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Mit dieser Vorlage beschreiben Sie in der Discovery-Phase Ihres Design-Thinking-Projekts, welcher Personenkreis ein bestehendes Produkt oder einen bestehenden Service nutzt oder nutzen soll. Beschreiben Sie für die Gruppen, die Sie identifizieren, jeweils einen möglichst typischen Repräsentanten/ eine möglichst typische Repräsentantin. Erstellen Sie damit ein Persona-Profil.

Ein Design-Thinking-Projekt startet meist mit einem Kick-off-Workshop. In dieser Vorlage finden Sie ein Muster sowie eine mögliche Tagesordnung (TOPs) für diesen Workshop. Sie erkennen damit, welche Themen Sie mit dem Design-Thinking-Team besprechen sollten. Sie können dieses Muster nutzen und daraus jeweils Flipcharts für die gemeinsame Arbeit erstellen.

Die Vorlage enthält wichtige Fragen, die Sie im Vorfeld eines Design-Thinking-Projekts klären sollten. Damit stecken Sie das Betrachtungsfeld ab und erläutern die Ausgangssituation. Die Antworten fassen Sie in einer Ausgangsfrage für das Design-Thinking-Projekt zusammen.

Im Verlauf eines Projekts tragen unterschiedliche Akteure und Projektbeteiligte die Verantwortung dafür, dass die Ergebnisse und Produkte im Projekt in der geforderten Qualität erzeugt werden. In dieser Vorlage sind die Rollen der an der Qualitätssicherung Beteiligten benannt. Sie sind zuständig und verantwortlich für Qualitätsprüfungen, Bewertungen und Abnahme der Projektergebnisse. So stellen Sie sicher, dass die Projektergebnisse den Anforderungen und Standards entsprechen.

Ermitteln Sie für Ihr Projekt, welche Qualitätsmerkmale und Qualitätskriterien das Projektergebnis oder die zu erstellenden Produkte haben müssen. Nutzen Sie dazu die in der Tabelle aufgeführten Qualitätsmerkmale und leiten Sie daraus das jeweilige, spezifische Merkmal für Ihr Projekt ab. Sie erfahren in der Vorlage außerdem, wie Sie das entsprechende Qualitätsmerkmal messen und überprüfen können. Damit stellen Sie im Projektverlauf fest, ob die geforderten Ergebnisse erreicht werden.

Die Abbildung zeigt das V-Modell als eine standardisierte Vorgehensweise für die Entwicklung von Produkten und Software im Rahmen eines Projekts.

Erstellen Sie mit dieser Excel-Vorlage Ihren Qualitätssicherungsplan für das geplante Projekt. Sie benennen damit alle wichtigen Qualitätsmerkmale, die das Projektergebnis und wichtige Zwischen- oder Teilergebnisse aufweisen sollen. Für jedes Merkmal legen Sie fest, woran sich erkennen lässt, ob es erfüllt ist; die Definition of done. Schließlich ergänzen Sie, wann das Qualitätskriterium überprüft wird und wer dafür verantwortlich ist. So haben Sie eine schnelle Übersicht zu den Anforderungen an die Projektqualität.

In dieser Vorlage erfassen Sie sämtliche Leistungsempfänger des Gebäudemanagements in Ihrem Unternehmen. Das sind die Abteilungen und Kostenstellen, die das jeweilige Gebäude und dessen Infrastruktur nutzen; als Büro, Produktionshalle oder Lager. Diese Liste ist Grundlage, um die Kosten der Gebäude und der Infrastruktur verursachergerecht zu verteilen. Deshalb erfassen Sie in der Liste die Merkmale der Leistungsempfänger, die für die Kostenverteilung relevant sind; zum Beispiel Fläche, Personen, Verbrauch. Sie erweitern die Liste nach Bedarf.

Mit dieser Vorlage können Sie alle Gebäude und Infrastruktureinrichtungen Ihres Unternehmens erfassen sowie die dort jeweils erbrachten Dienstleistungen. In einer Matrix zeigen Sie, was für welche Einrichtung geleistet wird. Sie können dabei die Leistung in Stückzahlen (Mengen) erfassen. Diese werden mit dem Stückpreis multipliziert und als Summe pro Einrichtung und pro Dienstleistung berechnet.

Eine Übersicht über sämtliche Gebäude, Anlagen, Geräte und Infrastruktureinrichtungen, für die Sie im Gebäudemanagement verantwortlich sind, ist Grundlage für deren Verwaltung. Mit dieser Vorlage erstellen Sie eine entsprechende Übersicht. Sie erfassen die entsprechende Einheit und beschreiben diese anhand der für Sie wichtigen Merkmale. Außerdem können Sie mit der Liste die Leistungen erfassen, die Sie dort jeweils erbringen.

Mit dieser Vorlage können Sie den Verlauf der Wertsteigerung einer Immobilie berechnen und in einem Diagramm darstellen. Grundlage sind der Immobilienwert und die prozentuale Wertsteigerung pro Jahr. Die Tabelle zeigt dann den Immobilienwert für die folgenden 30 Jahre und stellt den Wertverlauf im Diagramm dar.

Mit dieser Vorlage können Sie die mögliche Wertsteigerung einer Immobilie ermitteln. Grundlage sind der Immobilienwert und die prozentuale Wertsteigerung pro Jahr. Die Tabelle zeigt dann den jeweiligen Immobilienwert für die folgenden 30 Jahre. In der Vorlage können Sie unterschiedliche Immobilienwerte (Wert zu Beginn der Betrachtung) und unterschiedliche Wertsteigerungsraten vergleichen. So können Sie Entwicklungsszenarien vergleichen und die Effekte auf die Rentabilität berechnen.

Mit dieser Vorlage können Sie die Betriebskosten einer Immobilie oder eines Gebäudes und seiner Infrastruktur in Form eines Baumdiagramms darstellen. Die einzelnen Kosten werden nach Kostengruppen auf der jeweiligen Hierarchieebene erfasst und dann zu den gesamten Betriebskosten zusammengeführt.

Mit dieser Vorlage bewerten Sie einen möglichen Standort für Ihr Unternehmen anhand von Rahmenbedingungen, die für einen wirtschaftlichen Betrieb des Standorts wichtig sind. Beispiele für Kriterien sind: Zugang zu Finanzierungsquellen, steuerliche Belastung, Bevölkerungsstruktur oder Verkehrserschließung. Für alle Kriterien vergeben Sie eine Punktzahl, die in einem Balkendiagramm visualisiert wird. Damit können verschiedene Betriebsstandorte verglichen werden.

Mit dieser Vorlage bewerten Sie einen möglichen Standort für Ihr Unternehmen anhand von Kriterien, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte betreffen (Makrodaten). Beispiele für Kriterien sind: Bevölkerungsentwicklung in der Region, Sozialstruktur, Arbeitsmarktsituation oder Wettbewerb. Für alle Kriterien vergeben Sie eine Punktzahl, die in einem Balkendiagramm visualisiert wird. Damit können verschiedene Betriebsstandorte verglichen werden.

Mit dieser Vorlage bewerten Sie einen möglichen Standort für Ihr Unternehmen anhand von Kriterien, die das direkte Standortumfeld betreffen (Mikrodaten). Beispiele für Kriterien sind: Nahverkehrsanbindung, Grundstückszuschnitt oder Ausstattung einer Immobilie. Für alle Kriterien vergeben Sie eine Punktzahl, die in einem Balkendiagramm visualisiert wird. Damit können verschiedene Betriebsstandorte verglichen werden.

Mit dieser Excel-Vorlage erfassen Sie sämtliche Kosten, die mit der Planung und dem Bau eines Gebäudes mit Einrichtung und Infrastruktur entstehen. Die möglichen Kosten sind in Kostengruppen gegliedert, wie sie in der DIN 276:2018 dargestellt sind. In einem Diagramm werden die Kosten nach Kostengruppen visualisiert und einem möglichen Ertrag durch das Gebäude gegenübergestellt.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Prozess-Fehler erfassen und sie im Pareto-Diagramm darstellen. Pareto-Diagramme helfen dabei, die Bedeutung einzelner Fehler und damit die Wichtigkeit und Dringlichkeit, sie zu beheben, deutlich zu machen. In diesem Diagramm wird der prozentuale Anteil der Fehler oder der Fehlerkosten sortiert und im Diagramm dargestellt. Außerdem werden die kumulierte Anzahl oder Kosten im Diagramm abgebildet.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Prozess-Fehler erfassen und sie im Pareto-Diagramm darstellen. Pareto-Diagramme helfen dabei, die Bedeutung einzelner Fehler und damit die Wichtigkeit und Dringlichkeit, sie zu beheben, deutlich zu machen. Hier werden Anzahl der Fehler und die verursachten Kosten für die unterschiedlichen Fehler in eine Beziehung gebracht. In diesem Diagramm wird die Anzahl der Fehler mit den Fehlerkosten direkt in Beziehung gesetzt. Sie sehen auf einen Blick, welche Fehler die höchsten Kosten verursachen und wie häufig diese vorkommen.

Ausgaben und Kosten für Gebäude erfassen, auswerten und analysieren Gebäudetyp, Kostenart und Kostenstelle unterscheiden Erfassen Sie mit dieser Excel-Vorlage sämtliche Ausgaben und Kosten für Ihre Gebäude und das Gebäudemanagement. Sie unterscheiden bei dieser Erfassung unterschiedliche Kostenarten und Sie ordnen die Ausgaben und Kosten einzelnen Gebäuden sowie Abteilungen (Kostenstellen) zu. Anschließend können Sie in einem Pivot-Diagramm analysieren, welche Kosten (Art und Höhe) die jeweiligen Gebäude im Zeitverlauf verursachen. Mithilfe des Gebäudetyps und des Baujahrs können Sie weitere Unterscheidungen bei der Analyse berücksichtigen.