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Diese Grafik zeigt, wie ein Entscheidungsbaum visualisiert werden kann. Es wird sichtbar, dass die Handlungsalternativen mit möglichen Folgen und Wirkungen verbunden sind. Diese werden mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet. Dann werden die Folgen analysiert im Hinblick auf Best Case, Worst Case und Erwartungswerte der Wirkungen. Zeigen Sie für Ihre Machbarkeitsstudie mit dieser Visualisierung, welche Risiken es gibt und wie diese beurteilt werden können.

Wenn eine wichtige Mitarbeiterin oder ein wichtiger Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, gehen immer Wissen und wichtige Kontakte zu Lieferanten, Kunden oder anderen Personen verloren. Das kann negative Folgen für das Unternehmen haben. In dieser Vorlage geht es darum, die Risiken, die damit verbunden sind, zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu entwickeln, um diese Risiken einzugrenzen.

Mit dem Ausscheiden einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters ist zu überprüfen, ob die bisherige Arbeitsplatzorganisation verständlich ist und vom Nachfolger übernommen werden kann. Mit der ausscheidenden Person sind beispielsweise Dokumentenablage, Projektstände, E-Mail-Organisation etc. zu besprechen. Außerdem gilt es, formale Aspekte, die mit dem Ausscheiden verbunden sind, zu überprüfen und die geeigneten Maßnahmen durchzuführen.

Sie benötigen spezielle Fragetechniken, um nicht nur Informationen zu bekommen, sondern so weit wie möglich explizites und implizites Erfahrungswissen zu identifizieren und zu dokumentieren. Klären Sie, welches Fachwissen und Expertenwissen die ausscheidende Mitarbeiterin oder der ausscheidende Mitarbeiter hat und formulieren Sie mithilfe dieser Vorlagen Ihre Fragen, um diesem Wissen auf die Spur zu kommen.

Vor dem Hintergrund der bestehenden Projektlandschaft, der Bedeutung und der Wirtschaftlichkeit des Projekts, stellt sich immer die Frage, ob eine Aufgabe in der Form eines Projekts bearbeitet werden muss. Um das einzuschätzen, ist diese Checkliste mit Fragen zur Aufgabenstellung hilfreich.

Schon bevor Sie berichtspflichtig werden, sollten Sie sich mit den Anforderungen laut CSRD und ESRS beschäftigen, denn: Die Umsetzung einer Nachhaltigkeitsberichterstattung erfordert eine gewisse Vorlaufzeit zur Vorbereitung, Datenrecherche und Planung. In dieser Vorlage finden Sie alle wichtigen Aufgaben und die damit verbundenen Prozesse zur Erstellung des Nachhaltigkeitsberichts. Jeder Arbeitsschritt wird erläutert. Sie erfassen jeweils, was noch zu tun ist und wer die Verantwortung dafür trägt.

Mit einer Change Canvas zeigen Sie übersichtlich und auf einer Seite, worum es bei Ihrem Change-Projekt geht. Sie vermitteln die Vision und was für alle Betroffenen und Beteiligten am Ende anders und besser sein soll. Zudem benennen Sie wichtige Erfolgsfaktoren, die wichtigsten Maßnahmen und die Art der Beteiligung im Change-Projekt. Besonders wichtig ist, dass Sie die Dringlichkeit erklären. In der Change-Canvas sind alle diese Elemente in einem Bild vermittelt. Ein Beispiel zeigt, was genau Sie dabei erklären sollten.

Mit dieser Checkliste überprüfen Sie als Arbeitgeber, ob Ihr Unternehmen attraktiv für Bewerberinnen und Bewerber ist. Dazu bewerten Sie unterschiedliche Kriterien zur Arbeitgeberattraktivität und weisen ihnen eine Einordnung in ein A-B-C-Schema zu. Damit haben Sie ein anschauliches Profil, das zeigt, wie attraktiv Ihr Unternehmen für Bewerberinnen und Bewerber ist. Außerdem sehen Sie Schwachstellen als Arbeitgeber, die Sie beseitigen sollten.

Nutzen Sie diese Vorlage als Muster, um die Forderung nach einer Gehaltserhöhung seitens der Mitarbeitenden wertschätzend und fair abzulehnen. Sie müssen nur noch Ihre persönlichen Daten eingeben und können das Musterschreiben dann direkt verwenden oder Ihren Anforderungen entsprechend ergänzen sowie bearbeiten.

Mitarbeitende verlassen das Unternehmen ▪ was Sie am Ende unbedingt klären sollten ▪ Checkliste, damit Sie alles regeln und ▪ nichts vergessen ▪ 3 Seiten

Mit dieser Excel-Vorlage erfassen Sie die Rückläufer und ausgefüllten Fragebögen zum Austritt von Mitarbeitenden aus Ihrem Unternehmen. Sie halten fest, welche Nennungen für Austrittsgründe in welcher Anzahl gemacht wurden. Mit der Vorlage werden dann deren Prozentanteile berechnet. Damit erstellen Sie ein quantitatives Bild zu den maßgeblichen Kündigungsgründen und zum Austritt von Mitarbeitenden.

Mit dieser Excel-Vorlage stellen Sie Kennzahlen zur Mitarbeiterbindung im Zeitverlauf (Jahr) dar. Legen Sie dazu einen Soll-Wert fest und erfassen Sie dann (pro Jahr) wichtige Kennzahlen, mit denen Sie die Mitarbeiterbindung bewerten. In einem Diagramm erhalten Sie für jede Kennzahl die Entwicklung über die Jahre hinweg und sehen so übersichtlich, wie diese Werte vom Soll-Wert abweichen.

Die Austrittsgründe oder Kündigungsgründe, die Sie in der Austrittsbefragung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermittelt haben, können Sie in dieser Excel-Vorlage zusammenführen und dann in Diagrammen abbilden. Sie zeigen damit, auf welche Gründe für Kündigungen sich die Antworten aller bisher ausgeschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konzentrieren. Mit der Vorlage können Sie außerdem die Kündigungsgründe für die unterschiedlichen Abteilungen Ihres Unternehmens vergleichen. So erkennen Sie abteilungsspezifische Kündigungsgründe.

Mit dieser Excel-Vorlage wird die Loyalität einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber dem Unternehmen anhand unterschiedlicher Kriterien überprüft und bewertet. Dazu wird ein einfaches A-B-C-Schema zur Einordnung des Mitarbeiterverhaltens genutzt. Für die Beurteilung der Mitarbeiterloyalität und des Engagements sind wichtige Kriterien benannt, die Sie entsprechend markieren. Damit haben Sie eine übersichtliche Darstellung, wie gut Ihr Unternehmen Loyalität und Engagement fördert.

Mit dieser Excel-Vorlage zeigen Sie, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Unternehmen schätzen. Die Bindung an das Unternehmen kann affektive (emotionale), kognitive (rationale) oder normative Gründe haben. In einem Portfolio-Diagramm können Sie diese drei Aspekte für mehrere Beschäftigte zusammenführen und abbilden. Sie erkennen, welche Bedeutung Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung für einzelne Beschäftigte oder Beschäftigtengruppen haben können, wo Schwachstellen liegen und wo Sie aktiv werden sollten.

Wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter kündigt, sollten Sie durch eine Austrittsbefragung ermitteln, was die Gründe für diesen Schritt waren. Die dokumentierten Antworten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können Sie in dieser Excel-Vorlage zusammenführen. So sehen Sie die quantitative Verteilung der relevanten Kündigungsgründe. Sie erkennen, welche Rolle persönliche, betriebliche oder arbeitsplatzbezogen Gründe für den Austritt spielen.

Diese Vorlage erläutert, was Sie zur Vorbereitung eines Kündigungsgesprächs klären und zusammenstellen sollten. Wichtig dabei ist, dass Sie die rechtlichen Aspekte genau klären und im Gespräch benennen können. Mit den Hinweisen in dieser Vorlage bereiten Sie sich zudem auf mögliche Reaktionen der gekündigten Person vor. Schließlich finden Sie darin einen möglichen Ablaufplan für das Kündigungsgespräch. So können Sie sich gezielt auf das Gespräch vorbereiten und wichtige Inhalte bereits formulieren. Das verschafft die notwendige Sicherheit und Souveränität.

Welche Stärken Ihres Unternehmens sind für potenzielle Mitarbeiter attraktiv? Welche besonderen Merkmale macht Ihr Unternehmen unverwechselbar? Welche Instrumente können potenzielle Mitarbeiter langfristig halten? In dieser Checkliste finden Sie Anregungen für die Formulierung von Arbeitgeber-Stärken sowie eine Liste der Instrumente, die Sie einsetzen können, um die Employer Brand bekannt zu machen und positiv als Organisation in der Zielgruppe wahrgenommen zu werden.

Differenzieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach der ABC-Methode in drei Mitarbeiter-Gruppen. Dazu beurteilen Sie die Leistungen, das Verhalten, das Engagement, die Motivation, die Identifikation mit dem Unternehmen, die Kundenorientierung und weitere Aspekte. In der Vorlage finden Sie zu diesen Aspekten einzelne Merkmale, anhand derer Sie die Mitarbeitenden in eine der drei Gruppen einteilen können. So erkennen Sie, welche Mitarbeitenden Sie (unbedingt) binden sollten und wer die Leistungsträger sind.

Mit dieser Vorlage überwachen Sie für Ihre Fahrzeugflotte und die jeweiligen Fahrer die notwendigen Termine für die Kontrolle (zum Beispiel Führerschein) und die Fahrerunterweisungen. Sie legen die geplanten Termine fest. Sind diese abgelaufen, aber noch nicht durchgeführt, wird der Termin rot hervorgehoben und der Fahrerstatus entsprechend markiert.