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In dieser Vorlage sind die einzelnen Phasen (Schritte) und die Tagesordnungspunkte für ein Governance Meeting erläutert, wie es bei der Holakratie-Organisation regelmäßig durchgeführt wird. Damit können Sie Ihre Meetings planen und sich entsprechend vorbereiten. Das wesentliche Merkmal beim Ablauf eines Governance Meetings: Vorschläge und Anträge werden gemäß diesem Ablaufschema vorgestellt, diskutiert, bewertet und verbessert. Insbesondere werden Einwände zu den Vorschlägen systematisch abgearbeitet.

Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie in fünf Schritten den Zielkostenindex nach der Methode der Zielkostenrechnung (Target Costing). Der Zielkostenindex ist die entscheidende Kennzahl im Target Costing, die zeigt, welche Produktkomponente genau so viel kostet, wie sie Nutzen für die Kunden stiftet – und welche nicht. Damit erkennen Sie, inwiefern Ihr Produkt im Wettbewerb mit Konkurrenzprodukten den vom Kunden akzeptierten Preis sowie die erwarteten Nutzenwerte erfüllt.

Erstellen Sie mit dieser Vorlage automatisch das Zielkosten-Diagramm, das Value Control Chart, wie es im Rahmen des Target Costing hergeleitet wird. Das Diagramm zeigt die Position der einzelnen Produktkomponenten mit ihrer Bedeutung für den Kundennutzen und ihrem Anteil an den Drifting Costs. Sie erkennen damit, welche Komponenten zu teuer sind, weil ihr Kostenanteil den Nutzenanteil übersteigt. Dabei wird ein Toleranzbereich berücksichtigt. Diese Vorlage zeigt eine Diagramm-Variante mit leeren Flächen.

Die zulässigen Kosten (Allowable Costs) für jede Produktkomponente ergeben sich aus dem am Markt erzielbaren Produktpreis und den daraus abgeleiteten Gesamtkosten sowie dem Nutzwert, den die Kunden der Komponente zuschreiben. Mit dieser Excel-Vorlage erkennen Sie, wo die tatsächlichen Kosten zu hoch sind und in welchem Maße die Kosten reduziert werden müssen, damit die Allowable Costs gemäß Zielkostenrechnung erreicht werden.

Mit dieser Vorlage ermitteln Sie die Abweichung der Plan- oder Ist-Kosten (Drifting Costs) von den Allowable Costs, wie sie mit der Methode der Zielkostenrechnung (Target Costing) ermittelt werden. Aus dem am Markt erzielbaren Verkaufspreis (Target Price) und dem erwarteten Gewinn (Target Profit) ermitteln Sie mit dieser Excel-Vorlage die Allowable Costs. Diesen stellen Sie die tatsächlichen Kosten der einzelnen Produktkomponenten (Drifting Costs) entgegen und erhalten die Abweichung: das Target Gap.

In jeder Phase der Produktentwicklung müssen die Zielkosten (Target Costs) bestimmt und festgelegt werden. In dieser Übersicht sehen Sie, aus welchen Informationen die Zielkosten abgeleitet werden. Die Darstellung zeigt, dass die Vorgaben durch die Zielkosten im Laufe der Produktentwicklung immer genauer werden. Zu Beginn gibt es einen marktfähigen Produktpreis und ein Bereich für die Zielkosten des Produkts. Am Ende sind die Zielkosten für die wichtigen Produktkomponenten genau festgelegt.

Die Darstellung zeigt, worum es beim Target Costing geht. Das Schema der Berechnung und die Zusammenhänge zwischen Allowable Costs, Drifting Costs und Target Costs sind in dieser Abbildung dargestellt. Ausgehend von einem konkurrenzfähigen und für die Kunden attraktiven Preis (Target Price) werden die Target Costs eines Produkts und dann der Produktkomponenten berechnet.

Die Abbildung zeigt die Methode und Vorgehensweise zur Ermittlung der Zielkosten oder Target Costs eines Produkts. Mit dieser Methode zur Ermittlung der Zielkosten oder Target Costs erkennen Sie, welcher Produktpreis im Markt wettbewerbsfähig ist und welche Kosten deshalb die einzelnen Produktkomponenten aufweisen dürfen.

Stellen Sie in dieser Vorlage zusammen, welche Kennzahlen und Indikatoren Sie in Ihrem Verantwortungsbereich für die Planung und Steuerung der Prozesse und Mitarbeiter bereits nutzen. Welche sind dementsprechend wirklich wichtig für Ihre Aufgaben als Führungskraft und für die Zusammenarbeit, die Planung und Steuerung in Ihrem Team? Halten Sie diese Kennzahlen in dieser Liste fest und erläutern Sie den genauen Zweck der Kennzahl. Diese wirklich wichtigen Kennzahlen können dann Ihre Key Performance Indicators (KPI) sein.

Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie die Produktivität auf der Grundlage einer Input-Größe und einer Output-Größe. Sie definieren den Input und den Output und die Produktivität, die Sie als Verhältnis von Output / Input berechnen. In einem Diagramm wird die von Ihnen definierte Produktivitäts-Kennzahl im Zeitverlauf über fünf Jahre dargestellt.

In dieser Excel-Vorlage können Sie Key Performance Indicators als Leistungskennzahlen zusammenstellen und sie nach ihrer Bedeutung gewichten. Dann vergleichen Sie Soll-Vorgabe und Ist-Werte. Die Abweichungen werden in Abhängigkeit von der Gewichtung dargestellt. So sehen Sie, wie viel von der Soll-Vorgabe und von der gewichteten Soll-Vorgabe Sie bereits erreicht haben; pro KPI und als ein Gesamtwert für alle KPIs.

In dieser Excel-Vorlage stellen Sie die Key Performance Indicators für mehrere Teams in Ihrem Bereich zusammen; aufgeführt sind ausgewählte Kennzahlen für die Produktivität und Prozessleistung der Teams. Sie können vergleichen, welches Team welche Leistung in Bezug zur jeweiligen Kennzahl erbringt. Die aktuelle Leistung vergleichen Sie mit der Soll-Vorgabe für den einzelnen Key Performance Indicator (Leistungskennzahl) in einem Diagramm erkennen Sie die Abweichungen zwischen Soll-Vorgabe und Ist-Wert.

In dieser Excel-Vorlage stellen Sie für eine beliebige Kennzahl die Soll-Vorgaben sowie Ist-Werte für 12 Monate zusammen. In der Vorlage werden die monatlichen sowie die kumulierten Abweichungen berechnet. Die Ergebnisse werden in Form von zwei Diagrammen (Säulen- und Linien-Diagramme) dargestellt.

Bestimmen Sie die Ziele, die Sie in Ihrem Verantwortungsbereich erreichen müssen. In der Vorlage finden Sie dazu eine Liste mit möglichen Quellen für Ihre Ziele. Sie ermitteln, woraus sich Ihre persönlichen Ziele und die Ziele Ihres Teams ableiten und ergeben. Dann halten Sie in einer Tabelle fest, welche Ziele für Sie und Ihr Team wirklich wichtig sind. Für diese wichtigen Ziele legen Sie in einem nächsten Schritt die Kennzahlen und Key Performance Indicators fest, mit denen Sie die Zielerreichung messen und erkennen.

In der Übersicht finden Sie alle Aufgaben, die eine Führungskraft für ihren Verantwortungsbereich als Management-Aufgaben erfüllen muss. Die Abbildung zeigt, wie diese zusammenwirken.

In dieser Übersicht sind die Elemente des unternehmerischen Regelkreises mit Zielvorgaben, Planungsebene, Steuerungsebene, Prozess und Aktivitäten, Störungen und Messung durch Kennzahlen und Indikatoren abgebildet.

Machen Sie eine Bestandsaufnahme: Welche Berichte, Reports und welche Kennzahlen bekommen Sie mehr oder weniger regelmäßig (täglich, wöchentlich, monatlich, quartalsweise, jährlich)? Und welche davon nutzen Sie als Führungskraft für Ihre Aufgaben? Was genau planen, steuern oder besprechen Sie mit den Informationen aus den Berichten und mit den Daten und Kennzahlen, die darin enthalten sind. Nutzen Sie diese Vorlage für Ihre Bestandsaufnahme und für das anschließende Ausmisten beim Berichtswesen.

Reflektieren Sie Ihr Verhältnis und Ihre Bindung zu anderen Menschen: Wie gut ist Ihre Beziehung? Wodurch kommt eine gute, förderliche Beziehung zustande? Und was schadet einer Beziehung? Diese Faktoren halten Sie in einem Beziehungskonto mit Haben und Soll fest. Mit dieser Vorlage können Sie solche Beziehungskonten anlegen und pflegen: Wie ist der aktuelle Kontostand? Wie könnten Sie eine große Einzahlung machen? Wir geben in der Vorlage Tipps, wie Sie Einzahlungen auf das Beziehungskonto machen können.

Nutzen Sie diese Vorlage, um alle Ihre Beziehungen zu anderen Menschen, Ihr soziales Netzwerk, in ein Bild zu bringen. Ausgangspunkt sind Sie selbst (in der Mitte). Markieren Sie in der Vorlage: Wer steht Ihnen nahe? Wer ist nur ein entfernter Bekannter oder seltener Freund? Wie sind Ihre Einstellung und Ihre Beziehung zu diesen Menschen und wie bewerten Sie diese?

Stellen Sie Ihr soziales Netzwerk, also alle Beziehungen zu Menschen, mit denen Sie zu tun haben, in der folgenden Vorlage grafisch dar. Halten Sie fest: Wie würden Sie Ihre Kontakte beschreiben? Welche Kontakte sollten Sie fördern? Welche nicht? In der Vorlage finden Sie dazu Fragen und Hinweise, wie Sie Ihre sozialen Beziehungen beurteilen können und welche Möglichkeiten zum Umgang miteinander es entsprechend gibt.