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Alle wichtigen Inhalte einer Präsentation zusammenstellen in der richtigen Reihenfolge anordnen Publikum erreichen und aktivieren Mit dieser Vorlage sammeln Sie alle wichtigen Inhalte Ihrer Präsentation und ordnen diese gleich so, dass die Präsentation einen klaren roten Faden und eine nachvollziehbare und schlüssige Struktur bekommt. Diese Struktur trägt immer – egal, ob Ihre Präsentation auf 5 oder auf 60 Minuten angelegt ist. Ihre Präsentation kann so die gewünschte Wirkung entfalten. Sie orientieren sich an dem Prinzip, dass Sie mit jeder Präsentation Kontakt herstellen wollen, Argumente und Belege anführen und am Ende das Publikum aktivieren.

Fehler von Kollegen verstehen Ursachen und Folgen erkennen Lösungen finden Konflikte vermeiden In dieser Vorlage finden Sie eine ausführliche Erläuterung, wie Sie Fehler von Kollegen verstehen und Wege finden, damit umzugehen. Sie gehen den Ursachen nach und suchen gemeinsam Lösungen. Wenn Kollegen Ihnen absichtlich schaden, bietet die Vorlage auch dafür Lösungsansätze.

Die Excel-Vorlage überträgt eine Kennzahl, einen Indikator oder Messwert und deren Veränderung in ein Diagramm, in dem die Veränderung mit Pfeilen visualisiert wird. Sie können Leistungsindikatoren für Ihre Prozesse oder andere Betrachtungseinheiten miteinander vergleichen.

Anleitung zum Excel-Tool für die Van-Westendorp-Methode und das Price Sensitivity Meter Diese Vorlage ist eine Anleitung zum Excel-Tool für die Auswertung von Preisbefragungen mit der Van-Westendorp-Methode. Sie erfahren, wie das Excel-Tool aufgebaut ist, wie die Daten importiert und aufbereitet werden und wie das Price Sensitivity Meter als Diagramm dargestellt wird. Außerdem wird erläutert, wie die Preisspanne, das Preisoptimum und der Indifferenzpreis ermittelt werden.

Mit dieser Excel-Tabelle stellen Sie alle Nutzenmerkmale Ihres Leistungsangebots zusammen, um den Wert und Preis nach dem Modell des Value Based Pricing sichtbar zu machen. Sie unterteilen die Nutzenmerkmale nach Produkt, Service, Prozess, Marke und Beziehung und bewerten die Nutzenmerkmale nach Ihrem Wertbeitrag mit einem Punktwert. Sie erkennen an der farblichen Auszeichnung, welche Produkt- oder Leistungsmerkmale besonders viel zum Wert (Value) beitragen.

In dieser Vorlage sind mögliche Preisinstrumente genannt, die Sie für die Umsetzung Ihrer Preisstrategie nutzen können. Prüfen Sie damit, welche Preisinstrumente in Ihrer Branche eingesetzt werden können, was Wettbewerber nicht bieten und was Kunden erwarten oder besonders schätzen. Halten Sie dann die Maßnahmen fest, die aus Ihrer Sicht in Ihrem Unternehmen notwendig sind, um das jeweilige Preisinstrument zu nutzen und für Ihre Produkte auszugestalten.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie berechnen, ob es vorteilhafter ist, ein Produkt zu einem Einheitspreis anzubieten oder zwei Produkte mit zwei unterschiedlichen Preisen. Voraussetzung dieser Preisdifferenzierung ist, dass sie zwei Kundengruppen finden, die jeweils eine andere Zahlungsbereitschaft haben. Sie ermitteln dann mit der Vorlage die jeweilige Preis-Absatz-Funktion und können Umsatz, Deckungsbeitrag und Gewinn der beiden Handlungsoptionen direkt miteinander vergleichen.

Die Abbildung zeigt den Mechanismus des Preisinstruments der Preisbündelung. Vereinfacht wird angenommen, dass der Anbieter zwei Produkte verkauft und zwei Kunden mit unterschiedlichen Preispräferenzen hat. Das Beispiel ist so gewählt, dass der Anbieter mit einer Preisbündelung und Produktbündelung gerade die Zahlungsbereitschaft beider Kunden für das Kombi-Produkt ausschöpft.

In dieser Vorlage finden Sie fünf Abbildungen, die das Modell der Preis-Absatz-Funktion vermitteln. Für die Preisgestaltung ist es ein entscheidender Vorteil, wenn die Preis-Absatz-Funktion bekannt ist. Die Abbildungen zeigen, wie Sie die Preis-Absatz-Funktion beschreiben und wie Sie im Rahmen des Preismanagements damit arbeiten können.

Die Abbildung macht in einem Preis-Leistungs-Portfolio sichtbar, welche Preisstrategien im Wettbewerb möglich sind. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis aufgrund der Marktentwicklung, dass in vielen Branchen eine mittlere Preisposition nicht vorteilhaft ist, weil das Unternehmen damit kein klares Preis-Leistungs-Profil hat. Deshalb sind in der Abbildung Strategien und Wege zur Profilierung dargestellt. Welche Bedeutung dies hat, wird am Beispiel von Anbietern von Kühlschränken sichtbar.

Mit dieser Vorlage ermitteln Sie die Positionierung Ihres Produkts und Ihres Unternehmens in Bezug auf Preis und Leistung und im Vergleich mit Wettbewerbern. Nutzen Sie die Vorlage als Blanko, um Ihre Preisstrategie im Preis-Leistungs-Portfolio zu visualisieren.

In dieser Vorlage finden Sie zahlreiche Fragen, mit denen Sie prüfen, wie Sie bislang bei der Preispolitik für Ihre Produkte und Dienstleistungen agiert haben. Damit ermitteln Sie Ihre bisherigen Erfahrungen und Aktivitäten und leiten daraus Schwachstellen und mögliche Aufgaben für die Zukunft ab, um eine gute Preisstrategie zu entwickeln.

Zahlungsbereitschaft von Kunden ermitteln mit der Van-Westendorp-Methode Excel-Tool für die Auswertung und Berechnung der akzeptablen Preisspanne und des Preisoptimums Mit diesem Excel-Tool erstellen Sie das Price Sensitivity Meter nach der Van-Westendorp-Methode. Sie importieren die ausgefüllten Fragebögen zur Zahlungsbereitschaft Ihrer potenziellen Kunden mit den entsprechenden Preisangaben. In der Vorlage wird daraus das Van-Westendorp-Diagramm oder Price Sensitivity Meter erstellt und abgebildet. Außerdem werden die mögliche Preisspanne, der optimale Verkaufspreis und der Indifferenzpreis berechnet und im Diagramm markiert.

Mit dieser Excel-Vorlage fragen Sie nach der Zahlungsbereitschaft Ihrer potenziellen Kunden für ein definiertes Produkt. Die Kunden füllen dieses Formblatt aus und senden es an Sie zurück. In der Vorlage ist eine Schnittstelle integriert, über die Sie die Daten der einzelnen Fragebögen und Rückläufer automatisch auswerten und im Price Sensitivity Meter der Van-Westendorp-Methode darstellen.

In dieser Tabelle finden Sie eine Liste möglicher Preisinstrumente. Diese Übersicht zeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, Preise zu gestalten und Preispolitik operativ umzusetzen. Damit erkennen Sie auch die Möglichkeiten, welche Stellschrauben Sie in Preisverhandlungen einstellen können. Nicht immer muss es ein Rabatt sein, den Sie einem Kunden gewähren.

Preisuntergrenzen sollten sich an den entstandenen oder kalkulierten Kosten orientieren. Schwierig wird es, wenn die Preise für mehrere Produkte gleichzeitig aufeinander abgestimmt werden müssen und sich einzelne Kostenbestandteile nicht direkt zuordnen lassen. Mit dieser Excel-Vorlage verteilen Sie alle Kosten auf bis zu fünf Produkte und bestimmen auf der Basis des gewünschten Gewinns die kurzfristige und langfristige Preisuntergrenze.

Wenn Sie zwei Produkte in Ihrem Angebot haben, deren Absatz jeweils vom Preis des anderen Produkts abhängt, müssen Sie den optimalen Preis über eine Preisabstandsanalyse bestimmen. Diese Excel-Vorlage macht sichtbar, welche Abhängigkeiten zwischen Preisen bestehen und welche Auswirkungen diese auf den jeweiligen Absatz haben.

Mit dieser Vorlage planen Sie das Preismanagement. Sie erfahren damit, welche Aufgaben zu erfüllen sind für die strategische Positionierung Ihrer Preise, für die Analyse des Ist-Zustands und der Schwachstellen. Daraus leiten Sie Entscheidungen zum Preismanagement ab und planen Maßnahmen für die Durchsetzung der Preise. Sie legen die Verantwortlichkeiten fest und bestimmen, welche Daten Sie für das Controlling der Preisgestaltung benötigen.

Mit dieser Vorlage entwickeln Sie Ihren Maßnahmenplan zur Preisgestaltung. Sie ermitteln, welche Typen der Preisgestaltung in Ihrem Fall dazu beitragen könnten, den Gewinn des Unternehmens zu steigern. Sie prüfen, welche Preisdifferenzierungen oder Produktbündelungen möglich sind. Sie beurteilen diese in Bezug auf deren Wirkungen auf den Gewinn Ihres Unternehmens, auf die Kaufentscheidungen der Kunden und auf die Reaktionen des Wettbewerbs.

Mit einem Entscheidungsbaum lassen sich mögliche Preisentscheidungen sichtbar machen. Die Vorlage und Abbildung veranschaulichen diesen Zusammenhang. In der Vorlage können Sie unterschiedliche Preis-Szenarien darstellen und dann prüfen, welche Effekte diese auf Ihre Stellung am Markt und auf Absatz, Umsatz und Gewinn haben könnten.