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Reflektieren Sie mit dieser Vorlage: Wie bewerten Sie Ihre aktuellen Herausforderungen in Berufs- und Privatleben? Analysieren Sie die Komponenten der Stimmigkeit in Hinblick auf Ihre aktuelle Situation: Was könnte Ihnen helfen, ohne Wenn und Aber „Ja“ zu Ihren Vorhaben zu sagen? Versuchen Sie, Ihr Kohärenzgefühl einzuschätzen. Beziehen Sie dabei auch Ihre Work-Life-Balance ein: Unterscheiden Sie Ihre eigene Sicht und die Sicht der Menschen, die Sie kennen.

Unterscheiden Sie zwischen unveränderlichen Rahmenbedingungen und veränderlichen Handlungsspielräumen. Was können Sie beeinflussen? Was sollten Sie als gegeben hinnehmen? Mit dieser Vorlage machen Sie sich diesen Unterschied bewusst. Sie halten diese Aspekte oder Merkmale einer Situation fest, die Sie hinnehmen müssen und die Sie ändern können. In der Vorlage finden Sie eine Übung zur Visualisierung, die Sie dabei unterstützt, scheinbar ausweglose Situationen anzugehen.

Die persönliche Einstellung und die Gefühle zu einer Situation, einem Sachverhalt oder einem Problem sind oft von fest verankerten Glaubenssätzen geprägt. Diese sind uns oft unbewusst. Nutzen Sie diese Vorlage, um solche (negativen oder hinderlichen) Glaubenssätze zu erkennen und sie aufzulösen. Manche Glaubenssätze sind auch hilfreich. Machen Sie sich diese bewusst und formulieren Sie ihn mit dieser Vorlage so, dass er Ihnen in bestimmten Situationen hilft.

In dieser Darstellung erkennen Sie das Modell, mit dessen Hilfe Sie Ihre (kleine oder enge) persönliche Home-, Komfort- oder Bequemlichkeitszone verlassen. Sie halten fest, was aktuell zur Homezone gehört; worin Sie sich wohl und geborgen finden. Und erstellen dann einen Plan, wie Sie Schritt für Schritt (in kleinen Schritten) Ihren Horizont der Selbstwirksamkeit erweitern.

Entwickeln Sie einen Plan und suchen Sie nach Wegen, um die persönliche Komfort- oder Homezone zu verlassen und neue Felder zur Selbstwirksamkeit zu finden. Nutzen Sie dafür die Anleitung aus dieser Vorlage. Suchen Sie geeignete Herausforderungen, indem Sie mithilfe der genannten Vorgehensweise mögliche Wege Schritt für Schritt erkunden und festigen.

Die Potenzial-Pyramide von Robert Dilts basiert auf dem NLP-Modell der logischen Ebenen, auf denen Veränderungen stattfinden können. Die Bearbeitung der Potenzial-Pyramide liefert Antworten auf die Fragen: Wo ist ein Problem angesiedelt? Wo kann eine gewünschte Veränderung oder Weiterentwicklung am besten ansetzen? Markieren Sie dies in dieser Vorlage (Formblatt) und notieren Sie alles, was das Problem oder die Situation beschreibt, anhand dieses Modells der Potenzial-Pyramide.

Welche Fähigkeiten haben Sie? Welche Ziele verfolgen Sie? Mit der Methode A-N-A-A der Coachin Katharina Maehrlein reflektieren Sie anhand der vorgegebenen Fragen, wie Sie sich in bestimmten Situationen verhalten und wie Sie sich dabei fühlen. Mit dieser Reflexion Ihrer Gedanken und Gefühle gewinnen Sie Abstand zur jeweiligen Situation und damit am Ende mehr Selbstsicherheit.

Betreiben Sie anhand der Anleitung aus dieser Vorlage Kopfkino. Sobald Sie in eine negative Gedankenspirale gelangen und mit einer Situation unglücklich sind, projizieren Sie diese Gedanken auf eine Leinwand. So gehen Sie auf Abstand zum Auslöser und zu Ihrem inneren Gefühlszustand und ersetzen Ihre negativen Gedanken durch positive.

Arbeiten Sie an einer positiven Grundeinstellung, um den Resilienzfaktor Positive Emotionen zu fördern. Führen Sie dazu ein Glückstagebuch. Halten Sie darin täglich drei positive Ereignisse fest. Nutzen Sie dafür diese Vorlage.

Ermitteln Sie Ihren Glücksquotienten anhand des Positivity-Selbsttests der Psychologin Barbara Fredrickson. Dazu finden Sie in dieser Vorlage Fragen, mit denen Sie Ihre Erlebnisse an einzelnen Tagen reflektieren. Sie machen sich damit die positiven und die negativen Erlebnisse noch einmal bewusst. Aus dem Vergleich der positiven und negativen Bewertungen ergibt sich der sogenannte Glücksquotient.

Tragen Sie in dieses Formblatt wichtige Ereignisse aus Ihrem Leben ein und bedenken Sie, wie Sie diese Ereignisse erlebt haben und wie Sie diese heute betrachten und bewerten.

Erinnern Sie sich an wichtige Veränderungen und Krisen in Ihrem Leben? Nutzen Sie diese Vorlage als Selbst-Check und denken Sie damit über wichtige Ereignisse in Ihrem bisherigen Leben nach: Was können Sie für weitere Veränderungen aus Ihren Erfahrungen lernen? Was möchten Sie künftig akzeptieren, weil Sie es ohnehin nicht ändern können?

In dieser PowerPoint-Vorlage sind die Symbole aufbereitet, die bei der Wertstromanalyse und beim Erstellen eines Wertstrom-Diagramms genutzt werden. Jedes Symbol ist auf einer DIN-A4-Seite dargestellt. Sie können die Seiten jeweils so oft drucken, wie sie benötigt werden. Dann nutzen Sie diese Ausdrucke, um gemeinsam mit dem Team einen Prozess an der Wand (mit braunem Packpapier) zu visualisieren und zu analysieren. Sie beschreiben die Vorlagen mit den entsprechenden Informationen und kleben diese an die Wand. So entsteht ein nachvollziehbares Bild zu Ihrem Prozess.

Mit dieser Excel-Vorlage erfassen Sie, welcher Key-Account-Manager bei welchen Produkten (Produktkategorien) zu welchen Umsätzen beiträgt. Sie erkennen mit dieser Umsatzübersicht, welcher Mitarbeiter im Key-Account-Team besonders umsatzstark agiert und Kunden mit hohem Umsatz betreut. Außerdem erkennen Sie, welche Produkte bei der Arbeit der Key-Account-Manager besonders wichtig und umsatzstark sind. Produkte, mit denen Sie wenig Umsatz erzielen, werden markiert. Sie können mit der Excel-Vorlage bis zu 10 Produkte und 10 Key-Account-Manager vergleichen.

In dieser Vorlage finden Sie beispielhafte Formulierungen für Ihre Zahlungserinnerungen und Mahnschreiben. Sie können diese nach Ihren Anforderungen anpassen und ausgestalten. Nutzen Sie diese Formulierungen, um angemessen zu informieren, dass der Empfänger und Kunde in Zahlungsverzug ist. Beachten Sie dabei, dass Sie Ihre Forderung Dringlichkeit verschaffen, aber wichtige Kunden nicht vergraulen.

Bei der Ad-hoc-Pyramide geht es darum, seine Gedanken hierarchisch und logisch an den Fragen der Zuhörenden orientiert anzuordnen. Aus dem pyramidalen Aufbau ergibt sich ein roter Faden. Mit der Struktur und dem roten Faden, wie er in dieser Übersicht dargestellt ist, können Sie jede Rede, jeden Vortrag und jede Präsentation in eine logische und nachvollziehbare Form bringen. Das ist entscheidend dafür, dass Ihr Publikum Ihrem Vortrag folgen kann. Nutzen Sie deshalb dieses Raster der Ad-hoc-Pyramide für alle Ihre Vorträge.

Betrachten Sie ein Bild aus dieser Vorlage und sprechen Sie ein bis drei Minuten laut aus, was Sie zu diesem Bild denken. Unterbrechen Sie Ihren Redefluss nicht, um nachzudenken. Inhalt und Struktur Ihrer kurzen Rede sind zweitrangig. Sie können auch ein beliebiges Thema oder einen Begriff für Ihre Rede wählen und über diesen sprechen. Nutzen Sie solche Anregungen wie in dieser Vorlage, um den Gedankenfluss und den Redefluss am Laufen zu halten. Das bedarf einiger Übung. Nutzen Sie entsprechende Gelegenheiten.

Sammeln Sie: Zu welchen Themen können Sie jederzeit etwas sagen? Wo liegen Ihre Interessen? Womit kennen Sie sich aus? Das können Bereiche aus dem Berufsleben, der Ausbildung oder Ihrem Privatleben (Familie, Hobbys) sein. Überlegen Sie: Zu welchem Thema könnten Sie aufgefordert werden, einen Fünf-Minuten-Vortrag zu halten? Wo können, wo wollen Sie sich mit einem kurzen Statement einbringen? Halten Sie solche Themen und Stichworte dazu in dieser Vorlage fest. Dann haben Sie immer eine gute Basis, wenn Sie gebeten werden, kurzfristig einen Vortrag oder eine Rede zu halten.

Um eine (gute) Stegreifrede zu halten, braucht es Übung. Üben Sie deshalb eine Stegreifrede zu einem unbekannten Thema: Picken Sie sich drei Begriffe aus der Zeitung heraus und sprechen Sie darüber in Ihrer Rede. Besonders hilfreich dabei ist, wenn Sie ein Raster oder eine Struktur haben, mit der Sie die drei gewählten Begriff in einen zusammenhängenden (kurzen) Stegreif-Vortrag bringen. In dieser Vorlage finden Sie einige Beispiele für solche Raster. Notieren Sie Ihre drei Begriffe und füllen Sie das Raster dann mit weiteren Stichworten, die Ihnen dazu einfallen. So entsteht eine Stegreifrede.

Wählen Sie einen Anlass und halten Sie einen Fünf-Minuten-Vortrag, indem Sie zwei gegensätzliche Aspekte beleuchten. In der Vorlage finden Sie dazu ein Raster, wie ein entsprechender Vortrag aufgebaut sein kann. Füllen Sie dieses Raster mit Stichworten und erläutern Sie diese dann in einem Kurzvortrag. Sie finden in der Vorlage Vorgaben zu den Themen: Entscheidungen analysieren, Handlungsmöglichkeiten abwägen, Zusammenhänge aufdecken, Widersprüche klären und Personen ehren.