Personalentwicklungskonzept erstellenBeispiele für Pläne und Schwerpunkte zur Personalentwicklung
- Planung und Evaluation von Projekten der Personalentwicklung
- Mobile Learning
- Förderung und Integration älterer Beschäftigter
- Aufbau eines Inhouse-Trainings-Modells
- Führungsschulung und Führungstrainings
- Nachwuchsförderung für Führungspositionen
- Laufbahn- und Karriereberatung
- Individuelle Personalentwicklungskonzepte für Schlüsselpersonen
- 3 Vorlagen im Praxisteil
Planung und Evaluation von Projekten der Personalentwicklung
Das Unternehmen plant und evaluiert jedes Jahr zwei bis drei Projekte, um die Personalentwicklung permanent zu professionalisieren und die gesetzten Ziele effizient und nachhaltig zu erreichen. Beispiele für entsprechende Projekte sind:
- Mobile Learning
- Förderung und Integration älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Aufbau und Probelauf eines Inhouse-Trainings-Modells
Mobile Learning
Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mobil, arbeiten nach flexiblen Arbeitszeiten, sind im Homeoffice oder haben lange Arbeitswege, die sich für kurze und entspannte Lernaktivitäten eignen.
Mobile Endgeräte können als Zugang zur persönlichen Lernumgebung mit diversen Lernmöglichkeiten und Lerntools dienen. Der Lernprozess kann so selbst gewählt, organisiert und gesteuert werden.
Hier sollen erste Versuche und Tests der Konzepte und der Akzeptanz durchgeführtwerden. Einige konkrete Anwendungen könnten sein:
- Spiele zu neuen Technologien, neuen Geräten oder Kommunikationsthemen
- Smartphone als Arbeitsmittel für Projektlernen und Projektorganisation
- Zusammenfassungen und Kernaussagen aus Lernveranstaltungen
- Videocasts von Rollenspielen aus Seminaren, um Gelerntes zu vertiefen
Vor allem im Bereich des Mobile Learnings ist das Lernen in kleinen Lerneinheiten und Lernsequenzen, auch Microlearning genannt, eine interessante und geeignete Lernform. Dabei werden kleine Informationseinheiten wie Test- oder Handling-Fragen über Laptop, Smartphone und andere Lerngeräte von einem Server abgerufen.
Das Mobile Learning fördert zudem das informelle Lernen. Denn mit der erhöhten Zeit- und Ortsflexibilität kommen Lernprozesse einfacher und häufiger in Gang.
Der spontane Zugriff auf Ressourcen, beispielsweise während Bahnfahrten oder bei Ausübung einer bestimmten Aufgabe, ist ein weiterer Vorteil. Mobile Learning ist dabei eine Ergänzung, aber kein Ersatz für andere Lernformen.


