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In dieser Vorlage ist erklärt, wie Sie eine Jobmatrix erstellen. Darin halten Sie alle Aufgaben fest, die Sie in Ihrem Verantwortungs- und Fachbereich mit Ihrem Team erfüllen sollen und Sie halten fest, wer, für welche Aufgabe wie viel Zeit investiert. Ein ausführliches Beispiel in dieser Anleitung erklärt, welche Angaben Sie in der Jobmatrix machen und welche Ergebnisse und Erkenntnisse Sie daraus ableiten können.

In dieser Vorlage ist erläutert, was crossfunktionale Teams auszeichnet und welche besonderen Anforderungen sie erfüllen sollten. Damit sind Teams gemeint, deren Mitglieder aus mehreren organisatorischen Einheiten stammen. In dieser Vorlage erfahren Sie, welche Ziele mit crossfunktionalen und abteilungsübergreifenden Teams verfolgt werden, was ihre Stärken sind und welche Probleme sich ergeben können. So erkennen Sie, worauf Sie achten sollten, wenn Sie solche Teams zusammenstellen und die Teamarbeit verbessern wollen.

In dieser Vorlage beschreiben Sie die Projekte, die Sie mit Ihrem Team durchführen wollen, um die Ziele für Ihren Führungsbereich zu erreichen. Sie halten damit übersichtlich fest, welche Ziele mit dem Projekt verfolgt werden, wer am Projekt mitwirkt, wer Auftraggeber ist und welche Mittel zur Verfügung stehen. Außerdem halten Sie die wichtigen Zwischenziele und die Meilensteine fest. Damit haben Sie eine schnell und einfache Übersicht über Ihre geplanten und laufenden Projekte.

In dieser Vorlage erstellen Sie ein Erfahrungsbuch für Ihre Mitarbeitenden und Ihr Team. Alle wichtigen Informationen und alles notwendige Wissen zu den einzelnen Aufgaben wird stichwortartig festgehalten. Damit entstehen Arbeitsanweisungen, Arbeitshilfen und Checklisten, insbesondere für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der Vorlage finden Sie dazu besondere Fragen und Hinweise zu den relevanten Sachverhalten sowie zu Informationen, die wichtig sind.

Mit dieser Vorlage erstellen Sie eine Jobmatrix. Darin halten Sie alle Aufgaben fest, die Sie mit Ihrem Team erfüllen. Sie dokumentieren dabei, welche Mitarbeiterin oder welcher Mitarbeiter an einer Aufgabe mitwirkt und wie viel Zeit sie jeweils dafür aufwenden (in Prozent ihrer Arbeitszeit). Sie erkennen so, wo viel Zeitressourcen in welche Aufgaben fließen und wer dabei wo seine Arbeitsschwerpunkte hat.

In dieser Vorlage dokumentieren die Mitarbeitenden in Ihrem Team, welche Themen und welche Aufgaben sie bearbeiten. Sie halten damit das Wissen fest, das für die Bearbeitung jeweils notwendig ist. Damit können die Stellenvertretung und Nachfolgerin oder Nachfolger eine schnelle Übersicht über den Arbeitsplatz und seine Aufgaben bekommen.

Die Abbildungen in dieser Vorlage zeigen mögliche berufliche Entwicklungswege für unterschiedliche Mitarbeitergruppen und Qualifikationen. Zum einen werden Entwicklungswege für kaufmännische und für technische Berufe dargestellt. Zum anderen Entwicklungswege für Auszubildende und für (langjährige) Mitarbeitende. Außerdem sehen Sie in der Vorlage eine Variante für einen Entwicklungsweg für Quereinsteiger in Ihrem Unternehmen. Planen Sie mit diesen Mustervorlagen und Beispielen Ihre möglichen Entwicklungswege für Ihre Mitarbeitenden.

In dieser Checkliste sind alle Aufgaben aufgeführt, die im Rahmen einer Stellenbesetzung und des Onboardings einer neuen Mitarbeiterin oder eines neuen Mitarbeiters zu erfüllen sind. Nutzen Sie die Checkliste, um keine Aufgabe zu vergessen und die Stellenbesetzung professionell vorzubereiten. Damit vermitteln Sie am ersten Arbeitstag des neuen Kollegen, dass Sie ihn wertschätzen und diesen Prozess im Griff haben.

Nutzen Sie diese Vorlage als Antrag für eine Stellenbesetzung. In der Vorlage finden Sie die Variante, wenn eine bestehende Stelle wieder besetzt werden soll, sowie die Variante, wenn Sie eine neue Stelle einrichten und besetzen wollen. Die Angaben in der Vorlage helfen Ihnen, genau zu begründen, was mit der Stelle bewirkt werden soll und welche Kompetenzen notwendig sind. Damit gehen Sie in Ihrem Prozess der Stellenbesetzung zielgerichtet vor.

Mit dieser Vorlage beschreiben Sie die Aufgaben, die eine Person an einer bestimmten Stelle Ihres Unternehmens erfüllen muss. Ergänzend halten Sie fest, welche Kompetenzen für diese Aufgaben erforderlich sind. So stimmen Sie Aufgaben und Kompetenzen aufeinander ab und können mögliche Bewerbende für die betreffende Stelle besser beurteilen.

Erstellen Sie mithilfe dieser Vorlage für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen individuellen Einarbeitungsplan für die sechs Monate Probezeit. Nur mit einem solchen Plan können Sie im Verlauf der Probezeit erkennen, ob die Person die Anforderungen erfüllt und in Ihr Team passt. Außerdem sorgen Sie mit der Vorlage als Einarbeitungsplan dafür, dass die Person sich schnell in Ihre Aufgaben einarbeitet und produktiv wird.

In dieser Vorlage ist die Methode Verhaltensdreieck beschrieben, die für die Vorbereitung und Durchführung von Bewerbungsgesprächen hilfreich ist. So können Sie die Aussagen, Erläuterungen und Antworten der Bewerberinnen und Bewerber besser beurteilen und miteinander vergleichen. Im Verhaltensdreieck geht es um die Aspekte: Problem, Verhalten, Lösung.

Nutzen Sie diese Vorlage, um alle wichtigen Aspekte und Antworten, die Sie in einem Bewerbungsgespräch bekommen und erfahren, sofort festzuhalten und zu dokumentieren. Die Struktur der Vorlage hilft Ihnen, anschließend die einzelnen Bewerberinnen und Bewerber besser und fairer zu beurteilen. Außerdem finden Sie auf der Vorlage Tipps für den Verlauf des Bewerbungsgesprächs, die Sie dann immer vor Augen haben.

In dieser Vorlage sind die Aspekte beschrieben und erläutert, die eine Ausbildung für Azubis attraktiv machen. Planen Sie mithilfe dieser Vorlage ein eigenes Ausbildungskonzept und passen Sie dies für die jeweiligen Ausbildungsberufe an. So gestalten Sie die Ausbildung attraktiv für potenzielle Azubis, sorgen für mehr Bewerbungen und entwickeln wichtige Fachkräfte für die Zukunft Ihres Unternehmens.

Mit dieser Checkliste bereiten Sie sich auf ein Bewerbungsgespräch vor und Sie orientieren sich während des Gesprächsverlaufs an den genannten Aspekten. So erfahren Sie alle wichtigen Aspekte von der Bewerberin oder dem Bewerber, vergessen keine wichtigen Fragen und erzeugen im Bewerbungsgespräch einen professionellen Eindruck.

Kennzahlen darstellen beim Turnaround ▪ tagesaktuell verfolgen ▪ Erfolge erkennen oder ▪ nachbessern ▪ 2 Tabellen und Diagramme

BSC-Dashboard für umfassendes Kennzahlensystem ▪ in einer einfachen Übersicht ▪ als Ampel-Darstellung, Tacho-Diagramm und im Zeitverlauf ▪ 7 Tabellen + Diagramme

Alle Informationen, die in eine Balanced Scorecard (BSC) gehören ▪ übersichtlich aufbereitet ▪ als Tabelle mit Soll-Ist-Vergleich und ▪ Säulen-, Ampel- und Tacho-Diagramm ▪ 5 Tabellen mit Diagrammen

Planen Sie die Suche, die Einstellung und die Betreuung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ausland mit dieser Checkliste, um an alle wichtigen Schritte zu denken – von der personellen Bedarfsermittlung bis zum Gespräch am Ende der Probezeit.

Konfliktursachen ergründen ▪ Teamkonflikte gezielt bearbeiten ▪ individuelle Lösungen finden ▪ 6 Seiten