Prozesse bewertenProzesskosten ermitteln mit Prozesskostenanalyse

  • Abgrenzung Prozesskostenanalyse und Prozesskostenrechnung
  • Worum es bei der Prozesskostenrechnung geht
  • Worum es bei der Prozesskostenanalyse geht
  • Wann führt man eine Prozesskostenanalyse durch?
  • 1. Prozesse in Teilprozesse und Prozessschritte untergliedern
  • 2. Benötigte Ressourcen festlegen
  • 3. Auslöser für den Prozess identifizieren
  • 4. Prozessbudget festlegen
  • 5. Kosten für Prozessschritte ermitteln
  • 6. Gemeinkosten verteilen
  • 7. Prozessbudget prüfen
  • 8. Plan-Ist-Kosten-Vergleich
  • 9. Ursachenanalyse durchführen
  • 4 Vorlagen im Praxisteil

Abgrenzung Prozesskostenanalyse und Prozesskostenrechnung

Prozesse verursachen Kosten. Denn für jeden Prozessschritt werden Ressourcen benötigt: Personal, Maschinen, Anlagen, Geräte, Räume, Energie, Lizenzen und vieles mehr. Jeder Ressourcenverbrauch führt im Unternehmen zu zahlungswirksamen oder kalkulatorischen Kosten.

Diese Kosten können aus dem Ruder laufen. Das bedeutet, dass sie steigen, ohne dass die Gründe dafür (sofort) sichtbar werden. Oft ist nicht klar, dass ein Prozess mehr Kosten verursacht als geplant. Zudem ist es schwierig, zu erkennen, woran das liegt.

Zum Prozessmanagement, zur Prozessanalyse und zur Prozessoptimierung gehört deshalb immer eine Kostenbetrachtung. Dazu wird ein Prozess beschrieben und visualisiert und dann im Hinblick auf seine Kosten analysiert.

Die Ergebnisse der Prozesskostenanalyse werden im Rahmen der Prozesskostenrechnung genutzt, um Produkte und Dienstleistungen und deren Preise verursachergerecht kalkulieren zu können.

Dazu im Management-Handbuch

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