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In dieser Vorlage halten Sie mögliche Maßnahmen fest, die Sie aus Ihrer SWOT-Analyse ableiten. Sie zeigen durch die Kombination von Stärken und Schwächen einerseits und Chancen und Risiken andererseits auf: wo Ihr Unternehmen wachsen kann, wo es sich absichern sollte, wo es im Vergleich zum Wettbewerb aufholen muss und aus welchen Bereichen es sich zurückziehen sollte. Alle wichtigen Faktoren haben Sie mit dieser Darstellung im Blick.

In der Matrix dieser Vorlage halten Sie mögliche Maßnahmen fest, die Sie aus Ihrer SWOT-Analyse ableiten. Sie bringen die Maßnahmen in eine Beziehung zu den Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens sowie zu Chancen und Risiken aus dem Umfeld. In dieser Vorlage können Sie alle wichtigen Merkmale der jeweiligen Strategie beschreiben und so Beziehungen sichtbar machen.

Beschreiben Sie in dieser Vorlage die Entwicklung der von Ihnen für wichtig erachteten Faktoren und Indikatoren aus dem Umfeld und aus Ihrer Branche möglichst ausführlich – auch mit Blick auf die Zukunft. Schätzen Sie dann ein, ob und inwiefern es sich um Möglichkeiten, Potenziale oder Chancen oder um Bedrohungen, Gefahren oder Risiken für Ihr Unternehmen handelt. Sie können die Chancen und Risiken nach ihrer Bedeutung gewichten, wenn Sie später eine Auswahl treffen wollen.

Die Darstellung zeigt, wie Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens im Vergleich zu einem Wettbewerber visualisieren können. Sie definieren Vergleichsindikatoren und vergeben einen Punktwert zur Bewertung. Das Linienprofil macht Unterschiede zwischen Ihrem Unternehmen und Ihrem Wettbewerber schnell sichtbar.

In dieser Excel-Vorlage vergleichen Sie die Leistungen Ihres Unternehmens mit denen der Wettbewerber. Sie definieren die Vergleichsindikatoren und bewerten die jeweiligen Leistungen. In einem Diagramm wird dargestellt, welche Wettbewerber bei den einzelnen Indikatoren stark und welche schwach sind. So ordnen Sie Ihre Position bezüglich Stärken und Schwächen ein.

In dieser Übersicht halten Sie fest, was Ihr Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb auszeichnet und wo Sie Schwächen haben. Dazu benennen Sie Ihre Stärken und Schwächen und vergleichen diese mit den wichtigsten Wettbewerbern.

Halten Sie in dieser Vorlage Ihre wichtigen Wettbewerber fest. Klären Sie, welche Informationen Sie benötigen, um deren Stärken und Schwächen zu identifizieren, und wer diese Informationen beschafft. Benennen Sie, was genau diesen Wettbewerber in Zukunft auszeichnen könnte.

In dieser Vorlage finden Sie zahlreiche Aspekte, mit denen Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens prüfen und ermitteln. Zudem können Sie Möglichkeiten, Potenziale und Chancen sowie Bedrohungen, Gefahren und Risiken aus dem Umfeld identifizieren. Halten Sie die für Ihr Unternehmen relevanten Aspekte möglichst konkret fest. Beschreiben Sie in der Vorlage, was im Einzelnen Ihre Stärken und Schwächen ausmacht und welche Chancen und Risiken Sie für Ihr Unternehmen sehen. Die genannten Aspekte helfen bei dieser Analyse.

In dieser Vorlage finden Sie Bereiche und mögliche Indikatoren, mit deren Hilfe Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens identifizieren und bewerten. Diese benötigen Sie für eine SWOT-Analyse. Soweit möglich sollten Sie Stärken und Schwächen mit Kennzahlen und messbaren Größen darstellen. Zudem können Sie eine Bewertung aus Sicht der Kunden oder im Vergleich mit Wettbewerbern durchführen.

In dieser Vorlage finden Sie einen Regieplan für einen Workshop, in dem Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens identifizieren. Sie können mit Ihrem Team Potenziale, Chancen sowie Bedrohungen, Gefahren und Risiken für Ihr Unternehmen aus dem Umfeld analysieren und besprechen, welche Maßnahmen Sie daraus ableiten. Mit der Vorlage planen Sie einen entsprechenden Workshop und ein Strategie-Meeting mit Ihrem Team.

Mit dieser Excel-Vorlage kann eine sogenannte Industriekostenkurve dargestellt werden. Gibt es in einem klar abgegrenzten Markt mit mehreren Anbietern vergleichbare oder substituierbare Produktangebote, dann zeigt die Industriekostenkurve, ob es sich für einen Anbieter lohnt, unter den Bedingungen seiner Selbstkosten anzubieten – oder die Kapazität zu verringern oder auszubauen. Im Diagramm der Industriekostenkurve werden Marktnachfrage und Marktpreis in Beziehung gesetzt. Sie erkennen, wie attraktiv ein Markt ist und ob sich der Markteinstieg lohnt.

Mit dem Betriebsergebnis oder EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) wird sichtbar, wie erfolgreich ein Unternehmen geführt wird – unabhängig von der steuerlichen Belastung oder von der Art der Fremdfinanzierung. Es drückt also den Erfolg des operativen Geschäfts und der Geschäftsleitung aus. Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie das ordentliche Betriebsergebnis und machen die einzelnen Positionen, die darin einfließen, sichtbar.

Der in der Bilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung ausgewiesene Jahresüberschuss (Gewinn) ist nicht immer aussagekräftig, wenn es um das Leistungsvermögen eines Unternehmens geht. Er kann Sondereinflüsse beinhalten. Diese müssen dann herausgerechnet werden. Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie den bereinigten Jahresüberschuss, indem Sie alle außerordentlichen Erträge und Aufwendungen identifizieren und zusammenstellen.

Mit dieser Excel-Vorlage stellen Sie die für die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens relevanten Bilanzpositionen und die Daten zusammen, bewerten die Fristigkeit und berechnen die Liquidität 1., 2. und 3. Grades.

Mit der Excel-Vorlage werden die einzelnen Bilanzpositionen des Umlaufvermögens, der Rückstellungen, der Verbindlichkeiten, der Rechnungsabgrenzungsposten und der latenten Steuern analysiert und bewertet, welcher Anteil davon kurzfristig und welcher langfristig ist. Daraus wird ermittelt, ob langfristig gebundenes Vermögen durch langfristig eingesetztes Kapital abgesichert ist und ob kurzfristiges Vermögen den kurzfristigen Bilanzwerten auf der Passivseite entspricht. Das ist die Goldene Bilanzregel.

Mit der Excel-Vorlage werden die einzelnen Bilanzpositionen des Umlaufvermögens, der Rückstellungen, der Verbindlichkeiten, der Rechnungsabgrenzungsposten und der latenten Steuern analysiert und bewertet, welcher Anteil davon kurzfristig und welcher langfristig ist. Daraus werden dann die Deckungsgrade A, B und C ermittelt, die bei der Bilanzanalyse als Kennzahlen zur Zahlungsfähigkeit und zur Liquidität genutzt werden.

Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Fremdkapital zu Eigenkapital an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Der Verschuldungsgrad ist eine alternative Kennzahl zur Eigenkapital- oder Fremdkapitalquote. Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie den Verschuldungsgrad für Ihr Unternehmen über einen Zeitraum von fünf Jahren. Zudem können Sie den Verschuldungsgrad mit anderen Unternehmen vergleichen und in einem Diagramm abbilden.

Die Fremdkapitalquote ist das Gegenstück zur Eigenkapitalquote. Sie zeigt, wie hoch der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital ist. Eine hohe Fremdkapitalquote signalisiert eine hohe Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern und erschwert eine Aufnahme von weiterem Fremdkapital. Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie die Fremdkapitalquote für Ihr Unternehmen über einen Zeitraum von fünf Jahren. Zudem können Sie die Fremdkapitalquote mit anderen Unternehmen vergleichen und in einem Diagramm abbilden.

Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Die Eigenkapitalquote ist ein Indikator für die finanzielle Stabilität des Unternehmens und für die Unabhängigkeit gegenüber Fremdkapitalgebern. Mit der Excel-Vorlage berechnen Sie die Eigenkapitalquote für Ihr Unternehmen über einen Zeitraum von fünf Jahren. Zudem können Sie die Eigenkapitalquote mit anderen Unternehmen vergleichen und in einem Diagramm abbilden.

Der Bestand an Vorräten, wie er im Umlaufvermögen des Unternehmens aufgeführt ist, wird in dieser Excel-Vorlage auf den Umsatz bezogen. Die so berechnete Kennzahl wird als Umschlagsdauer bezeichnet. Dabei wird der Wert der Vorräte monatlich eingetragen und daraus dann der Durchschnitt für den Bestand an Vorräten für das gesamte Jahr berechnet. Die Umsatzerlöse beziehen sich auf dasselbe Jahr. Aus Bestand und Umsatz wird die Umschlagsdauer in Tagen berechnet.