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Stellen Sie das Action-Learning-Programm auf einer Auftakt-Veranstaltung allen (potenziellen) Teilnehmenden und anderen interessierten Personen vor. Bei der Planung dieser Einführungsveranstaltung hilft Ihnen diese Vorlage.

Listen Sie in dieser Vorlage alle Action-Learning-Projekte auf. Vermerken Sie darin den Rahmen des Action-Learning-Programms, also unter anderem Ziele, Zeitspanne und Programmträger. Mit der Vorlage erstellen Sie eine Übersicht, über geplante und laufende Action-Learning-Projekte, die Teilnehmenden und Betroffenen, sowie über wichtige Termine und Meilensteine.

Mit dieser Vorlage stellen Sie zusammen, welche Rollen im Action-Learning-Programm mit welchen Personen besetzt werden. So haben Sie immer eine Übersicht, wer beteiligt ist und wer welche Aufgaben übernimmt. Stimmen Sie mit den Betroffenen ab, was Sie erwarten und wie sich die jeweiligen Personen für das Action Learning einbringen sollten.

Schreiben Sie mögliche Aufgaben und Probleme auf, die im Action-Learning-Projekt bearbeitet werden sollen. Beschreiben Sie auch, von wem die Aufgabe ist und wer sie bearbeiten kann. Sammeln Sie mit dieser Vorlage entsprechende Projektideen und dafür passende Personen.

Die Abbildung zeigt die Struktur eines Action-Learning-Programms mit seinen Rollen und Funktionen.

Beschreiben Sie die Lernkultur in Ihrem Unternehmen. Wie effektiv sind die einzelnen Maßnahmen, um das Lernen und die Kompetenzentwicklung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern? In der Vorlage erfahren Sie, was förderlich und was hinderlich ist für eine gute Lernkultur. Halten Sie fest, welche Rahmenbedingungen in Ihrem Unternehmen herrschen.

In dieser Excel-Vorlage sind 25 Kriterien aufgeführt, die die Attraktivität eines Unternehmens für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber ausmachen. Sie bewerten Ihr Unternehmen anhand dieser Kriterien und bestimmen so den sogenannten Employer Branding Index. In einem Spinnendiagramm erkennen Sie, bei welchen Kriterien Ihr Unternehmen im grünen und wo es im gelben oder roten Bereich liegt.

Was spricht für Scheinselbstständigkeit? ▪ Merkmale der Zusammenarbeit mit Externen, die Sie prüfen sollten ▪ 2 Seiten

Mit diesem Excel-Tool berechnen Sie den Verkaufspreis für Ihre Produkte, mit dem Sie Ihre Gesamtkosten decken und einen erwarteten Gewinn erzielen. Das Besondere an diesem Tool: Sie können die Verkaufspreise vergleichen, wenn sich die Beschaffungspreise für Materialien stark verändern. Sie erkennen, welche Auswirkungen es auf den Verkaufspreis hat, wenn einzelne Produktbestandteile plötzlich viel teurer sind.

In dieser Vorlage sind die Schritte und Aufgaben erläutert, die Sie mit Ihrem Team erfüllen müssen, wenn Sie mit der OKR-Methode arbeiten. Einige der Aufgaben fallen einmalig bei der Einführung an, andere müssen regelmäßig, vierteljährlich oder wöchentlich durchgeführt werden. Im Mittelpunkt stehen die Objectives (Ziele) und die Key Results (Kennzahlen und Ergebnisse), die Sie festlegen und dann regelmäßig prüfen müssen. Mit dieser Vorlage können Sie den Prozess und die Aufgaben dazu im Detail planen.

In dieser Vorlage stellen Sie alle Objectives und Key Results für Ihr Team zusammen, die für Ihre aktuellen Aktivitäten maßgeblich sind. Diese werden in Zielklausuren und Workshops erarbeitet und dann regelmäßig geprüft. In der Vorlage sind auch die Kriterien genannt, denen die Objectives und die Key Results genügen müssen.

Mit dieser Vorlage machen Sie eine Bestandsaufnahme, um zu klären, ob die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für den Einsatz der OKR-Methode in Ihrem Unternehmen gegeben sind. Sie prüfen anhand einer Checkliste, wie Ihr Unternehmen und Ihre Teams bislang mit Zielen und Kennzahlen arbeiten und ob die Teams ausreichend Freiräume für das Arbeiten mit OKR haben. Sie halten fest, wo Sie noch Lücken oder Risiken für die Umsetzung sehen und wie Sie diese bewältigen können.

Richten Sie alle Projekte und alle besonderen Maßnahmen im Unternehmen und in den Fachabteilungen auf die Unternehmensstrategie und die strategischen Ziele aus. Stellen Sie alles in dieser Vorlage zusammen. So machen Sie die strategische Bedeutung sichtbar.

Wichtige Instrumente der Strategiekommunikation sind Teambesprechungen und Mitarbeitergespräche. Dort übersetzen Führungskräfte aus dem mittleren Management (Teamleitung, Gruppenleitung, Projektleitung, Abteilungsleitung etc.) die Unternehmensstrategie und die strategischen Ziele für jeden einzelnen Mitarbeiter und für seinen Aufgabenbereich. Mit dieser Arbeitsvorlage entwickeln Sie als Führungskraft entsprechende Leitfäden.

Mit dieser Mindmap bekommen Sie eine Übersicht über mögliche Methoden und Werkzeuge für die Strategiekommunikation in Ihrem Unternehmen. Sie können auf dieser Grundlage Ihre eigenen Kommunikations-Werkzeuge ausarbeiten.

Das mittlere Management kann in unterschiedlicher Weise in die Planung und Umsetzung von Strategien eingebunden werden. In jeweils einer Grafik sehen Sie drei unterschiedliche Ansätze im Überblick.

Leiten Sie aus Ihrer Strategie und aus den strategischen Leitsätzen möglichst klare und anschauliche Regeln für Ihre Abteilungen und Ihre Beschäftigten ab. Die Vorlage enthält drei Beispiele für die Formulierung von strategischen Regeln für die Praxis. Erläutern Sie in der Vorlage entsprechend die für Sie wichtigen Regeln, mit denen Ihre Strategien operativ umgesetzt werden.

Prüfen Sie mit dieser Vorlage, welche Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen für die Strategiekommunikation vorliegen und wie Sie bislang vorgehen. Voraussetzung für die Analyse der Strategiekommunikation ist, dass es eine Strategie im Unternehmen gibt, dass strategische Pläne oder zumindest Vorstellungen beim Top-Management (Geschäftsleitung oder Vorstand) existieren. Diese sollten dann auch schriftlich formuliert sein. Halten Sie in der Vorlage fest, was es in Ihrem Unternehmen dazu gibt.

In dieser Excel-Vorlage stellen Sie nach FMEA alle potenziellen Fehler, deren möglichen Folgen sowie Ursachen zusammen. Sie legen für die möglichen Fehler fest: Eintrittswahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeit für das Erkennen und Bedeutung aus Kundensicht. Daraus ermitteln Sie die Aufgabenpriorität (AP) bzw. die Risikoprioritätskennzahl (RPZ). Die Vorlage dient als FMEA-Formblatt.

Die Abbildung zeigt den (vereinfachten) Aufbau des FMEA-Formblatts und welche Informationen in der Tabelle meistens aufgeführt sind.