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Alle Informationen, die in eine Balanced Scorecard (BSC) gehören, sind in dieser Excel-Vorlage zusammengestellt. Sie erfassen und visualisieren mit dieser Vorlage bis zu acht Kennzahlen je BSC-Perspektive. Die Visualisierung erfolgt als Tabelle mit farblicher Markierung der Abweichung beim Soll-Ist-Vergleich, als Säulen-, Ampel- und als Tacho-Diagramm.

In dieser Checkliste sind die zehn wichtigen Regeln für das Geben von Feedback zusammengefasst. Mit diesen zehn Regeln vermeiden Sie, dass Ihr Feedback falsch verstanden wird. Es trägt dazu bei, dass die Person, die Feedback empfängt, ihr Handeln konstruktiv anpassen und verbessern kann. Und es trägt dazu bei, dass die Person – durch Lob – ihr Selbstwertgefühl stärkt.

Je nachdem, wie viele Perspektiven in den Feedback-Prozess einbezogen werden, spricht man von einem 90-Grad-Feedback, 180-Grad-Feedback, 270-Grad-Feedback oder 360-Grad-Feedback. Nutzen Sie für die Wahl der Feedback-Form diese Checkliste. Klären Sie damit, welche Form des Feedbacks für Ihren Zweck in Ihrem Unternehmen die passende ist. Welche Anspruchsgruppen Sie als Feedback-Geber einbeziehen, hängt von der Situation, den Zielen und den zu bewertenden Themen ab. In der Vorlage finden Sie dazu Voraussetzungen für deren Auswahl.

Das 360-Grad-Feedback bietet insbesondere für Führungskräfte die Möglichkeit, umfassende und ehrliche Rückmeldungen zu bekommen. In dieser Vorlage finden Sie die einzelnen Schritte zur Planung und Vorbereitung eines 360-Grad-Feedbacks. Halten Sie damit fest, was Sie im Einzelnen tun müssen, um dieses Instrument der Personalentwicklung für Ihre Führungskräfte zu nutzen. Sie erstellen damit eine To-do-Liste, sodass alle am Prozess Beteiligten wissen, welche Rolle und welche Aufgaben sie haben.

Das 360-Grad-Feedback erlaubt insbesondere Führungskräften, umfassende und ehrliche Rückmeldungen zu bekommen. Die Abbildung zeigt die einzelnen Schritte des 360-Grad-Feedbacks in der Übersicht. Planen Sie entsprechend den Prozess zum 360-Grad-Feedback.

Das 360-Grad-Feedback erlaubt insbesondere für Führungskräfte, umfassende und ehrliche Rückmeldungen zu bekommen. In dieser Abbildung sind die Merkmale dieses Instruments zur Personalentwicklung in einer Übersicht genannt.

Wer Feedback gibt, sollte Ich-Botschaften formulieren. So wird Feedback besser angenommen, da es sich beim Feedback immer auch um subjektive Wahrnehmungen handelt. In der Abbildung finden Sie Beispiele für Ich-Botschaften für das Geben von Feedback.

Das Johari-Fenster der Sozialpsychologen Joe Luft und Harry Ingham aus den 1950er-Jahren ist ein einfaches grafisches Modell, das die Veränderung der Selbst- und Fremdwahrnehmung durch Feedback in einer Gruppe zeigt.

In dieser Übersicht finden Sie mögliche Kriterien, mit denen Sie die Handlungsalternativen und Entscheidungsoptionen bewerten können. Maßgeblich sind die Ziele, die Sie damit erreichen und verbessern können.

Die Vorlage zeigt in einer Übersicht die Bedeutung der drei Begriffe Inventur, Inventar und Bilanz.

Kern der Conjoint-Analyse ist die Kundenbefragung. Sie muss umfassend geplant und vorbereitet und dann durchgeführt werden. Dafür können Sie diese Vorlage nutzen, in der die einzelnen Aufgaben benannt und erläutert sind. Die Kundenbefragung ist mit einigem Aufwand verbunden, und das Ergebnis und die Qualität der Conjoint-Analyse hängen maßgeblich von der Durchführung der Kundenbefragung ab.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie für drei unterschiedliche Produkte eine Preisanalyse durchführen und für eines der Produkte die Preis-Absatz-Funktion sowie die Preiselastizität ermitteln. Grundlage sind die Ergebnisse und die Teilnutzenwerte aus der Conjoint-Analyse. Bei der Variation des Preises für ein Produkt ergeben sich dann jeweils neue Gesamtnutzenwerte, aus denen sich der Absatz (Marktanteil) berechnen lässt. Im Preis-Absatz-Diagramm wird das Ergebnis, die Preis-Absatz-Funktion, dargestellt.

In dieser Excel-Vorlage werden aus den Ergebnissen der Conjoint-Analyse Marktanteile für drei verschiedene Produkt-Varianten berechnet. Diese werden in einem Diagramm abgebildet. Die Marktanteile ergeben sich aus den jeweils mit dem Produkt festgelegten Produktmerkmalen sowie den unterschiedlichen Preisen der Produkte.

Mithilfe dieser Excel-Vorlage können Sie die Wichtigkeit und den geldwerten Nutzen eines Produktmerkmals in einer definierten Ausprägung berechnen. Ausgangswerte sind die mit der Conjoint-Analyse vorgegebenen Produktmerkmale, ihre Ausprägung sowie die statistisch ermittelten Teilnutzenwerte.

In dieser Abbildung finden Sie ein Beispiel für eine Preis-Absatz-Funktion, wie sie sich aus der Conjoint-Analyse ergeben kann. In der Tabelle ist dargestellt, wie die entsprechenden Werte schrittweise ermittelt und berechnet werden.

Planen Sie auf der Grundlage der Ergebnisse Ihrer Conjoint-Analyse einzelne Marketingaktionen und Maßnahmen mithilfe dieser Vorlage. Ausgangspunkt sind Ihre Erkenntnisse und Interpretationen aus der Conjoint-Analyse. Diese nutzen Sie dann für Ihre Marketingplanung, die sich auf Änderungen bei Produkt, Preis, Werbung oder Vertrieb beziehen kann; oder Sie gehen neue Zielgruppen an. In dieser Vorlage können Sie die Marketingaktionen und Maßnahmen zunächst nur benennen und beschreiben. Anschließend können Sie in die Detailplanung mit Einzelmaßnahmen einsteigen und diese ebenfalls mit dieser Vorlage durchführen.

In dieser Vorlage halten Sie Ihre Erkenntnisse aus den statistischen Analysen der Conjoint-Analyse fest. Die Statistik liefert Zahlen zu Produktmerkmalen und Ausprägungen, die als Nutzenwerte oder Wichtigkeit interpretiert werden können. Daraus lassen sich wiederum Erkenntnisse für Marketingaktionen und für das Produktmanagement ableiten. Halten Sie diese Erkenntnisse und Ihre Interpretationen in dieser Tabelle fest.

Die Abbildung zeigt das Kano-Modell zur Einteilung und Bewertung von Produktmerkmalen und Eigenschaften. Im Kano-Modell werden diese in drei Gruppen eingeteilt, die für potenzielle Kunden und die Zielgruppe unterschiedliche Bedeutung haben. Damit lassen sich die Produkteigenschaften gezielter auf Kundenbedürfnisse und Kundenzufriedenheit ausrichten.

In dieser Vorlage halten Sie die möglichen Merkmale, Eigenschaften und Funktionen Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung fest, die Sie im Rahmen der Conjoint-Analyse und der Kundenbefragung testen und analysieren wollen. Zunächst stellen Sie alle Merkmale zusammen, die relevant sein könnten. Dann bewerten Sie diese Merkmale in Bezug auf die Relevanz für Ihre Conjoint-Fragestellungen und wählen diese aus; Sie können sich dabei am Kano-Modell orientieren. Schließlich halten Sie diese Produktmerkmale und ihre möglichen Ausprägungen in einer Tabelle fest.

In dieser Vorlage finden Sie einen Regieplan für die Vorbereitung und Durchführung eines Workshops für Ihre Conjoint-Analysen. Für den Erfolg einer Conjoint-Analyse ist besonders wichtig, dass die Produktmerkmale und ihre Ausprägungen sorgfältig ausgewählt und festgelegt werden. Das sollte im Rahmen eines Workshops erfolgen. Diesen Workshop zur Conjoint-Analyse können Sie mithilfe der in dieser Vorlage genannten Aufgaben und Aspekte planen.