren.

In dieser Vorlage finden Sie kurze Erläuterungen und Verweise auf die wichtigsten rechtlichen Regelungen zur Abfallwirtschaft und Entsorgung in Ihrem Unternehmen. Damit können Sie prüfen, inwiefern Sie rechtlich konform agieren und welche Aspekte Sie optimieren können.

Mit dieser Vorlage entwickeln Sie eine Strategie für Ihre Entsorgungslogistik. Sie stecken auf der Grundlage der Ziele die wesentlichen Maßnahmen zur Weiterverwendung, Wiederverwendung, Verwertung, Recycling oder Entsorgung ab. Außerdem entwickeln Sie dazu mögliche Maßnahmen zur Umsetzung der Strategie.

In dieser Vorlage finden Sie Erläuterungen für ein Benchmarking im Bereich Entsorgung, Entsorgungslogistik und Abfallmanagement. Durch den Vergleich mit anderen Unternehmen (Vorreiter) können Sie Konzepte und Lösungen für eine optimierte Entsorgung finden und in Ihrem Unternehmen nutzen.

Die Übersicht zeigt die Kernaussage der sogenannte 80/20-Regel oder Pareto-Regel in einem Bild.

Beurteilen und bewerten Sie Ihre Produkte mithilfe dieser Vorlage auf Basis der ABC-Analyse. Nachdem Sie Ihre Produkte nach Umsatz, Deckungsbeitrag oder Gewinn in eine der Klassen A, B oder C eingeteilt haben, planen Sie Maßnahmen, die auf die einzelnen Produkte und ihre Klassifikation ausgerichtet sind. Sie erkennen Produkte, die Sie besonders pflegen und betreuen sowie Produkte, die Sie eventuell auch auslisten.

Beurteilung Sie Ihre Kunden und analysieren Sie den strategischen und wirtschaftlichen Kundenwert auf Basis der ABC-Analyse. Leiten Sie dann mithilfe dieser Vorlage Handlungsoptionen und Vorschläge für Maßnahmen zur Kundenpflege und Kundenbetreuung ab. Gehen Sie differenziert vor. Halten Sie fest, was Sie den Kundenklassen A, B oder C anbieten und was Sie jeweils leisten wollen. Ziehen Sie auch in Betracht, sich von unrentablen und (strategisch) unwichtigen Kunden zu trennen. Bei den A- und B-Kunden sorgen Sie für eine enge Bindung oder für mehr Rentabilität bei der Kundenbearbeitung. Planen Sie dies mit dieser Vorlage.

Mit diesem Regieplan bereiten Sie einen Workshop zur Analyse Ihrer Kunden und Produkte auf Basis einer ABC-Analyse vor. Sie besprechen bei Ihrem Meeting: Was zeichnet die Schlüsselkunden aus? Welche Produkte haben eine besondere Bedeutung für unser Unternehmen? Und viele Fragen mehr. Das ist die Grundlage für die strategische Planung in Ihrem Unternehmen mit der ABC-Analyse. Gemeinsam mit Ihrem Team und den Teilnehmenden im Workshop besprechen Sie die Ergebnisse der ABC-Analyse und leiten dann geeignete Maßnahmen ab. So bilden Sie verbindliche Prioritäten und gehen angemessen und differenziert vor.

In dieser Darstellung erkennen Sie, wie Sie Kunden, Produkte oder andere Objekte in die drei ABC-Klassen einteilen. Damit verbinden Sie im nächsten Schritt die Maßnahmen, die zur jeweiligen Klasse passen. Elemente der A-Klasse sind von besonderer Bedeutung und werden deshalb bevorzugt behandelt. Hier lohnt sich der Aufwand. Elemente der C-Klasse sind für Sie weniger wichtig und werden nachrangig behandelt. Elemente der B-Klasse sind wichtig, werden aber nicht in besonderer Weise behandelt. Für jede Klasse planen Sie mit dieser Vorlage geeignete Maßnahmen und halten diese in der Tabelle fest.

Die Abbildung zeigt das Prinzip der ABC-Analyse im Überblick. Menge und Wert werden in eine Beziehung gebracht. Wichtig ist, sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren (hoher Wert) und nicht viel Aufwand in die wenig wichtigen Dinge zu investieren (geringer Wert, aber hohe Menge).

Die Ergebnisse der Nutzwertanalyse können Sie in unterschiedlicher Form für eine Entscheidungsvorlage oder Präsentation aufbereiten. Oft werden dabei Symbole eingesetzt, die den Beitrag einer Handlungsoption zur Zielerreichung zeigen sollen. Die folgende Excel-Vorlage zeigt, wie Sie Nutzwerte und Bewertungspunkte in einer Tabelle abbilden können.

Zweifel an der Krankschreibung eines Mitarbeiters ▪ so gehen Sie vor ▪ 4 Schritte zur Prüfung der AU ▪ 3 Seiten

Ziele, für die keine Maßnahmenpläne entwickelt werden, bleiben Wünsche. Sie müssen deshalb für alle wichtigen Ziele Ihres Teams, die Big Points, klären, mit welchen Maßnahmen Sie das Ziel erreichen wollen. Meist sind das mehrere Maßnahmen, die im Rahmen eines Projekts bearbeitet werden. Mit dieser Vorlage beschreiben und erläutern Sie das jeweilige Projekt mit allen dafür notwendigen Informationen.

In dieser Vorlage werden alle Ziele zusammengestellt, die Sie in Ihrer Zielklausur als wesentlich für Ihr Team herausgearbeitet haben; die Big Points. Sie erfassen den Auftraggeber, den Verantwortlichen für die Zielerreichung, das Zielfeld und den dazugehörenden Projektplan. Insbesondere beschreiben Sie in der Vorlage das jeweilige Ziel nach der SMART-Formel und bringen es damit für alle nachvollziehbar auf den Punkt.

In dieser Tabelle sind die einzelnen Schritte einer Zielklausur benannt. Sie helfen bei Ihrer Vorbereitung und Planung der Zielklausur als Workshop mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

In dieser Tabelle halten Sie mithilfe der genannten Fragen fest, wo für Ihr Unternehmen und Ihren Verantwortungsbereich wichtige Handlungsfelder liegen. Die Fragen helfen, den konkreten Handlungsbedarf zu identifizieren und erste Vorschläge zu machen. Dieser Handlungsbedarf ist Grundlage für die Planung von Zielen in Zielklausuren.

In dieser Vorlage stellen Sie das betriebswirtschaftliche Ergebnis, Umsatz, Kosten, Deckungsbeitrag und Gewinn (EBIT) in einer einfachen Tabelle zusammen. Das Ist-Ergebnis des Vorjahres wird mit den Planungen des aktuellen Jahres verglichen. Daraus ergeben sich erste Ziele für die Zielklausur.

Ganz entscheidend für das Konzept der zielorientierten Führung und Grundlage für Zielklausuren sind Ziele, die SMART formuliert sind. Dabei fällt es vielen Führungskräften schwer, Ziele wirklich SMART zu formulieren. In dieser Vorlage finden Sie deshalb ausführliche Erläuterungen, was mit der SMARTen Formulierung gemeint ist, warum sie so wichtig ist und wie sie gefunden werden kann. Außerdem finden Sie in der Vorlage Beispiele zur Formulierung von SMARTen Zielen.

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen das Konzept der zielorientierten Führung einführen und anwenden wollen, sind damit meist einige Veränderungen bei der Führung und den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbunden. Solche Veränderungen bergen Risiken. Führen Sie deshalb mit dieser Vorlage eine Bestandsaufnahme oder Ist-Analyse durch, um zu erkennen, wo Schwierigkeiten und Risiken für die notwendigen Veränderungen liegen könnten. In der Vorlage finden Sie dafür zahlreiche konkrete Fragen.