BenchmarkingBenchmarking und Benchmarking-Prozess im Überblick

  • Was ist Benchmarking?
  • Die vier Phasen im Benchmarking-Prozess
  • Phase 1: Benchmarking-Objekte auswählen
  • Phase 2: Benchmarking-Partner auswählen
  • Phase 3: Benchmarking durchführen und Benchmarking-Studie erstellen
  • Phase 4: Ergebnisse umsetzen
  • 12 Vorlagen im Praxisteil

Was ist Benchmarking?

Benchmarking ist ein Verfahren, mit dem die eigenen Produkte, Prozesse, Dienstleistungen, Strategien, Strukturen, Aktivitäten oder Verhaltensweisen mit denen von anderen Unternehmen verglichen werden. Ziel ist, sich mit den jeweils besten Unternehmen zu vergleichen und von ihnen zu lernen.

Dazu werden in einem Benchmarking-Projekt „Best Practices“ identifiziert, auf die eigenen Belange angepasst und umgesetzt. Wenn man herausragende Leistungen bringen will, hat es sich schon immer bewährt, sich am Erfolg anderer zu orientieren. Der oberste Grundsatz von Benchmarking ist daher: Lernen von den Besten! Sie sind der Benchmark.

Benchmarking sollte als ein ständiger Prozess im Unternehmen etabliert werden, um langfristig und in allen Bereichen Verbesserungen zu erzielen. Das bedeutet, dass immer wieder von neuem Benchmarking-Projekte durchgeführt werden müssen.

Die vier Phasen im Benchmarking-Prozess

Im Folgenden werden die Phasen eines Benchmarking-Projekts, der typische Benchmarking-Prozess, vorgestellt, in dem das Verfahren einmal durchlaufen wird. Die Dauer der einzelnen Phasen, der Ressourcenbedarf und die Detailplanung variieren von Projekt zu Projekt. Insgesamt zeigt die Erfahrung, dass für den Durchlauf eines kompletten Benchmarking-Prozesses mit etwa 5 bis 12 Monaten zu rechnen ist.

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