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PowerPoint-Präsentation mit allen Phasen des Innovationsmanagements innovative Produkte und Dienstleistungen planen Schritt für Schritt mit vielen Methoden und Werkzeugen des Innovationsmanagements In dieser PowerPoint-Präsentation finden Sie eine Ablaufbeschreibung für ein Innovationsprojekt. Die einzelnen Phasen und die in jeder Phase anfallenden Arbeitsschritte sind benannt und erläutert. Außerdem finden Sie Anleitungen zu den Methoden, die Ihnen bei den einzelnen Aufgaben helfen. Die Vorlage ist als PowerPoint-Datei aufbereitet, mit Sprungmarken zu den jeweils relevanten Methoden und Erläuterungen.

In dieser Abbildung ist der Kernprozess des Innovationsmanagements dargestellt. Die Aufgaben zum Innovationsmanagement sind benannt, indem alle Fragen dargestellt sind, die im Rahmen des Prozesses und des Innovationsmanagements geklärt werden müssen.

Die Abbildung zeigt, wie die Innovationsstrategie des Unternehmens mit den anderen Teilstrategien im Unternehmen zusammenspielt und wie diese aufeinander abgestimmt sein müssen.

Die Abbildung zeigt die möglichen Methoden der Informationsrecherche und deren Zusammenhänge. Diese Methoden sind für Innovationsstrategien wichtig.

Kapitalfluss ermitteln mit Days Inventory Held, Days Sales Outstanding und Days Payables Outstanding Excel-Tool für die Berechnung Bilden Sie den Cashflow Cycle ab, damit Sie im Unternehmen wissen, wo das Kapital gebunden ist und wie träge oder wie schnell es durch das Unternehmen fließt. Die entscheidenden Kennzahlen, die Sie mit dieser Vorlage ermitteln und berechnen sind: Days Inventory Held, Days Sales Outstanding und Days Payables Outstanding. Deren Summe entspricht dem Cashflow Cycle. Mit dieser Excel-Vorlage erfassen Sie die jeweiligen Rechengrößen und berechnen daraus diese Kennzahl zum Working Capital Management.

In dieser Vorlage sind die wichtigsten Aufgaben benannt, die von der Geschäftsleitung übernommen werden. Falls die Geschäftsleitung ausfällt, müssen Sie sicherstellen, dass der Betrieb weiterlaufen kann. Deshalb halten Sie in dieser Liste fest, wer welche Aufgaben im Krisen- und im Notfall übernimmt und mit wem sich diese Person abstimmen muss.

Die wichtigsten Lean-Grundsätze in der Übersicht mit Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Umsetzung und Platz für Ihre Maßnahmen Mit dieser Checkliste wenden Sie die Lean-Grundsätze Schritt für Schritt an, um Ihre Prozesse langfristig zu verschlanken und gleichzeitig die Qualität zu verbessern. Die entscheidenden Prinzipien für Lean Management sind: Werte definieren (Value), Wertschöpfungskette identifizieren (Value Stream), Fluss schaffen (Flow), Pull-Prinzip anwenden (Pull), Streben nach Perfektion (Perfection) und konsequente Umsetzung. Zu jedem Element finden Sie in der Vorlage Fragen und Tipps, wie Sie diese im Unternehmen nutzen.

Gemba im Unternehmen einführen und zum Leben erwecken der Gang zum Ort des Geschehens als Pflicht für alle Managerinnen und Manager In dieser Vorlage sind wichtige Regeln benannt und erläutert, die für Gemba und Gemba Walk gelten. Nutzen Sie diese Regeln, um Gemba in Ihrem Unternehmen und Ihrem Verantwortungsbereich einzuführen und zum Leben zu erwecken. Der Gang zum Ort des Geschehens sollte zur Pflicht für alle Managerinnen und Manager werden. Mit der Vorlage prüfen Sie, welche Regeln für Ihren Bereich wichtig und hilfreich sind, und Sie halten fest, was Sie für die Anwendung der Regel im Einzelnen noch klären und tun müssen.

Die Vorlage zeigt ein Beispiel für die Anwendung des Ishikawa-Diagramms oder Fischgräten-Diagramms. Sie können mit einem Mindmap-Programm leicht ein vergleichbares Ishikawa-Diagramm für Ihr Analyse-Objekt entwickeln.

Sechs Fragen helfen, Verbesserungsmöglichkeiten zu finden. Bei Kaizen ist das die 6W-Methode. Als Regelkarte zum Ausdrucken und Aufhängen.

Kaizen-Prinzip Muda: Vermeide Verschwendung! Hier finden Sie eine Übersicht über die häufigsten Formen der Verschwendung, die 7-Mu. Als Regelkarte zum Ausdrucken und Aufhängen.

Die fünf Kaizen-Prinzipien nach 5S: Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu, Shitsuke. Als Regelkarte zum Ausdrucken und Aufhängen.

Die Abbildung macht das Prinzip des 5-Mal-Warum-Fragens sichtbar. Nur wer intensiv nachfragt und mehrmals hinterfragt, kommt den eigentlichen Fehlerursachen auf die Spur.

Mit der 4-M-Checkliste machen Sie eine Fehleranalyse und gehen dabei auch den Fehlerursachen auf den Grund. Die 4-M-Checkliste ist Grundlage für das Ishikawa-Diagramm. Denn die Analyse bezieht sich auf Mensch, Maschine, Material und Methode. In dieser Vorlage finden Sie zu diesen vier Kategorien zahlreiche Fragen für die Analyse.

Das Ishikawa-Diagramm, bekannt auch als Fischgräten-Diagramm, ist eine besondere Form einer Mindmap. Es macht sichtbar, welche Fehler und Probleme bestehen und was die Ursachen dafür sind. Dabei werden vier (oder mehr) einfache Kategorien gebildet: Mensch, Maschine, Material und Methode sowie Milieu (Umfeld) und Messverfahren. In dieser Vorlage finden Sie Abbildungen zum Aufbau eines Ishikawa-Diagramms, ein leeres Formblatt für Sie und ein Beispiel für ein ausgefülltes Ishikawa-Diagramm.

Um Verschwendung und Möglichkeiten zur Verbesserung zu erkennen, muss intensiv gefragt werden. Die W-Fragen bieten Orientierung: wer, was, wo, wann, wie, warum. Im Kaizen sind das die 6W-Fragen, eine wichtige Kaizen-Methode. Weitere mögliche Fragen (deshalb oft auch als 8W-Checkliste benannt) sind: wieso, wie viele.

Ein Kaizen-Prinzip lautet: Vermeide jede Verschwendung. Im Japanischen werden Verschwendungen mit Muda bezeichnet. In dieser Vorlage finden Sie Fragen und Kriterien, die sichtbar machen, wo sich Verschwendung überall zeigen kann, sodass sie beseitigt wird.

In dieser Vorlage finden Sie Kriterien und Möglichkeiten, um eine sogenannte 5A-Aktion nach dem Kaizen-Prinzip durchzuführen (im Japanischen das 5S-Prinzip). Es geht um Aussortieren, Aufräumen, Sauberkeit, Standards und ständige Verbesserung.

Planen Sie mit dieser Vorlage Ihre Maßnahmen zum Qualitätsmanagement nach dem Deming-Kreis oder PDCA-Zyklus. Ordnen Sie die Maßnahmen dem jeweiligen Schritt zu: Plan – Do – Check – Act.

Die Abbildung zeigt den Deming-Kreis oder PDCA-Zyklus mit den vier Schritten: Plan – Do – Check – Act.