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Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie die Herstellkosten eines einzelnen Produkts auf der Basis der einzelnen Kostenarten für Material, Fertigung, Ausschuss, Logistik und sonstige Kosten für die Herstellung. Je nach Kostenart erfassen Sie die Kosten als variable oder fixe Kosten sowie als Gesamtkosten oder Stückkosten. Aus den einzelnen Kosten werden dann mit der Vorlage die Herstellkosten berechnet.

Ermitteln und planen Sie, welche Bedingungen Sie schaffen müssen, damit Sie die Strategien Ihres Unternehmens umsetzen können. Halten Sie mit dieser Vorlage fest: Welche strategischen Aktionen oder Maßnahmen sind notwendig? Welche Ressourcen braucht es dafür?

Entwickeln und beschreiben Sie Ihre Vision, Ihre Mission und die strategischen Ziele Ihres Unternehmens oder Ihres Bereichs mithilfe dieser Vorlage.

Welche Signale in Ihrem Umfeld lassen erkennen, dass sich in Zukunft Veränderungen für Ihr Geschäft ergeben? Diese Signale notieren Sie in dieser Vorlage und reflektieren dazu Schlussfolgerungen, Risiken und Handlungsoptionen für Ihre Unternehmensstrategie.

Nehmen Sie Ihre Strategiepläne und strategischen Aktionen der Vergangenheit genau unter die Lupe: Was haben Sie geplant? Was waren die Gründe dafür? Welche Erfolge haben Sie erzielt? Notieren Sie Ihre Ergebnisse in dieser Vorlage.

Verteilen Sie nach dem Anbauverfahren mit dem Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Gemeinkosten auf einzelne Kostenstellen und berechnen Sie damit die Zuschlagssätze für Ihre Gemeinkosten. Mit dieser Variante des BAB können Sie bis zu 18 Kostenarten erfassen und auf bis zu 24 Haupt- und Nebenkostenstellen verteilen.

Mit dieser Excel-Vorlage machen Sie sichtbar, wie sich die Fixkostendegression auswirkt. Je mehr ein Arbeitssystem ausgelastet wird und je mehr Produkte damit hergestellt werden, desto geringer sind die Fixkosten pro Produkt oder Leistungseinheit. Diese Entwicklung erkennen Sie in einem entsprechenden Diagramm zur Fixkostendegression. Grundlage sind die maximale Kapazität, die variablen und die fixen Kosten.

Die Abbildung zeigt die Systematik, wie Kosten bei mehreren unterschiedlichen Kostenstellen auf die Kostenträger verrechnet werden. Es werden Hilfskostenstellen und Hauptkostenstellen unterschieden. Mit dem Betriebsabrechnungsbogen werden die Kosten über diese beiden Schritte verrechnet und es werden daraus Zuschlagssätze für die Gemeinkosten ermittelt.

Die Abbildung zeigt die drei wichtigen Bereiche der Kosten- und Leistungsrechnung: Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung und Kostenträgerrechnung. Sie sind über die Verrechnung von Einzelkosten und Gemeinkosten miteinander verknüpft.

Diese Vorlage zeigt, wie ein P-Diagramm (Parameter-Diagramm) für die Fehler-Möglichkeiten- und Fehler-Einfluss-Analyse (FMEA) visualisiert werden kann. Es zeigt die einzelnen Parameter und ihre Wirkungsweise. Grundlage ist das Standard-Prozessmodell mit Input-Prozess-Output. Im P-Diagramm kommt es vor allem darauf an, mögliche Störgrößen zu identifizieren und zu erfassen. Diese sind in der Übersicht deshalb besonders hervorgehoben.

Mit dieser Checkliste bereiten Sie Ihren Urlaub vor. Sie organisieren Ihre Urlaubsvertretung, planen anstehende Aufgaben und informieren alle, die von Ihrer Abwesenheit wissen müssen. Alle Aspekte für die Vorbereitung des Urlaubs sind genannt. Sie klären, was Sie im Einzelnen dazu vorbereiten müssen und haken ab, was erledigt ist. Außerdem planen Sie die ersten Tage nach Ihrer Rückkehr aus dem Urlaub. Dann kann der Urlaub ohne Stress beginnen und der Wiedereinstieg läuft reibungslos.

In dieser Vorlage ist in einer Übersicht abgebildet, wie sich Produkte und Produktvarianten aus unterschiedlichen Bestandteilen zusammensetzen und wie sich Verkaufspreise ändern, wenn sich die Beschaffungs- oder Einkaufspreise für die Bestandteile im Zeitverlauf verändern.

Mit dieser Vorlage erfassen Sie die Kosten bzw. Preise für die einzelnen Bestandteile, die in Ihre Produkte eingehen. Diese Daten sind Grundlage für die Kalkulation der Verkaufspreise, da sich daraus die Materialeinzelkosten und die Fertigungseinzelkosten ergeben.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie von Ihnen festgelegte Personalkennzahlen für Ihre Personalberichte aufbereiten und visualisieren. Sie vergleichen dazu für Ihre Kennzahlen Werte aus dem Vorjahr mit Zielvorgaben und Istwerten aus dem aktuellen Jahr. In einem Säulendiagramm werden diese Werte im Vergleich über den Jahresverlauf dargestellt.

Mit dieser Excel-Vorlage stellen Sie drei Kennzahlen für Ihr Personalcontrolling in einer Übersicht dar. Dabei werden in dieser Variante absolute Werte der Kennzahlen (Anzahl, Durchschnitt etc.) ausgewiesen. Sie haben damit ein Kennzahlen-Dashboard für wichtige Aspekte des Personalmanagements. Die Kennzahlen zeigen anhand eines Farb-Codes, inwiefern Sie dabei Vorgaben, Ziele oder Planwerte einhalten.

In diesem Formular erläutern Sie Ihre jeweilige Personalkennzahl. Sie benennen die Kennzahl und beschreiben, wie sie berechnet wird, welche Daten dabei zugrunde liegen, wie der Erhebungsrhythmus und der Zeitbezug gewählt sind. Sie erklären, wie die Kennzahl interpretiert und genutzt werden kann. Damit ist für alle Nutzer der Kennzahl klar, in welchem Rahmen die Informationen genutzt werden können und wie belastbar die Kennzahl ist.

Grundlage für das Personalcontrolling sind die Zielgruppen und Nutzer der Personalkennzahlen und der Informationen dazu. Das sind die internen und externen Stakeholder des Personalcontrollings.

Mit dieser Tabelle halten Sie fest, welche Daten und Informationsquellen Sie nutzen müssen, um Ihre Personalkennzahlen zu ermitteln und die Informationen des Personalcontrollings zusammenzustellen. Sie erläutern, welche Daten genau Sie brauchen, woher Sie diese bekommen und welchen Zweck Sie damit verfolgen.

Mit dieser Excel-Vorlage stellen Sie drei Kennzahlen für Ihr Personalcontrolling in einer Übersicht dar. Dabei werden in dieser Variante Prozentanteile ausgewiesen. Sie haben damit ein Kennzahlen-Dashboard für wichtige Aspekte des Personalmanagements. Die Kennzahlen zeigen anhand eines Farb-Codes, inwiefern Sie dabei Vorgaben, Ziele oder Planwerte einhalten.

In dieser Liste stellen Sie zusammen, welche Maßnahmen zum Personalmanagement Sie in Ihrem Unternehmen bereits durchgeführt haben und welche Sie planen. Dazu müssen Sie dann im Personalcontrolling die notwendigen Daten, Informationen und Kennzahlen erfassen, zusammenstellen und aufbereiten. In dieser Vorlage halten Sie fest, was dafür im Einzelnen zu tun ist.