Design Thinking
Inhalt
Im Kapitel „Design Thinking“ finden Sie: 52 Seiten E-Book, 1 Checkliste und 15 Vorlagen sofort zum Download. Alle Word-, Excel- und PowerPoint-Vorlagen lassen sich einfach ausfüllen und anpassen.
- 1Worum geht es bei Design Thinking?
- 2Grundlagen und Methoden für das Design Thinking
- 3Der Design Thinking-Prozess und seine Phasen
- 4Phase Discovery: Empathie für die Zielgruppe entwickeln
- 5Phase Problemdefinition: Die Aufgabe genau verstehen
- 6Phase Ideengenerierung: Kreativitätstechniken für die Lösungsfindung
- 7Phase Prototyping: Die Idee anschaulich und greifbar machen
- 8Phase Testen und Feedback: Kontinuierliche Verbesserungen
- 9Design Thinking in der Organisation etablieren
Vorschau + Leseprobe
Beschreibung
Das Design Thinking ist ein besonderes Modell, um Produkte schnell und agil zu entwickeln und zu verbessern, die möglichst genau die Kundenanforderungen treffen. Es setzt sich aus mehreren Phasen zusammen, in denen unterschiedliche Tools eingesetzt werden. In diesem Handbuch-Kapitel werden die einzelnen Phasen des Design Thinking ausführlich erläutert. Außerdem erfahren Sie, welche Grundlagen und welches Mindset es im Unternehmen und bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für erfolgreiches Design Thinking braucht.
Zudem finden Sie verschiedene Tools, die bei der genauen Kunden- und Anwenderanalyse helfen; zum Beispiel die Vorlagen Persona für das Design Thinking-Vorhaben beschreiben oder Empathie-Raster. Mit den folgenden Vorlagen können Sie dann Ideen für passgenaue Produkte und Dienstleistungen finden: AEIOU-Raster, How-might-we-Methode oder Needs-Approach-Benefit-Competition-Methode.
Eine wichtige Phase des Design Thinkings ist die Entwicklung eines anschaulichen Prototypen und dessen Test durch Anwender und Kunden. Für die Planung des Prototypen und des Tests können Sie die Vorlagen Prototyp für die Lösungsidee planen und Test der Prototypen planen nutzen.
Damit Ihre Design Thinking-Vorhaben erfolgreich verlaufen, sollten Sie mit jedem Durchlauf reflektieren, was gut lief und was verbessert werden kann. Diese Erkenntnisse gehen in weitere Durchläufe ein. So werden nicht nur Produkte und Dienstleistungen Ihres Unternehmens immer besser, sondern auch Ihr Know-how mit dem Design Thinking.