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In dieser Tabelle trägt die Personalabteilung alle Informationen zusammen, die Sie in der Personalklausur mit Geschäftsleitung und Führungskräften vorstellen und zur Diskussion stellen will. Grundlage sind die Ergebnisse der Mitarbeitergespräche, in denen es um Leistung, Potenziale, Anforderungen an Kompetenzen, Rahmenbedingungen bei der Arbeit und Personalentwicklung geht. Die Geschäftsleitung bespricht diese Maßnahmen und trifft konkrete Entscheidungen.

In dieser Vorlage fasst die Personalabteilung wichtige Stammdaten zu den Mitarbeitenden im Unternehmen zusammen. Dazu zählen beispielsweise Alter und Betriebszugehörigkeit. Das sind wichtige Informationen für die Geschäftsleitung und das Management und deren Personalklausur. Dort werden diese Informationen vorgestellt. Und es werden daraus Maßnahmen zur Personalentwicklung abgeleitet.

In dieser Tabelle fasst die Personalabteilung die Ergebnisse zusammen, die Führungskräfte mit ihren Mitarbeitenden im Unternehmen und im Laufe des Mitarbeitergesprächs besprochen und festgehalten haben. Dabei geht es insbesondere um (mögliche) Maßnahmen zur Personalentwicklung. Die Personalabteilung kann aus diesen Rückmeldungen Maßnahmen zur Personalentwicklung ableiten und zu Bündeln schnüren. Dabei hilft, wenn alle Ergebnisse nach Klassen oder Art der Maßnahmen codiert werden.

Mit diesem Excel-Tool fassen Sie alle Gespräche mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen im Hinblick auf Personalentwicklung. Grundlage ist das Formblatt für Mitarbeitergespräche zur Leistungsbeurteilung und Potenzialeinschätzung. Daraus werden automatisch zusammenfassende Berichte erstellt. Aus diesen leitet die Personalentwicklung gemeinsam mit Ihnen notwendige und geeignete Maßnahmen zur Personalentwicklung ab.

In dieser Vorlage finden Sie das Formblatt, das die Führungskraft mit jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter in ihrem Team besprechen sollte. Dabei geht es um Leistungsbeurteilung, Potenzialeinschätzung und Personalentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter füllen dieses Formblatt jeweils für sich aus. Im Mitarbeitergespräch werden beide Ergebnisse (Formblätter) nebeneinander gelegt und besprochen; insbesondere die Abweichungen.

In der Vorlage sind die wichtigen Kompetenzen aufgelistet, die Mitarbeitende im Unternehmen haben oder anstreben sollten. Prüfen Sie damit, welche Kompetenzen an einer bestimmten Stelle (Arbeitsplatz) in Ihrem Unternehmen notwendig oder wünschenswert sind. Und welche Beschäftigten welche Kompetenzen bereits besitzen. Aus fehlenden Kompetenzen ergibt sich der Bedarf an Personalentwicklung.

Mit dieser Vorlage beurteilen Sie die Leistung und das Potenzial Ihrer Mitarbeiterin oder Ihres Mitarbeiters. Dazu betrachten Sie unterschiedliche Kompetenzen, die in der Vorlage benannt sind. Sie beurteilen dann: Was davon leistet der Mitarbeiter/ die Mitarbeiterin bereits? Und was kann er oder sie in Zukunft leisten? Dieses Potenzial ist Grundlage für individuelle Personalentwicklungsmaßnahmen.

In dieser Vorlage sind die wichtigen Regeln für Personalentwicklung im Unternehmen zusammengestellt. Sie erfahren, worauf Sie bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Personalentwicklung achten sollten. Passen Sie die Regeln an Ihre Situation an und klären Sie, wie Sie für die Anwendung der Regeln sorgen.

Fassen Sie in dieser Vorlage die Rahmenbedingungen, die Aufgaben und die Rollen zusammen, die für Ihre Personalentwicklung wichtig sind. Sie erläutern mit diesem Konzept, wer für Personalentwicklung verantwortlich ist und welche Aufgaben entsprechend zu übernehmen sind. Zudem erläutern Sie die Maßnahmen der Personalentwicklung und die Themen der Personalklausur.

Die Vorlage zeigt die Führungssysteme eines Unternehmens in der Übersicht und im Zusammenspiel miteinander. Die Führungssysteme fassen zusammen, was Geschäftsleitung und Management im Unternehmen an planerischen und umsetzenden Aufgaben tun müssen.

Mit dieser Vorlage bereiten Sie sich auf ein Projektaudit vor. In der Vorlage sind alle wichtigen Aspekte benannt, die Sie im Vorfeld klären, und alle Informationen, die Sie vor dem Audit zusammenstellen können. Die Projektleitung kann damit die Vorgehensweise mit dem Projektauditor abstimmen, sodass das Projektaudit zügig und Aufwand schonend durchgeführt wird.

Welche schlechte Nachricht müssen Sie überbringen? Klären Sie im Vorfeld des Gesprächs die Fragen aus dieser Vorlage. So gehen Sie die Situation und das Gespräch gedanklich vorab durch und können sich besser darauf einstellen. Halten Sie Fakten fest und bereiten Sie sich auf mögliche Emotionen und Reaktionen vor.

Bedenken Sie eine Situation, in der Sie jemandem eine schlechte Nachricht übermitteln mussten. Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Wie hat der oder die andere darauf reagiert? Nutzen Sie die Fragen in dieser Vorlage, um über diese Situation nachzudenken und zu reflektieren: Was können, was sollten Sie beim nächsten Mal besser machen?

Alle Projektziele, Projektergebnisse und die wichtigen Aufgaben (Kernaktivitäten) lassen sich in einer Projekt-Charta zusammenführen. Sie bietet einen Überblick über die Intention und die wesentlichen Erfolgsfaktoren eines Projekts.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Kunden in Kontakt kommen können, sollten Mängel oder Probleme im Service erkennen und dokumentieren. Sie werden meist bei der direkten Interaktion mit den Kunden sichtbar. Dann sollte das Problem oder der Mangel sofort in dieser Vorlage festgehalten werden. Sorgen Sie dafür, dass diese Listen zusammengeführt, ausgewertet und Verbesserungen umgesetzt werden. Oft ergeben sich daraus auch neue Ideen und Maßnahmen für die Verbesserung der Servicequalität.

Die Vorlage ist ein Regieplan und Ablaufplan, den Sie nutzen können für einen Workshop zur Servicequalität. Bereiten Sie damit Besprechungen in Ihrem Team vor, wenn es darum geht, gemeinsam Schwachstellen im Serviceprozess zu prüfen, zu analysieren, zu bewerten oder Potenziale für besseren Kundenservice zu erkennen und zu nutzen.

Mit dieser Vorlage identifizieren Sie für einzelne Serviceprozesse, was Sie standardisieren und vereinfachen können. Damit erkennen Sie zum einen Potenziale für Kosteneinsparungen, zum anderen die Prozessmerkmale, die für Servicequalität und Servicezuverlässigkeit wichtig sind.

Nutzen Sie diese Vorlage, um Ihre Serviceprozesse zu beschreiben und zu analysieren. Damit erkennen Sie Schwachstellen und Verbesserungspotenzial. Halten Sie Maßnahmen zur Verbesserung der Serviceprozesse fest. Halten Sie dazu in der Tabelle alle einzelnen Prozessschritte, Tätigkeiten, Ressourcen und weitere Merkmale fest.

Stellen Sie mit dieser Vorlage alle Informationen zusammen, die Ihre Servicekunden und deren Prozesse beschreiben. Sie sind die Grundlage, um die eigenen Serviceprozesse zu überprüfen, zu bewerten und dann Kundenprozesse und Serviceprozesse aufeinander abzustimmen. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Servicequalität. Denn dann passt das, was die Kunden brauchen, mit dem, was Sie im Service leisten, exakt zusammen. Ihre Prozesse sind auf die Prozesse des Kunden exakt abgestimmt.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Kunden und Mitarbeitende befragen, wie diese die Servicequalität Ihres Unternehmens einschätzen und bewerten. Diese vergeben dazu Punkte für die fünf Kategorien (Dimensionen) nach dem RATER-System.