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In der Grafik ist das Adopter-Modell mit den fünf Adopter-Kategorien dargestellt. Demnach lassen sich potenzielle Kunden für eine Innovation oder ein neues Produkt am Markt einteilen in: Innovatoren, frühe Anwender, frühe Mehrheit, späte Mehrheit und Nachzügler. Ein Beispiel zeigt die Anwendung des Modells im IT-Bereich.

In dieser Abbildung ist dargestellt, welche Auswirkungen die Branchentriebkräfte nach Michael E. Porter auf den Produktlebenszyklus haben. Durch den Wettbewerb in einer Branche wird die Lebensdauer eines Produkts meistens verkürzt. Außerdem werden durch neue Wettbewerber im Markt die Marktanteile in der Phase Sättigung neu verteilt.

Die Abbildung zeigt, wie das Adopter-Modell mit dem Modell für den Produktlebenszyklus zusammenspielt. Die Diffusion einer Innovation und eines neuen Produkts beeinflusst entscheidend, wie sich Absatz und Umsatz in den Phasen der Markteinführung, Wachstum und Reife entwickeln. Entscheidend ist, ob das Produkt die Kluft (chasm) zwischen Einführung und Wachstum überwindet.

In dieser Vorlage finden Sie 11 Beispiele, die zeigen, wie der Produktlebenszyklus für ein Produkt oder die Marktentwicklung dargestellt werden kann. Sie stammen aus unterschiedlichen Marktstudien in mehreren Branchen. Die Abbildungen in der Vorlage zeigen, wie der Produktlebenszyklus visualisiert werden kann – je nach Zweck und Botschaft, die Sie damit vermitteln wollen.

Mit dieser Vorlage erarbeiten und formulieren Sie die Ziele und Fragestellungen, die Sie erreichen und beantworten wollen, wenn Sie Absatz und Umsatz Ihrer Produkte nach dem Modell des Produktlebenszyklus analysieren. Sie grenzen den Bereich ab, den Sie betrachten, und formulieren dann spezielle Ziele. Dazu erarbeiten Sie einzelne Fragestellungen, die für Sie wichtig sind. Diese leiten Sie aus spezifischen Anlässen oder Auslösern ab und orientieren sich dabei an den Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren nach PESTEL. Erläutern Sie in dieser Vorlage alle Informationen, die für den Lebenszyklus und damit den Markterfolg Ihres Produkts wichtig sind.

In diesen Abbildungen sind die fünf Phasen des Produktlebenszyklus dargestellt: Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Verfall. Die Abgrenzung der Phasen wird meistens an der Änderung der Wachstumsraten festgemacht. Dementsprechend ist in der Grafik der Verlauf des Grenzumsatzes (mathematisch: erste Ableitung zur Umsatzfunktion U(t), der Grenzumsatz) dargestellt.

In diesen Abbildungen ist der Produktlebenszyklus dargestellt sowie drei kritische Entwicklungen, die dieser nehmen kann. Meistens stellt sich in der Einführungsphase heraus, ob ein Produkt am Markt erfolgreich ist. Möglich ist zum Beispiel, dass diese Einführungsphase deutlich länger dauert als geplant. Oder das prognostizierte Marktpotenzial wird nicht erreicht; das tatsächliche Marktvolumen ist geringer als geschätzt. In den Abbildungen erkennen Sie, wie sich solche Fälle im Bild des Produktlebenszyklus darstellen.

Die Abbildungen in dieser Vorlage zeigen, wie der Produktlebenszyklus mit Absatz oder Umsatz eines Produkts in seinem Markt über die Lebenszeit dargestellt werden kann. Oft erfolgt das in der Form von Säulendiagrammen, die für den Absatz in Stück pro Jahr stehen. In den Säulen können außerdem Marktanteile der Anbieter im betrachteten Markt visualisiert werden. Dazu finden Sie in der Vorlage ein Beispiel.

Die Abbildung zeigt das Modell des Produktlebenszyklus und seinen idealtypischen Verlauf. Wichtige Meilensteine in der Lebensphase eines Produkts sind Markteintritt, Produkt-Relaunch und Marktaustritt.

Mit dieser Excel-Vorlage zeigen Sie, welche Effekte die Fixkostendegression hat. Demnach verringert sich der Anteil der fixen Kosten an den Gesamtkosten, wenn die erbrachte Leistung (zum Beispiel Stückzahlen) steigt. Nutzen Sie diese Fixkostendegression für Ihre Kalkulation und für die Kostenanalyse.

Wenn nur die Gesamtkosten bekannt sind, dann lässt sich der variable und der fixe Kostenanteil daran dann berechnen, wenn die Kosten und die erbrachten Mengen für zwei vergleichbare Zeiträume vorliegen. In dieser Vorlage geben Sie diese Werte ein. Dann wird automatisch berechnet: variable Kosten pro Stück, Fixkosten sowie die gesamten variablen und fixen Kosten und deren jeweiligen Anteile. Das Ergebnis wird in einem Säulen-Diagramm dargestellt. Sie erkennen die Höhe der Gesamtkosten, der variablen Kosten und der Fixkosten für die beiden Zeiträume.

Erfassen Sie mit dieser Excel-Vorlage sämtliche Kosten nach Kostenarten und nach Kostenhöhe (zum Beispiel pro Jahr). Ordnen Sie alle Kostenarten den definierten Kostenklassen zu und legen Sie fest, welcher Anteil davon fix und welcher variabel ist. Dann werden die Fixkosten zusammengestellt und in einem Kreis-Diagramm nach ihrem Anteil visualisiert.

Mit dieser Excel-Vorlage stellen Sie die geplanten Kosten sowie die Ist-Kosten einander gegenüber. Dabei prüfen Sie den Kostenverlauf zu unterschiedlichen Zeitpunkten. So können Sie erkennen, wie sich die Ist-Kosten im Zeitverlauf entwickeln und welcher Kostentrend besteht. Daraus können Sie erkennen, ob Kosten aus dem Ruder laufen und ob Maßnahmen zur Einsparung von Kosten notwendig sind.

In dieser Excel-Vorlage ermitteln Sie für den Deckungsbeitrag Ihrer Produkte, wie Soll- und Plan-Zahlen von den Ist-Ergebnissen voneinander abweichen. Sie betrachten vier Zeiträume (Quartale oder Jahr) und vergleichen die Deckungsbeiträge auf der Grundlage von: Absatz, Preis (Erlöse) und variable Kosten. Aus den Kennzahlen werden Abweichungen in Bezug auf Menge, Preis, Kosten ausgewiesen.

Wo können Sie in Ihrem Unternehmen Kosten sparen? Was ist dabei zu beachten, damit Ihre Leistungen für Kunden und andere Stakeholder durch Kostensparprogramme keinen Schaden nehmen? Was ist unter dem Kostenaspekt Verschwendung? In dieser Vorlage finden Sie rund 30 mögliche Maßnahmen fürs Kostensparen, die Sie für Ihr Unternehmen nutzen können. Prüfen Sie jeweils, welche Potenziale es bei Ihnen gibt und ob die Voraussetzungen gegeben sind. Erstellen Sie so mit dieser Vorlage Ihren Maßnahmenplan und machen Sie sich an die Umsetzung.

Wer Kosten sparen will, geht Risiken ein. Vor allem: Die Leistungen können sinken und Kunden oder Mitarbeitende werden unzufrieden. Stellen Sie alle möglichen Risiken in Bezug auf Qualität, Service, Termintreue etc. zusammen. Sie machen so Ihr Risikopotenzial sichtbar. Wenn Sie Potenziale fürs Kostensparen erkennen, halten Sie diese in der Vorlage fest. Sie prüfen dann aber auch, welcher Aufwand mit den dafür notwendigen Maßnahmen verbunden ist und wie hoch die tatsächlich mögliche Kosteneinsparung ist.

Mit dieser Vorlage verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Lieferanten, die Einkaufsbedingungen und die Art der Zusammenarbeit. Überprüfen Sie: Welche Lieferanten können Sie wechseln, um günstigere Einkaufspreise zu erzielen, ohne Einbußen bei Leistung und Qualität? Welche vertraglichen Verpflichtungen sind zu beachten? Halten Sie alle Informationen zu Ihren Lieferanten und Ihrer Zusammenarbeit in dieser Vorlage fest und planen Sie Maßnahmen, wie Sie mit den jeweiligen Lieferanten zukünftig – kostenorientiert – zusammenarbeiten wollen.

Beschreiben Sie mithilfe dieser Vorlage einzelne Prozesse, Abläufe oder Tätigkeiten und identifizieren und bewerten Sie damit die Kostentreiber und das Kosteneinsparpotenzial. Nutzen Sie die Grafik zur Visualisierung der Prozessschritte und der Kosteninformationen. Verschaffen Sie damit sich und Ihrem Team einen Überblick über mögliche Stellhebel zur Prozessverbesserung und für Kosteneinsparungen.

Mit dieser Vorlage verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Kunden und deren Kundenwert in Bezug auf Umsatz, Deckungsbeitrag und strategische Bedeutung. Überprüfen Sie: Welche Kunden kosten am Ende mehr, als Sie einbringen? Halten Sie alle Informationen zu Ihren Kunden in dieser Vorlage fest und planen Sie Maßnahmen, wie Sie mit den jeweiligen Kunden zukünftig – kostenorientiert – zusammenarbeiten wollen.

Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie, wie rentabel ein Kunde für Ihr Unternehmen ist. Grundlage sind die Umsätze, die Sie mit dem Kunden erzielen und die Kosten, die der Kunde verursacht. Dabei werden auch die Kosten betrachtet, die mit der Kundenbetreuung, Kundenbindung und mit dem Kundenservice verbunden sind. Mit diesem einfachen Rechenschema verschaffen Sie sich einen Überblick, ob sich die weitere Zusammenarbeit mit diesem Kunden für Ihr Unternehmen (noch) lohnt.