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Analysieren Sie die Kosten und die Kostentreiber, die in den indirekten Unternehmensbereichen (nicht unmittelbar wertschöpfende Unternehmensbereiche) anfallen und wichtig sind. Halten Sie in der Vorlage gleichzeitig fest, welche Leistungen der Bereich für das Unternehmen, die Mitarbeitenden und die Kunden erbringt. Sie können dann Kosten und Leistungen vergleichen und besser entscheiden, wo unnötige Kosten anfallen. Halten Sie entsprechend die Stärken und Schwächen und die Bedeutung der indirekten Unternehmensbereiche fest.

In dieser Vorlage finden Sie eine Übersicht der Bereiche im Unternehmen, in denen sich meist Kosteneinsparpotenziale verbergen. Klären Sie anhand der angegebenen Fragen, inwiefern diese für Ihr Unternehmen relevant sind. Halten Sie fest, mithilfe welcher Daten und Kennzahlen Sie erkennen, wie hoch die Kosten jeweils sind und wo sich unnötige Kosten verbergen. Überlegen Sie, was dabei Ihre Stärken und was die Schwächen sind. Was sollten Sie im Sinne des Kostenmanagements angehen oder verbessern?

Mit dieser Vorlage stellen Sie alle Kosten und Ausgaben zusammen und ordnen diese einzelnen Kostenarten und Kategorien zu. Grundlage sind Auszahlungen, die in der Buchhaltung erfasst werden. Wenn Sie diese Auszahlungen prüfen und die damit verbundenen Kosten genauer analysieren, erkennen Sie erste Kosteneinsparpotenziale. In der Vorlage halten Sie dazu fest, was Sie einsparen können und unter welchen Voraussetzungen das möglich ist.

Mithilfe dieser Vorlage erstellen die Geschäftsleitung gemeinsam mit dem Betriebsrat oder Personalrat eine Betriebsvereinbarung zur Leistungsbeurteilung. In der Vorlage sind alle Aspekte benannt und erklärt, die eine Regelung und Betriebsvereinbarung enthalten sollte. Sie können diese Vorlage nutzen, um in der Tabelle Ihre Formulierungen zu den einzelnen Aspekten im Entwurf zu erstellen, dann abzustimmen und schließlich festzulegen. Am Ende überführen Sie Ihre Formulierungen aus dieser Vorlage in die fertige Betriebsvereinbarung.

Wenn die Leistung von Mitarbeitenden von der Führungskraft und dem Betroffenen selbst bewertet werden, können Sie mit dieser Vorlage die einzelnen Bewertungen nebeneinander stellen und vergleichen. Das Ergebnis wird in einem Diagramm aufbereitet. Sie erkennen, wo Mitarbeitende ihre Leistung anders bewerten als ihre Führungskraft. Sie können diese Abweichungen dann mit dem Mitarbeiter besprechen und nach den Gründen suchen.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie die Leistungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter quantitativ bewerten. Sie vergeben dazu für alle erwarteten Leistungen und Kompetenzen, die die entsprechende Person haben sollte, auf einer Skala von 0 bis 10 einen Punktwert. Mit der Vorlage können Sie bis zu 20 Leistungskriterien und Kompetenzen bewerten und diese nach ihrer Bedeutung gewichten. Aus der Einzelbewertung werden mehrere Leistungsindikatoren berechnet. Nutzen Sie diese Vorlage entsprechend als Formblatt für die Mitarbeiterbewertung.

Schätzen Sie mit diesem Test Ihre sachliche und persönliche Verhandlungskompetenzen ein und bewerten Sie diese auf einer Punkte-Skala von 0 bis 10 (keine bis maximale Verhandlungsmacht). Aus dem Ergebnis können Sie ableiten und abschätzen, welche Verhandlungsmacht Sie in die Waagschale der Verhandlung bringen können. Außerdem erkennen Sie, mit welcher (besseren) Vorbereitung Sie Ihre Verhandlungsmacht eventuell noch steigern können.

Bereiten Sie sich mit dieser Vorlage auf die nächste Verhandlung vor. Dazu sind in der Vorlage die Kernfragen benannt und erläutert, die Sie vorab auf unterschiedlichen Ebenen (Aspekten) bearbeiten und klären sollten. Bedenken Sie im Vorfeld, welche Ziele die Verhandlungspartner jeweils haben, wie Sie am besten vorgehen, wie Sie den Verlauf steuern, wie sich die Verhandlungspartner (vermutlich) verhalten und welchen Nutzen sie erwarten. Mit den Aspekten aus dieser Vorlage haben Sie eine gute Grundlage für Ihre Verhandlung.

Bei Verhandlungen ist es besonders wichtig, dass jeder Verhandlungspartner mit dem Verhandlungsergebnis einen Nutzen hat. Deshalb sollte im Vorfeld und im Verhandlungsgespräch bedacht und besprochen werden, was der jeweilige Nutzen sein kann. In dieser Vorlage sind die einzelnen Schritte benannt, um diese Nutzen zu finden und herauszuarbeiten. Halten Sie fest, was aus Ihrer Sicht für Sie und den Verhandlungspartner der jeweilige Nutzen, Vorteile oder positive Effekte sein können. Klären Sie dabei auch, welche Bedürfnisse damit befriedigt werden und welche Kompensationen es für Nachteile geben kann.

In dieser Vorlage sind vier typische Manipulationsebenen genannt, die in Verhandlungen eingesetzt werden. Die Ebenen sind: die Sachebene, die Emotionen, der Verhandlungsprozess und die Rolle der Akteure. In der Vorlage finden Sie für alle Ebenen geeignete Gegenmaßnahmen, mit denen Sie die jeweilige Form der Manipulation verhindern oder kontern können. Halten Sie dazu fest, was Sie bei Ihrer nächsten Verhandlung beachten wollen.

In dieser Checkliste finden Sie die häufigsten Manipulationsmethoden, die während eines Verhandlungsprozesses genutzt werden können. Damit erkennen Sie die unfairen Taktiken Ihres Verhandlungspartners und können entsprechend reagieren. Halten Sie zu den genannten Verhandlungs-Tricks fest, was Sie in Verhandlungen und Gesprächen bereits erlebt haben, worin sich diese Verhandlungstaktik gezeigt hat und was der Verhandlungspartner dabei gesagt hat. So erkennen Sie zukünftig schneller, wenn diese Tricks eingesetzt werden.

In dieser Übersicht sind die einzelnen Schritte dargestellt, die Sie im Rahmen der Einwandbehandlung durchlaufen sollten. Wichtig ist, zu erkennen, wann ein Einwand nur ein Vorwand ist. Dann müssen Sie die Konsequenzen ziehen und gegebenenfalls die Verhandlung abbrechen. Ansonsten bearbeiten Sie jeden Einwand, indem Sie eine aus Ihrer Sicht mögliche Lösung aufzeigen. Die Abbildung zeigt Ihre Vorgehensweise, um eine Lösung oder ein Entkräften des Einwands zu erzielen.

In dieser Abbildung sind die vier Schritte dargestellt, die Sie im Rahmen der Verhandlungsvorbereitung durchlaufen sollten. Damit versetzen Sie sich unter anderem in die Situation des Verhandlungspartners. Sie erkennen seine Ziele, Motive, Interessen und Erwartungen und können Sie mit Nutzen und Argumenten verknüpfen, die Sie dann im Laufe der Verhandlung einbringen.

Bei Verhandlungen gibt es unterschiedliche Verhandlungsstrategien und dementsprechend Verhandlungsstile. In dieser Übersicht sind die fünf grundlegenden Verhandlungsstrategien benannt.

In dieser Vorlage finden Sie die wichtigen Kriterien, mit denen Sie Werbeträger, Anzeigen in Zeitungen, Videos auf Social-Media-Plattformen etc., beurteilen. So können Sie bewerten und entscheiden, welcher Werbeträger für Ihre Werbeziele und Werbebotschaft geeignet ist und mit welchem Sie die relevante Zielgruppe erreichen. Sie bewerten zudem den möglichen Werbedruck, den Sie mit dem Werbeträger entwickeln können. Erfassen Sie in der Tabelle die Besonderheiten für Ihre Werbung und halten Sie fest, welche Aspekte Sie in Bezug auf den Werbeträger im Einzelnen klären müssen.

Die Abbildung zeigt die einzelnen Schritte im Kaufprozess und die Bedeutung für den Absatz von Produkten und Dienstleistungen. In jedem Schritt gehen potenzielle Kunden verloren. Durch Werbung, Markenpflege und andere Instrumente aus dem Marketing-Mix soll der Anteil der Kunden, die den nächsten Schritt gehen, erhöht werden.

Damit Werbung funktioniert und die Werbeziele erreicht werden, muss die Zielgruppe im richtigen Moment mit der passenden Werbebotschaft erreicht werden. Damit dies gelingt, muss der Wahrnehmungs-, Informations- und Kaufprozess in allen Details verstanden werden. In dieser Präsentation sind die Merkmale und Besonderheiten des Kaufprozesses zusammengestellt. So verstehen Sie, was Kunden in den einzelnen Phasen des Kaufprozesses beachten, was Ihnen wichtig ist und wo Sie mit Ihrer Werbung ansetzen können. Sie finden in der Vorlage dazu mögliche Werbebotschaften, die Sie an entscheidenden Interventionspunkten einsetzen. Nutzen Sie diese Präsentation, um im Werbekonzept zu erklären, worauf Ihr Unternehmen achten sollte.

In dieser Abbildung ist das Markenrad dargestellt. Es macht sichtbar, welche Faktoren wichtig sind, wenn es darum geht, eine Marke aufzubauen und zu pflegen und dafür Werbung zu treiben. Maßgeblich sind: Markenkern, Stil und Tonalität, Markenbilder und Markengeschichten sowie Nutzen und Vorteile für die Kunden. Prüfen Sie mithilfe dieser Übersicht, inwiefern Ihre Werbebotschaft und die Werbung stimmig sind.

Jeder Werbeträger, Anzeige in einer Zeitung, Video auf einer Social-Media-Plattform etc., hat Vorteile und Nachteile. Dazu zählen zum Beispiel Aufnahmekapazität, Steuerbarkeit, Reichweite, Rückkopplung von den Adressaten der Werbung, Seriosität oder Kosten. In dieser Vorlage sind wichtige Bewertungskriterien für Werbeträger benannt. Bewerten Sie mögliche Werbeträger oder einzelne Werbemedien mit einem Punktwert (0-10) und gewichten Sie diese nach ihrer Bedeutung. Die Vorlage zeigt, welcher Werbeträger für Ihre Zwecke am besten geeignet ist und zeichnet Ihre Bewertungen farblich aus.

In dieser Vorlage finden Sie unterschiedliche Kriterien, mit denen Sie Ihren Werbeslogan und Ihre Werbebotschaft prüfen und bewerten können. Der Werbeslogan drückt die Werbebotschaft in einem Satz oder einer Aussage aus. Diese Aussage soll der Kunde mit der Werbung verbinden und verstehen. Deshalb ist es für die Wirkung der Werbung entscheidend, dass der Werbeslogan funktioniert und richtig formuliert ist. Bewerten Sie Ihren Werbeslogan anhand der in der Vorlage genannten Kriterien: Was wird erfüllt? Was wird nicht erfüllt?