Liquide Mittel, kurzfristige Liquidität und Zahlungsfähigkeit

Beschreibung
Kurz- und mittelfristig muss die Liquidität, die Geld-, Bar- oder Zahlungsmittel eines Unternehmens, ausreichen, um den Zahlungsverpflichtungen zu genügen. Deshalb werden im Rahmen der Bilanzanalyse die Positionen miteinander verglichen, die zum einen die Zahlungsmittel (Geld) oder den potenziellen Zahlungsmittelbestand sichtbar machen und zum anderen die Verbindlichkeiten und das Fremdkapital, das bedient werden muss (Kapitaldienstfähigkeit gegenüber Banken, Zahlung der Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten, Zahlungen zu Steuer und Sozialabgaben etc.).
Je nach Fristigkeit und Möglichkeit, Umlaufvermögen in Geld zu verwandeln, werden drei Liquiditätsgrade unterschieden. In der Vorlage werden die drei Liquiditätsgrade berechnet aus:
- Kassenbestand
- kurzfristig einlösbaren Forderungen
- Umlaufvermögen gesamt
- notwendigen Rückstellungen
- Verbindlichkeiten
Details
Umfang: | 1 Tabelle |
Dateiformat: | Microsoft Excel Datei |
Anforderungen: | Die Datei wurde erstellt für Excel 2016 und neuer. Die Datei kann auch mit älteren Versionen genutzt werden (ab Excel 2010). Doch sind dabei geringfügige Darstellungsfehler nicht ausgeschlossen. |
Artikel-Nummer: | 99.144.15 |