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In dieser Excel-Tabelle ist die Zusammensetzung der Eigenkapitalrentabilität als Baumdiagramm visualisiert. Ausgehend von Deckungsbeitrag mit Umsatz, variablen Kosten und Fixkosten wird der Gewinn nach Steuern in Bezug zum Eigenkapital gesetzt. Zudem können Sie einen Plan-Ist-Vergleich im Diagramm darstellen.

Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich aus dem Verhältnis von Erlös abzüglich des dafür notwendigen Aufwands. Das ist der Jahresüberschuss oder das Gesamtergebnis, das mit dieser Vorlage ins Verhältnis zur erbrachten Leistung (Produktionsmenge) gebracht wird. In der Excel-Vorlage wird die Wirtschaftlichkeit entsprechend berechnet und dargestellt. Sie erfolgt differenziert nach Produkten und über fünf Jahre.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie das Price Earnings Ratio für fünf Unternehmen darstellen und vergleichen. Die Kennzahl setzt den Börsenkurs in Beziehung zum Gewinn je Aktie und gibt somit an, mit welchem Vielfachen des Gewinns eine Aktie an der Börse bewertet wird; eine niedrige Price Earnings Ratio deutet auf eine preiswerte Kapitalanlage hin und umgekehrt.

Mit dieser Excel-Vorlage vergleichen Sie die Kennzahl Gewinn je Aktie für fünf Unternehmen. Die Kennzahl gibt den rechnerischen Teil des erwirtschafteten Jahres- oder Konzernüberschusses an, der auf eine Aktie entfällt, und misst die Ertragskraft in Relation zur Anzahl der Aktien.

Diese Excel-Vorlage berechnet die Wertschöpfung eines Unternehmens nach der Verwendung. Sie basiert auf dem Personalaufwand als Arbeitsertrag, den Steuern als Gemeinertrag, den Zinsen als Fremdkapitalertrag sowie dem Jahresüberschuss als Eigenkapitalertrag.

Diese Excel-Vorlage berechnet die Wertschöpfung eines Unternehmens aus der Entstehung. Sie basiert auf Umsatzerlösen, die die betriebliche Wertschöpfung abbilden, Erträgen aus Beteiligungen, Finanzanlagen und Zinsen als betriebsfremde Wertschöpfung, außerordentlichen Erträgen und Wertschöpfung bedingt durch einmalige Ereignisse oder Effekte.

Mit dieser Excel-Vorlage analysieren Sie die Leistungen und den Erfolg Ihres Unternehmens danach, inwiefern sie aus dem eigentlichen Betriebszweck resultieren oder betriebsfremd sind – die Erfolgsspaltung. Sie unterteilen in dieser Übersicht (Matrix) die Erträge nach ihrer Nachhaltigkeit oder Einmaligkeit und erkennen auch solche Erträge, die zukünftig wegfallen. Zudem unterscheiden Sie betriebsbedingte Erträge danach, ob sie bereits realisiert wurden oder erst in Zukunft realisiert werden sollen.

Mit dieser Excel-Vorlage analysieren Sie die Leistungen und den Erfolg Ihres Unternehmens danach, inwiefern sie aus dem eigentlichen Betriebszweck resultieren oder betriebsfremd sind – die Erfolgsspaltung. Sie unterteilen in dieser Übersicht (Matrix) die Erträge nach ihrer Nachhaltigkeit oder Einmaligkeit und erkennen auch solche Erträge, die zukünftig wegfallen.

Mit dieser Excel-Vorlage analysieren Sie die Leistungen und den Erfolg Ihres Unternehmens danach, inwiefern sie aus dem eigentlichen Betriebszweck resultieren oder betriebsfremd sind – die Erfolgsspaltung. Sie unterteilen in dieser Übersicht (Matrix) die Erträge außerdem nach ihrer Nachhaltigkeit oder Einmaligkeit.

Mit dieser Excel-Vorlage ermitteln Sie die Personalintensität über das Lohnniveau und die Arbeitsproduktivität. Das Lohnniveau ergibt sich aus dem Personalaufwand und der Anzahl der Mitarbeitenden; die Arbeitsproduktivität aus der Gesamtleistung (Umsatz) und der Anzahl der Mitarbeitenden.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie ermitteln und zusammenstellen, wie hoch der Anteil des Einsatzfaktors Personal an der Gesamtleistung Ihres Unternehmens ist. Die Personalintensität wird über den Personalaufwand (pro Jahr) im Verhältnis zur Gesamtleistung des Unternehmens ermittelt.

Mit dieser Excel-Vorlagen können Sie ermitteln und zusammenstellen, wie hoch der Anteil des Einsatzfaktors Material an der Gesamtleistung Ihres Unternehmens ist. Die Materialintensität wird über den Aufwand für Material und Einkaufsteile (pro Jahr) im Verhältnis zur Gesamtleistung des Unternehmens ermittelt.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie ermitteln und zusammenstellen, wie hoch der Anteil des Einsatzfaktors Kapital an der Gesamtleistung Ihres Unternehmens ist. Die Kapitalintensität wird über die Abschreibungen (pro Jahr) im Verhältnis zur Gesamtleistung des Unternehmens ermittelt.

Der in der Bilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung ausgewiesene Jahresüberschuss (Gewinn) ist nicht immer aussagekräftig, wenn es um das Leistungsvermögen eines Unternehmens geht. Er kann Sondereinflüsse beinhalten. In dieser Vorlage werden neben Steuern, Reserven und Rückstellungen weitere Positionen wie aktivierte Firmenwerte, Entwicklungskosten, Disagio und latente Steuern berücksichtigt. Diese können in der Excel-Vorlage herausgerechnet werden.

Der in der Bilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung ausgewiesene Jahresüberschuss (Gewinn) ist nicht immer aussagekräftig, wenn es um das Leistungsvermögen eines Unternehmens geht. Er kann Sondereinflüsse beinhalten. Diese müssen dann herausgerechnet werden. Mit dieser Excel-Vorlage berechnen Sie den bereinigten Jahresüberschuss vor Einkommens- und Ertragssteuern, indem Sie Änderungen bei Reserven, Rückstellungen und steuerwirksamen Zahlungen herausrechnen.

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie das Finanzergebnis berechnen. Hier geht es um die Erträge aus Beteiligungen, Wertpapieren, Ausleihungen, Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsverträgen und anderen Finanzgeschäften (Aktien, Zinserträge) abzüglich dadurch verursachter Aufwendungen.

Um zu erkennen, welche Unternehmensaktivitäten zum Erfolg und zum Jahresüberschuss beigetragen haben, wird diese Kennzahl mit dieser Excel-Vorlage aufgespalten und in einer Übersicht (Baum-Diagramm) dargestellt. Es werden aus betriebswirtschaftlicher Perspektive unterschieden: Betriebsergebnis, Finanzergebnis, Steuern, außerordentliche Ergebnisse. Ungewöhnliche Ergebnisse werden hier nicht ausgewiesen, da das Handelsgesetzbuch (§ 277 HGB) nur außerordentliche Erträge und Aufwendungen kennt.

Um zu erkennen, welche Unternehmensaktivitäten zum Erfolg und zum Jahresüberschuss beigetragen haben, wird diese Kennzahl mit dieser Excel-Vorlage aufgespalten und in einer Übersicht (Baum-Diagramm) dargestellt. Es werden aus betriebswirtschaftlicher Perspektive unterschieden: Betriebsergebnis, Finanzergebnis, Steuern, ungewöhnliche Ergebnisse, außerordentliche Ergebnisse.

Mit dieser Excel-Vorlage wird ermittelt und dargestellt, wie sich das bilanzierte Eigenkapital zusammensetzt. Es kann beinhalten: gezeichnetes Kapital, stille Reserven, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen. In einer Übersicht wird deutlich, wie hoch diese Positionen jeweils sind (absolut und prozentual) und was dies für den Selbstfinanzierungsgrad und die Rücklagenquote bedeutet. So wird ein korrigierter Bilanzkurs ermittelt.

Mit diesem vereinfachten Berechnungsschema wird der operative Cashflow aus dem Jahresüberschuss nach Einkommens- und Ertragssteuer ermittelt. Dabei werden Abschreibungen und Zuschreibungen einbezogen, Abgänge aus dem Anlagevermögen, Rückstellungen, Sonderposten für Zuwendungen sowie andere nicht zahlungswirksamen Aufwendungen und Erträge.