Suchergebnisse

Das magische Dreieck im Projektmanagement in dieser Vorlage zeigt, was alle Projektbeteiligten und die Projektleitung immer im Blick haben müssen: Jede Änderung eines Faktors wirkt sich unmittelbar auf die anderen zwei Faktoren aus.

Die Balanced Scorecard (BSC) übersetzt Vision und Strategie des Unternehmens in Ziele und ist dabei in vier oder mehr Perspektiven unterteilt, für die Kennzahlen festzulegen sind. Diesen Zusammenhang macht diese Abbildung als PowerPoint-Vorlage deutlich.

Die Abbildung als PowerPoint-Vorlage zeigt den Zusammenhang bezüglich des Ergreifens von notwendigen Koordinationsentscheidungen und Anpassungsmaßnahmen im Projektcontrolling in Form eines Regelkreises.

Diese Checkliste zeigt, wie Sie für das Projektcontrolling Schritt für Schritt vorgehen, um das Erreichen der Projektziele mithilfe von Kennzahlen (angelehnt an das BSC-Konzept) zu messen. Gehen Sie die Checkliste durch und machen Sie sich zu den einzelnen Schritten Notizen, was Sie erledigt haben und was noch zu tun ist.

Legen Sie mit dieser Vorlage fest, welche Berichte für Ihr Projektcontrolling Sie erstellen wollen oder erstellen müssen. In der Vorlage sind mögliche Projektberichte aufgeführt, deren Inhalte und die Anforderungen an die Erstellung. Sie prüfen, welche Berichte Sie für Ihr Projekt und Ihre Zielgruppen benötigen, und halten in der Vorlage fest, was Sie im Bericht erfassen wollen.

Nutzen Sie für jede Kennzahl im Projektcontrolling dieses Kennzahlenformblatt, auch Kennzahlensteckbrief genannt. So erarbeiten Sie sich systematisch die Definition und alle wichtigen Merkmale und Erläuterungen zur jeweiligen Kennzahl nach dem Konzept der Balanced Scorecard (BSC).

In dieser Vorlage wird die Kennzahl zur Termintreue im Projektverlauf in Anlehnung an das Konzept der Balanced Scorecard (BSC) beschrieben. Mit der Kennzahl zur Termintreue im Projektverlauf überprüfen Sie, ob der zu Beginn des Projekts definierte Termin für das Projektende oder Termine für definierte Meilensteine eingehalten werden.

Definieren Sie für Ihr Projektcontrolling projektspezifische Ziele und Kennzahlen, indem Sie die vier Perspektiven aus dem Konzept der Balanced Scorecard (BSC) nutzen. Erfassen Sie in dieser Vorlage alle Kennzahlen, die Sie für das Projektcontrolling benötigen.

Mit der Kennzahl zur Einhaltung des Projektbudgets überprüfen Sie, ob das zu Beginn des Projekts festgelegte und freigegebene Budget ausreicht und ob nicht mehr Mittel und Ressourcen im Projekt verbraucht werden, als geplant. In dieser Vorlage erläutern Sie die Bedeutung, die Messung und Bewertung der Kennzahl anhand von festgelegten Merkmalen.

Bestimmen Sie die Ziele für Ihr Projekt und halten Sie diese in dieser Vorlage fest. Sie erstellen damit einen Zielkatalog für Ihr Projekt, an dem Sie sich orientieren können. Die Liste der Ziele ist in dieser Vorlage in die Perspektiven nach dem Modell der Balanced Scorecard (BSC) gegliedert. So erstellen Sie einen ausgewogenen Zielkatalog für Ihr Projekt.

Mit dieser Excel-Vorlage stellen Sie zusammen, für welche Aufgaben Sie welches Budget benötigen und einplanen. Dabei können Sie einen Puffer für den Budgetbedarf einberechnen und Prioritäten für die Aufgaben vergeben. So wird sichtbar, was Sie bei knappen Budgets in jedem Fall umsetzen sollten.

Wenn Sie die Power-Query-Funktion bzw. die Power-Query-Abfrage in Excel nutzen, um Daten für die Analyse in einer Excel-Vorlage aus anderen Quellen zu importieren, müssen Sie eintragen, wo sich die entsprechenden Daten befinden. Diese Beschreibung erklärt, wie Sie eine Datenquelle in einer Power-Query-Abfrage ändern – und zum Beispiel auf die Bezeichnungen Ihrer Dateiordner im Dateimanager oder Ihrer Importdatei anpassen.

Was Sie bei der Arbeit mit Testimonials und Garantien beachten sollten, lesen Sie in dieser Vorlage. Sie erhalten außerdem Beispiel-Formulierungen.

Geben Sie den Leserinnen und Lesern Ihres Werbebriefs gute Gründe, Ihr Produkt zu erwerben, und orientieren Sie sich dabei an den wesentlichen Kaufmotiven, die in dieser Vorlage aufgeführt und erläutert werden. Sie erhalten jeweils mehrere Beispiel-Formulierungen, um einen Werbebrief zu schreiben.

Was Sie Ihrem Brief beilegen, bleibt Ihrer Fantasie (und Ihrem Budget) überlassen. Mit dieser Vorlage erhalten Sie Anregungen, die sich für jede Branche eignen. Erfahren Sie, wie die jeweilige Beilage den Text Ihres Anschreibens beeinflusst.

Rechnen Sie nicht damit, dass Ihr Kunde automatisch von der Produkteigenschaft auf seinen persönlichen Nutzen schließt. Diese Übersetzungsarbeit müssen Sie leisten, denn das Gehirn des Kunden ist träge. In dieser Vorlage erhalten Sie Tipps und Beispiel-Formulierungen für Ihre Nutzenargumente.

Probleme im Prozessablauf erkennen besondere Fragen zur Situationsbeschreibung Symptome umfassend beschreiben Ursachen finden Um ein Problem genau zu erfassen, sollten sämtliche erkennbaren Symptome und andere Informationen zur Situation erfasst und beschrieben werden. Mit den Fragen in dieser Vorlage betrachten Sie die Situation aus unterschiedlichen Perspektiven und klären, was der Fall ist. Dies ist die notwendige Voraussetzung, um das Problem zu identifizieren und die Ursachen zu analysieren.

Wenn Sie ein Mailing gestalten, müssen Sie auf viele Aspekte achten – vom leicht verständlichen, überzeugenden Text über die wirksamste Reihenfolge Ihrer Verkaufsargumente bis hin zu korrekter Rechtschreibung und Grammatik. Die Fragen in dieser Checkliste helfen Ihnen dabei, den Überblick zu behalten: vor, während und nach der Texterstellung.

Anlässe für Werbebriefe, mit denen Sie neue und bestehende Kunden informieren und ihnen interessante Angebote machen können, finden sich immer. So können Sie nicht nur Ihren Umsatz steigern, sondern auch die Bindung zu Ihren Kunden vertiefen. In dieser Vorlage bekommen Sie Anregungen für Anlässe, um einen Werbebrief zu versenden.

Diese Excel-Vorlage dient als Checkliste und hilft bei der Einordnung einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezüglich ihres Verhaltens, ihres Leistungsvermögens und ihrer Leistungsbereitschaft. Sie bewerten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Kriterien wie Motivation, Identifikation mit dem Unternehmen, Einsatzbereitschaft und andere mehr. Daraus ergibt sich ein Mitarbeiterprofil mit einer Einstufung in eine der drei Klassen A, B oder C.