WhistleblowingWas Sie zum Hinweisgeberschutzgesetz beachten müssen

  • Worum geht es beim Hinweisgeberschutzgesetz?
  • Was ist ein Whistleblower?
  • Wer fällt in den Schutzbereich des Hinweisgeberschutzgesetzes?
  • Was steht im Hinweisgeberschutzgesetz?
  • Interne Meldestelle für Hinweisgeber einrichten
  • Wer kann als Meldestelle fungieren?
  • Informationspflicht gegenüber Beschäftigten
  • Vertraulichkeit des Hinweisgebers gewährleisten
  • Verfahren bei internen Meldungen
  • Folgemaßnahmen nach dem Eingang einer Meldung
  • Dokumentation der Meldungen und Aufbewahrungsfristen
  • Datenschutzvorschriften beachten
  • Bewusstsein für Rechtstreue im Unternehmen verankern
  • 4 Vorlagen im Praxisteil

Worum geht es beim Hinweisgeberschutzgesetz?

Die Mitarbeitenden sind oft die ersten Personen, die auf Missstände oder unlautere Machenschaften in Unternehmen oder Behörden aufmerksam werden. Ihre Hinweise können dafür sorgen, dass Rechtsverstöße aufgedeckt, weiterverfolgt und letztlich unterbunden werden.

In den vergangenen Jahren hat sich innerhalb der Europäischen Union (EU) immer mehr die Erkenntnis durchgesetzt, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für sogenannte Whistleblower verbessert werden müssen.

Mit neuen gesetzlichen Regelungen – dem sogenannten Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) – sollen Whistleblower besser als bisher geschützt werden. Das neue Gesetz soll hinweisgebenden Personen unter anderem Schutz vor Benachteiligungen bieten. Die Benachteiligungen könnten ihnen wegen ihrer Meldung drohen und sie davon abhalten, den entsprechenden Hinweis zu geben.

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