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In dieser Excel-Vorlage erfassen Sie die Kosten für den Betrieb von Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen. Sie halten dabei fest, welches Objekt die Kosten verursacht. Beispiele für Betriebskosten sind Wasserversorgung, Heizung, Reinigung, Hausmeister oder Gartenpflege. Die Kosten werden dafür dann pro Monat erfasst und für ein Jahr summiert. In Pivot-Analysen werden die Kosten nach Gebäuden und nach Art der Kosten oder Dienstleistung ausgewertet.

Das Organigramm in dieser Vorlage zeigt ein Beispiel, wie das Gebäudemanagement im Unternehmen organisatorisch gegliedert sein kann. Es zeigt auch die Abgrenzung zu vergleichbaren Organisationseinheiten, wie IT-Abteilung oder Flottenmanagement. Im Beispiel sind die Einheiten des Gebäudemanagements für den Betrieb bestehender Gebäude zuständig, das Facility-Management für die Planung neuer Gebäude und Standorte des Unternehmens. Sie können die Vorlage nutzen und Ihr Organigramm für entsprechende Funktionen entwickeln.

Mit dieser Vorlage erfassen Sie die Messwerte für Kennzahlen, die für die Planung und Steuerung im Gebäudemanagement Ihres Unternehmens wichtig sind. Sie können die Daten täglich in einer Tabelle zur Datenerfassung festhalten. In einem Kennzahlen-Dashboard werden diese dann für den ausgewählten Tag visualisiert. Sie können für jede Kennzahl einen Sollwert vorgehen. Abweichungen vom Sollwert werden im Dashboard rot ausgezeichnet.

Mit dieser Vorlage erstellen Sie einen Jahresplan für Aufgaben zum Gebäudemanagement. Das sind insbesondere regelmäßige Aufgaben zur Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen, die in festen Rhythmen anfallen und durchgeführt werden sollen. Mit dem Gantt-Diagramm (Balkenplan) haben Sie eine schnelle Übersicht über alle Aufgaben und Termine für einen Zeitraum von drei Jahren.

In dieser Excel-Vorlage erfassen Sie die Kosten für Betrieb sowie für Wartung, Instandhaltung, Reparaturen oder Instandsetzung von Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen durch externe Dienstleister und Fremdfirmen. Sie halten dabei fest, welches Objekt die Kosten verursacht hat und welche Art von Maßnahme durchgeführt wurde. Die Kosten werden getrennt nach der jeweiligen Fremdfirma erfasst und dann summiert. In einem Diagramm werden die Kosten pro Fremdfirma als Balkendiagramm visualisiert.

In dieser Excel-Vorlage erfassen Sie die Kosten für Wartung, Instandhaltung, Reparaturen oder Instandsetzung von Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen. Sie halten dabei fest, welches Objekt die Kosten verursacht hat und welche Art von Maßnahme durchgeführt wurde. Die Kosten werden dafür dann pro Monat erfasst und für ein Jahr summiert. In Pivot-Analysen werden die Kosten nach Gebäuden und nach Art der Maßnahme ausgewertet.

Erfassen Sie in dieser Vorlage, welche Maßnahmen Sie durchführen wollen, um Kosten im Rahmen des Gebäudemanagements zu sparen. Halten Sie diese Maßnahmen in der Vorlage fest und planen Sie, wer die Verantwortung für die Umsetzung trägt und wie die Maßnahmen bis wann umgesetzt werden sollen. Die Umsetzung können Sie nach dem Modell des PDCA-Zyklus planen und überwachen.

Ein wichtiges Ziel im Gebäudemanagement ist, die Kosten für den Betrieb der Gebäude zu senken. Dazu werden unterschiedliche Kennzahlen erhoben und dann Maßnahmen abgeleitet, die geeignet sind, Kosten zu sparen. In der Vorlage finden Sie einige Stellhebel und Beispiele für Kosteneinsparungen rund um das Gebäudemanagement. Sie prüfen, welche Potenziale auch für Ihr Unternehmen relevant sein können und leiten daraus konkrete Maßnahmen ab. Diese beschreiben Sie in dieser Vorlage.

Mit diesem einfachen Stundenzettel als Word-Vorlage erfassen Sie Ihre Arbeitszeiten für eine Arbeitswoche. Am Ende der Woche rechnen Sie die Arbeitsstunden und Überstunden jeweils zusammen, unterschreiben das Dokument und reichen es bei Ihrem Arbeitgeber ein. Nutzen Sie das Dokument direkt am PC oder drucken Sie es aus, falls Sie den Stundenzettel in Papierform abgeben müssen.

Erfassen Sie mit dieser Vorlage alle Arbeitsunfälle und Verletzungen in Ihrem Betrieb. Dokumentieren Sie damit den einzelnen Vorfall, denn dies kann wichtig sein, wenn Ihr Unternehmen und die Betroffenen Ansprüche an die Unfallversicherung geltend machen wollen. Die Tabelle lässt sich fortlaufend erweitern. Einträge können über die Filterfunktion selektiert und sortiert werden.

Mit dieser Excel-Vorlage erstellen Sie eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung für einen Unternehmensbereich oder ein Produkt (Objekt). Sie weisen dem Objekt die Kosten in vier Schritten zu: die direkt zuordenbaren Einzelkosten, die Fixkosten, die beeinflussbaren Gemeinkosten und die nicht beeinflussbaren Gemeinkosten. So berechnen Sie den jeweiligen Deckungsbeitrag (DB) und den Gesamtgewinn für das Objekt.

In dieser Vorlage erfassen Sie Ereignisse, Entwicklungen, Trends und andere wichtige Aspekte aus dem Umfeld Ihres Unternehmens. Sie ordnen die einzelnen Aspekte den PESTEL-Kategorien zu und bewerten im Hinblick auf mögliche Folgen für Ihr Unternehmen. In Diagrammen werden diese Bewertungen visualisiert.

Mit dieser Vorlage stellen Sie für Ihre PESTEL-Analyse alle Einflussfaktoren, Entwicklungen und Trends aus dem rechtlichen Umfeld und der PESTEL-Kategorie Law zusammen. Sie halten fest, welche Themen für Sie und Ihr Unternehmen relevant sein können und welche Quellen Sie dafür nutzen. In der Vorlage sind dazu die wichtigsten Rechtsgebiete benannt, die Sie gegebenenfalls beachten müssen. Sie erläutern den aktuellen Stand und die Erwartungen zur zukünftigen Entwicklung.

Mit dieser Vorlage stellen Sie für Ihre PESTEL-Analyse alle Einflussfaktoren, Entwicklungen und Trends aus dem Umfeld Natur, Umwelt, Klima und der PESTEL-Kategorie Ecology zusammen. Sie halten fest, welche Themen für Sie und Ihr Unternehmen relevant sein können und welche Quellen Sie dafür nutzen. Sie erläutern den aktuellen Stand und die Erwartungen zur zukünftigen Entwicklung.

Mit dieser Vorlage stellen Sie für Ihre PESTEL-Analyse alle Einflussfaktoren, Entwicklungen und Trends aus dem technologischen Umfeld und der PESTEL-Kategorie Technology zusammen. Sie halten fest, welche Themen für Sie und Ihr Unternehmen relevant sein können und welche Quellen Sie dafür nutzen. Sie erläutern den aktuellen Stand und die Erwartungen zur zukünftigen Entwicklung.

Mit dieser Vorlage stellen Sie für Ihre PESTEL-Analyse alle Einflussfaktoren, Entwicklungen und Trends aus dem gesellschaftlichen Umfeld und der PESTEL-Kategorie Society zusammen. Sie halten fest, welche Themen für Sie und Ihr Unternehmen relevant sein können und welche Quellen Sie dafür nutzen. In der Vorlage sind wichtige gesellschaftliche Themenfelder aufgeführt. Sie erläutern den aktuellen Stand und die Erwartungen zur zukünftigen Entwicklung.

Mit dieser Vorlage stellen Sie für Ihre PESTEL-Analyse alle Einflussfaktoren, Entwicklungen und Trends aus dem wirtschaftlichen Umfeld und der PESTEL-Kategorie Economy zusammen. Sie halten fest, welche Themen für Sie und Ihr Unternehmen relevant sein können und welche Quellen Sie dafür nutzen. Um die Entwicklungen im Markt zu beschreiben, stellen Sie die Informationen zur Branchenstrukturanalyse zusammen. Sie erläutern den aktuellen Stand und die Erwartungen zur zukünftigen Entwicklung.

Mit dieser Vorlage stellen Sie für Ihre PESTEL-Analyse alle Einflussfaktoren, Entwicklungen und Trends aus dem politischen Umfeld und der PESTEL-Kategorie Politics zusammen. Sie halten fest, welche Themen für Sie und Ihr Unternehmen relevant sein können und welche Quellen Sie dafür nutzen. Sie erläutern den aktuellen Stand und Erwartungen zur zukünftigen Entwicklung.

Mit dieser Excel-Vorlage erstellen Sie Schritt für Schritt eine Nutzwertanalyse. Bei der Vergabe der Nutzwerte für die möglichen Handlungsoptionen können Sie zusätzlich einen Risikofaktor berücksichtigen. Sie bewerten damit das Risiko oder die Wahrscheinlichkeit, dass eine Option nicht die Leistung und damit nicht den Nutzen erbringt, den Sie erwarten. Der Teilnutzen wird um den Risikofaktor reduziert.

In der Excel-Vorlage stellen Sie zusammen, welche Produkte (bereits angeboten oder neu) auf welchen Märkten (bereits bedient oder neu) angeboten werden und wie sich der Umsatz in den nächsten Jahren jeweils entwickeln sollte.